Wahl zur kommunikationsstärksten Gemeinde

 

erstellt am
21. 08. 19
13:00 MEZ

LH Mikl-Leitner: Wie wir Kommunikation gestalten, ist Ausdruck unserer Kultur
St. Pölten (nlk) - Unter dem Motto „Alles ist Kommunikation“ startete die Kultur.Region.Niederösterreich den Wettbewerb KOMM:KOMM (KOMMunale KOMMunikation) zur Ermittlung der besten Bürger-Kommunikation in den niederösterreichischen Gemeinden. Der Wettbewerb soll die Kreativität, die Nachhaltigkeit und die konsequente Arbeit der Gemeinden im Bereich der Kommunikation auszeichnen.

„Wie wir Kommunikation gestalten, ist Ausdruck unserer Kultur. Das direkte Gespräch und der persönliche Händedruck sind durch nichts zu ersetzen. Aber auch der richtige Einsatz von Printmedien und Social-Media-Aktivitäten sind ein zusätzlicher Weg zum Erfolg, um Informationen direkt in alle Haushalte zu bringen. Dieser Wettbewerb ist somit nicht nur ein Dankeschön, sondern auch Ansporn und Auftrag, wie man Menschen unmittelbar erreicht“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die auch die Patronanz für den Wettbewerb KOMM:KOMM übernommen hat.

143 Gemeinden haben mit 270 Einreichungen in fünf verschiedenen Kategorien am erstmals stattfindenden Wettbewerb teilgenommen und übertrafen damit alle Erwartungshaltungen. „Das große Interesse der Gemeinden an der Wahl zur kommunikationsstärksten Gemeinde ist ein beeindruckender Beweis für die Bedeutung der lokalen Kommunikation. Das Niveau aller Kommunikationsmittel ist bemerkenswert und allein diese Medien werden Millionen Kontaktpunkte erzeugen“, zeigt sich Martin Lammerhuber, Holdinggeschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich, erfreut.

Alle Gemeinden in Niederösterreich konnten in bis zu fünf Kategorien – beste Homepage, beste Gemeindezeitung, bester Social-Media-Auftritt, bester Newsletter und beste Sonderwerbeform – am Wettbewerb KOMM:KOMM teilnehmen. Pro Kategorie wurde auch eine Sonderwertung für Kultur und Bildung ausgeschrieben.

Eine hochkarätig besetzte Jury von Medienfachleuten mit u.a. Michael Battisti (ORF NÖ), Walter Fahrnberger (NÖN), Martin Gebhart (Kurier), Oswald Hicker (Bezirksblätter), Lukas Lusetzky (Kronen Zeitung), Matthias Nemeth (Land Niederösterreich), Carina Rumpold (Kommunalnet), Christian Salzmann (Pressestelle NÖ Landesregierung), Andreas Wallner (social media, NÖ Landesregierung) ist nun mit der Sichtung und Bewertung der Einreichungen betraut. Die Preisverleihung findet am 7. Oktober 2019, um 16.00 Uhr im Landhaus St. Pölten statt.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.noel.gv.at

 

 

 

 

 

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