Zwei große burgenländische Inszenierungen als opulente Initialzündung für
den pannonischen Festivalsommer
Eisenstadt (büro lr) - Mit einer Neuinterpretation durch das Regieteam Cornelius Obonya und Carolin
Pienkos startete diese Woche Wolfgang Amadeus „Zauberflöte“ im Steinbruch St.Margarethen, sowie mit Lehars
„Land des Lächelns“ die Seefestspiele in Mörbisch am See.
An beiden Premieren nahm auch Landesrat Petschnig teil, der zusammenfassend nur lobende Worte finden kann: „Mit
der Neuinterpretation von Wolfgang Amadeus ´Zauberflöte´ als opulentes, fantastisches Märchen
rund um einen himmlischen Wolkenstrudel und Lehars ´Land des Lächelns´ um die Liebesgeschichte
zwischen dem Wiener Mädchen Lisa und dem chinesischen Prinzen Sou-Chong hat der pannonische Festivalsommer
einen sensationellen Start hingelegt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den bis an den letzten Platz ausverkauften
Premieren.“
„Durch die beiden großen burgenländischen Festivals in beeindruckender Naturkulisse ergänzt durch
grandiose Bühnenbildern wird nicht nur der Festivalsommer bereichert, sondern dank der Fernsehübertragen
auch wundervolle Bilder von unserem schönen Burgenland weit in die Welt hinausgetragen. Ein unbezahlbarere
Werbeeffekt für den burgenländischen Tourismus von dem wirklich alle nur profitieren können“, schließt
LR Petschnig.
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