Seit der Premiere am 10. Juli 2019 wird im Steinbruch St. Margarethen im Burgenland Mozarts
„Die Zauberflöte“ mit großem Erfolg gespielt.
St. Margarethen (panevent) - Nicht nur die abendlichen Ovationen des Publikums bestätigen in diesem
Jahr den großen Erfolg der Oper im Steinbruch. Auch die internationale Presse ist von der Inszenierung, dem
Bühnenbild und Lichtdesign – unter dem Regie-Duo Carolin Pienkos und Cornelius Obonya – und der erstklassigen
Sängerbesetzung begeistert:
„Beeindruckende Bühnenshow, farbenprächtige Fantasy-Kostüme und eindrucksvolle Sängerinnen
und Sänger […].“ – orf.at
„Mit präzisen, stimmungsvollen Videoprojektionen bestrahlt, wird Raimund Bauers Blasenbau zu einer […] beeindruckenden
Schau.“ – Der Standard
„Max Simonischek als Papageno ist eine sympathische Besetzung, wird denn diese Rolle sichtlich in die Nähe
des Altwiener Volksstücks und des Coupletgesangs gerückt.“ – Kleine Zeitung
Regiekonzept, Bühnenbild und Lichtdesign setzen europaweit neue Maßstäbe für Freiluft-Opernproduktionen.
Ein weiterer Höhepunkt der „Zauberflöten“-Produktion 2019 ist der Dirigent Karsten Januschke. Unter seiner
spannungsgeladenen Leitung läuft das Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft zur Höchstform
auf. Wie schon in den letzten Jahren steht mit dem Philharmonia Chor Wien unter der Leitung von Walter Zeh ein
herausragender und bewährter Klangkörper auf der Margarethener Bühne.
„Das präzis musizierende Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft ist ein Gewinn, Dirigent Karsten
Januschke ist an straffen Tempi interessiert, aber auch an der inhaltlich-musikalischen Ausarbeitung der Arien.“
– Wiener Zeitung
„[…] Danae Kontora als treffsichere Königin der Nacht, Attilio Glaser als seriöser Tamino, Ana Maria
Labin als Pamina, Theresa Dax als Papagena und Luke Stoker als Sarastro ergeben ein gutes Ensemble.“ – APA
Die erstmalige Live-Übertragung der Premiere auf ORF III TV war ebenfalls ein großer Quotenerfolg. Bis
zu 250.000 Zuseherinnen und Zuseher sahen an dem Abend die Premierenproduktion der Zauberflöte (im Schnitt
ca. 170.000). Der enorme Zuspruch von Publikum und Presse überträgt sich auch auf das Leading-Team und
die Besetzung:
„Die Zauberflöte“ gibt alles her, was das Genre zu bieten hat: Liebe, Komödie, die großen Lacher
und auch das Weinen. Und das alles mitten in einer traumhaften Kulisse. Gemeinsam mit dem gesamten Team ist uns
eine einzigartige Inszenierung gelungen, auf die wir sehr stolz sein können.“ – Cornelius Obonya
„Es macht sehr viel Spaß mit solch tollen Sängern zusammen auf der Bühne zu stehen und sich auch
einmal so auszudrücken, durch Singen – das macht mir wirklich unerwartet viel Freude.“ – Max Simonischek
Nach der erfolgreichen Premiere am 10. Juli erhielt der Verkauf zusätzlichen starken Schub. Neben den zahlreichen
privaten Gästen ist die Oper im Steinbruch auch heuer ein sehr beliebtes Reiseziel für viele Busgruppen
und weitere Großkunden.
Die Premiere ging bei perfektem Open-Air-Wetter über die Bühne. Von den bisher 10 Vorstellungen musste
nur eine Vorstellung aufgrund von Regen und Gewitter abgesagt werden. Die schroffe Felslandschaft des Steinbruchs
bietet auch noch an den acht weiteren Vorstellungsterminen im August eine atemberaubende und märchenhafte
Kulisse für Mozarts Singspiel auf die Liebe und Vernunft.
Es sind für alle Vorführungen noch Restkarten verfügbar, allerdings oft nicht mehr in der ersten
Kategorie: http://www.operimsteinbruch.at
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