Nachfrage in Innsbruck steigt ungebremst
Innsbruck (magistrat) - Spiel und Spaß im Sommer sind in Innsbruck auch für die Kinder gewährleistet,
deren Eltern arbeiten müssen. Neun Kindergärten, vier Schülerhorte, drei Tagesheime und der Kindersommer
Igls bieten flächendeckend über ganz Innsbruck in den Sommerferien sieben Wochen lang Betreuung und Programm
für Kinder von drei bis 14 Jahren an.
„Die Kinder können in den Sommerwochen in unseren Kindergärten, Horten und Tagesheimen viel erleben.
Die Betreuerinnen und Betreuer haben sich ein spannendes Programm überlegt und sogar Schwerpunktwochen konzipiert.
Somit sind die Kinder nicht einfach ‚aufbewahrt‘, sondern rundum gut betreut auf pädagogisch hohem Niveau“,
weiß die zuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr die Innsbrucker Kinder in besten Händen.
Die Nachfrage bei der städtischen Sommerferienbetreuung steigt ungebrochen von Jahr zu Jahr an. So verzeichnet
man für den diesjährigen Sommer insgesamt knapp 5.200 Anmeldungen. Im Sommer 2018 waren es rund 4.750
und 2017 wurden über 4.400 Anmeldungen verzeichnet. Die erstmals angebotene flexible Anmeldung bis in den
Sommer hinein durch die GemNova wirkt hier zusätzlich als Motor.
„Es spricht für die Qualität des Angebots. Sowohl Personal, pädagogisches Konzept also auch Öffnungszeiten
sowie das Mittagessen sind die Bausteine, die ausschlaggebend sind. Die Eltern können so Familie und Beruf
unter einen Hut bringen und wissen ihre Kinder gut betreut“, liegt das Erfolgsgeheimnis für Stadträtin
Mayr klar auf der Hand, und ergänzt: „Zu danken gilt es den zahlreichen PädagogInnen, die auch im Sommer
besondere Arbeit leisten und unseren jahrelangen Kooperationspartnern, den Kinderfreunden Tirol und dem Verein
Kindersommer Igls.“
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