370 Angestellte, 22 Lehrlinge, 8 BMW i3 Elektroautos als Dienstwagen und Kulinarik aus eigener
sowie rein regionaler Produktion machen das Reiters Reserve zu einem touristischen Vorzeigebetrieb im Südburgenland
Bad Tatzmannsdorf/Eisenstadt (büro lr) - Heuer hat der Hotelier Karl J. Reiter in seine beiden Hotels
in Bad Tatzmannsdorf bereits zwei Millionen Euro investiert und gehört zu den führenden Wellnessbetrieben
Österreichs.
„Karl J. Reiter ist ein Hotelier aus Leidenschaft. Dieser Leidenschaft begegnet man auf Schritt und Tritt in seinen
Hotels und seinem Resort. Darüber hinaus ist er auch ein Visionär, der seine Ziele zielstrebig verfolgt“,
so LR Petschnig.
Neben seiner Funktion als Arbeitgeber – derzeit sind rund 370 Angestellte im Reiters Reserve tätig - legt
Reiter einen weiteren Fokus speziell auf die Ausbildung. Derzeit befinden sind alleine im Reiters Reserve 22 Lehrlinge
in Ausbildung, die durch sogenannte „Paten“ begleitet werden. Diese sollen den Lehrlingen helfend zur Seite stehen
und den Einstieg in das Berufsleben erleichtern. Darüber hinaus finden auch regelmäßige Lehrlingstreffen
im Haus statt.
„Bei solchen Rahmenbedingungen ist es nicht verwunderlich, dass derlei Ausgebildete bei Partnerhotels hoch angesehen
sind, andererseits aber auch nach einigen Jahren in Ausland mit zusätzlicher Auslandserfahrung gerne wieder
zurückkommen und neue Perspektiven einbringen“, erklärt Petschnig.
Petschnig weiter: „Eine Win-Win-Situation für beide Seiten, die auch zeigt, welches Sprungbrett in den Tourismus
und welche Karrieremöglichkeiten eine Lehre oder eine duale Ausbildung bieten.“
Mit der Produktion von Lebensmitteln in Eigenregie sowie dem Zukauf derselben, die nicht selbst erzeugt werden
können, ausschließlich aus der Region, und dem nunmehrigen Ankauf von acht BMW i3 als Firmenwagen setzt
Reiter auch gekonnt Akzente in punkto Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
„Alles in allem kann das Südburgenland nur stolz auf einen Vorzeigebetrieb wie das Reiters Reserve sein. Es
sind Unternehmer und Unternehmen wie diese, die mit Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Wirtschaftlichkeit
und Innovation die burgenländische Tourismuswirtschaft weiter voranbringen“, so Petschnig abschließend.
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