Wallner: Zukunftsinvestition
 in Vorarlbergs Pflichtschulen

 

erstellt am
25. 07. 19
13:00 MEZ

Land unterstützt mit modifiziertem Fördermodell auch weiterhin die Anschaffung von EDV-Ausstattung für heimische Pflichtschulen.
Bregenz (vlk) – Das Land unterstützt die Gemeinden auch weiterhin bei der Anschaffung neuer technischer Geräte an heimischen Pflichtschulen. Dazu wurde von der Landesregierung ein modifiziertes Fördermodell beschlossen. „Mit der Förderung sollen weiterhin die hohen EDV-Standards an Vorarlbergs Schulen sichergestellt und ein optimales Bildungsumfeld für unser Jugend geschaffen werden“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink. Das angepasste Fördermodell ist am 1. Juni 2019 in Kraft getreten und wurde über den bisherigen Gültigkeitszeitraum hinaus bis 31. Dezember 2021 verlängert.

„Eine zeitgemäße EDV-Ausstattung ist für eine hohe Ausbildungsqualität unverzichtbar“, erklären Wallner und Schöbi-Fink. Besonders bei der Vermittlung von digitalen Kompetenzen seien die Bildungseinrichtungen auf eine hochwertige technische Infrastruktur angewiesen, führt der Landeshauptmann aus. Das Fördermodell, welches den aktuellen Rahmenbedingungen für die förderbaren EDV-Ausstattungen angepasst wurde, berücksichtigt die hohen technischen Mindeststandards an den heimischen Schulen ebenso, wie Umweltkriterien und einen professionellen Umgang mit den Geräten.

Die Gemeinden erhalten Bedarfszuweisungen für die Anschaffung von EDV-Hardware (PCs, Drucker und Kopierer, Verkabelung, Netzkomponenten, Projektoren) sowie für das dazugehörige Betriebssystem. Das Fördermodell umfasst auch die Anschaffung interaktiver Schultafeln, sogenannten Boards oder Displays. "Zeitgemäße Lehr- und Lernbedingungen spielen eine enorm wichtige Rolle, damit unsere kompetenten und motivierten Lehrpersonen Inhalte anschaulich und erfolgreich vermitteln können", verdeutlicht Wallner. Für die Förderung von EDV-Ausstattung an Vorarlbergs Pflichtschulen werden von Seiten des Landes jedes Jahr rund 300.000 Euro zur Verfügung gestellt.

 

 

 

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