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Zum Tod von Rudolf Hundstorfer
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erstellt am
20. 08. 19
13:00 MEZ
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen: Hundstorfer hat öffentliche Funktionen immer mit großer
sozialer Verantwortung wahrgenommen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen tief betroffen vom plötzlichen Tod des ehemaligen ÖGB-Präsidenten
und Sozialministers
Wien (hofburg) - "Ich bin tief betroffen vom plötzlichen Tod von Rudolf Hundstorfer, mit dem ich
jeden Austausch sehr geschätzt habe, auch während unserer gemeinsamen Kandidatur zur Präsidentschaft.
Hundstorfer hat öffentliche Funktionen immer mit höchster Kompetenz und großer sozialer Verantwortung
wahrgenommen. Zuerst sowohl als Wiener Gemeinderat und Landtagsabgeordneter als auch als Vorsitzender der Gewerkschaft
der Gemeindebediensteten. Dann war er bewährter Krisenmanager als Präsident des ÖGB und zuletzt
ein allseits geschätzter Sozialminister. Hundstorfer war ein umgänglicher und heiterer Mensch, der mit
allen reden konnte, mit Arbeiterinnen und Arbeitern genauso wie mit Spitzenpolitikerinnen und -politikern. Er suchte
auch immer das Gespräch über Parteigrenzen hinweg. Mit Rudolf Hundstorfer verliert Österreich einen
warmherzigen Menschen und einen bedeutenden Gewerkschafter und Politiker. Er wird uns fehlen! Mein Mitgefühl
gehört seiner Familie und seinen Freundinnen und Freunden" sagt Bundespräsident Alexander Van der
Bellen zum Ableben von Rudolf Hundstorfer.
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Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka: Hundstorfer lebte für die Sozialpartnerschaft
Nationalratspräsident bestürzt über Ableben von Rudolf Hundstorfer
Wien (pk) – Mit großer Bestürzung reagierte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka auf den
unerwarteten Tod des ehemaligen Sozialministers Rudolf Hundstorfer. "Rudolf Hundstorfer war in all seinen
politischen Funktionen stets ein Politiker mit Handschlagsqualität und offen für den konstruktiven Dialog,
auch wenn die Zugänge manchmal unterschiedliche waren", betont Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka.
"Ich durfte ihn als einen wahrhaften Arbeitnehmervertreter kennen lernen, der im besten Sinne zutiefst von
einem sozialpartnerschaftlichen Umgang geprägt war. Seine Leistungen als Präsident des ÖGB und als
Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz haben die österreichische Politik wesentlich
gestaltet. Ich bin tief getroffen von seinem plötzlichen Tod, der in der österreichischen Politik eine
große Lücke hinterlassen wird. Mein ganzes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie
und seinen Angehörigen", so Sobotka.
Sieben Jahre lang leitete Hundstorfer das Sozialressort, davor machte er sich als Vizepräsident und später
Präsident des ÖGB um den Sozialstaat verdient. Gestartet hatte der gelernte Bürokaufmann seine politische
Karriere im Wiener Gemeinderat.
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Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein: "Rudolf Hundstorfer hat sich um unser Land besonders verdient gemacht"
Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein zeigte sich tief betroffen vom plötzlichen Ableben
Rudolf Hundstorfers und würdigte sein jahrzehntelanges Engagement im Dienste unserer Republik.
Wien (bka) - "Mit Rudolf Hundstorfer verliert Österreich einen engagierten Politiker, der sich stets
für soziale Gerechtigkeit in unserem Land eingesetzt hat. Er hat über Jahrzehnte auf Landes- und Bundesebene
in verschiedenen öffentlichen Funktionen den Ausgleich ins Zentrum seiner Tätigkeit gestellt und im Sinne
der Sozialpartnerschaft das Miteinander gestärkt. Rudolf Hundstorfer hat sich um unser Land besonders verdient
gemacht. Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie in diesen schweren Stunden", so die Bundeskanzlerin.
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Rendi-Wagner/Drozda: „Wir verlieren mit Rudolf Hundstorfer einen großen Sozialdemokraten und Menschenfreund“
Rendi-Wagner und Drozda tief betroffen über Ableben des ehemaligen Sozialministers: „Ausnahmepolitiker
mit großem sozialen Herz“
Wien (sk) - SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner und SPÖ-Bundesgeschäftsführer
Thomas Drozda sind tief betroffen über das Ableben des ehemaligen Sozialministers Rudolf Hundstorfer, der
am 20. August im 68. Lebensjahr verstorben ist. „Mit Rudolf Hundstorfer verlieren wir einen großen Sozialdemokraten
und wahren Menschenfreund, der unschätzbar Wichtiges zur Verbesserung des Lebens der Menschen geleistet hat“,
sagten Rendi-Wagner und Drozda gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. „Mit Rudolf Hundstorfer verliert die sozialdemokratische
Familie einen wichtigen Mitstreiter und einen Freund, der uns sehr fehlen wird“, betonten Rendi-Wagner und Drozda.
„Rudolf Hundstorfer war ein Sozialpartner im besten Sinne des Wortes, der es verstanden hat, über alle Partei-
und Interessensgrenzen hinweg tragfähige Beziehungen und Freundschaften im Interesse der Allgemeinheit und
des Gemeinwesens aufzubauen“, so Rendi-Wagner und Drozda.
Rudolf Hundstorfer hat sich zeit seines Lebens und in all seinen Funktionen immer für die Menschen und ihre
Anliegen eingesetzt. „Als Sozialminister hat Rudolf Hundstorfer viel beachtete Meilensteine durchgesetzt, von denen
die Menschen bis heute profitieren“, sagte Rendi-Wagner, die hier auf die Einführung des Pflegefonds, des
Pensionskontos und neue Leistungen wie etwa die Pflegeteilzeit und Pflegekarenz verwies. „Dass Rudolf Hundstorfer
ein Ausnahmepolitiker mit einem großen sozialen Herz war, sieht man auch daran, dass er unser bewährtes
Sozialsystem selbst in der Zeit der schwierigen Krisenjahre stabil gehalten und sogar ausgebaut hat. Mit seinem
unvergleichlichen Einsatz ist es ihm außerdem gelungen, unser Pensionssystem auf Kurs zu halten, womit er
sowohl der älteren als auch der jüngeren Generation Sicherheit gegeben hat“, sagte Rendi-Wagner in Würdigung
des politischen Wirkens von Rudolf Hundstorfer.
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda machte deutlich, dass Rudolf Hundstorfer für die Sozialdemokratie
immer ein Vorbild bleiben wird. „Rudolf Hundstorfer war geprägt von der unbedingten Überzeugung, dass
Politik für die Menschen da sein muss. Diese Überzeugung hat er stets gelebt und diese Überzeugung
war immer Triebfeder für sein politisches Handeln. Rudolf Hundstorfer hat die Menschen gemocht und die Menschen
ihn“, unterstrich Drozda. „Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie, den Angehörigen und FreundInnen von
Rudolf Hundstorfer“, betonten Rendi-Wagner und Drozda.
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Sebastian Kurz tief betroffen über plötzliches Ableben von Rudolf Hundstorfer
Wien (övp-pd) - Überrascht und tief betroffen reagiert der Bundesparteiobmann der neuen Volkspartei,
Sebastian Kurz, am Dienstag auf die Nachricht über den völlig unerwarteten Tod von Rudolf Hundstorfer:
„Mit dem überraschenden Ableben von Rudolf Hundstorfer verliert Österreich einen Menschen, der sein politisches
Leben stets in den Dienst der Republik gestellt hat.“
„Ich habe Rudolf Hundstorfer als engagierten Politiker kennengelernt, der in seiner Zeit als Bundesminister für
Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz große Verdienste in der Sozialpolitik erworben hat. Er hat die österreichische
Politik viele Jahre mitgeprägt und sich dabei auch über die Parteigrenzen hinaus Respekt und Anerkennung
verschafft. Unsere Anteilnahme gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und seinen Freunden“, so Sebastian
Kurz abschließend.
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Hofer und Kickl tief betroffen vom Ableben von Rudolf Hundstorfer
Wien (fpd) - FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer und der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann
Herbert Kickl sind tief betroffen vom Ableben von Rudolf Hundstorfer. Sowohl Hofer als auch Kickl haben jahrelang
mit Hundstorfer im parlamentarischen Sozialausschuss zusammengearbeitet. „Wir haben Rudolf Hundstorfer bei allen
politischen Gegensätzen menschlich und fachlich sehr geschätzt. Über die Parteigrenzen hinweg hat
uns das Ziel geeint, Österreich als lebenswerten Sozialstaat zu erhalten. Unser Beileid gilt in diesen Stunden
seinen Angehörigen und Freunden“, so Hofer und Kickl im Namen der FPÖ und des freiheitlichen Parlamentsklubs.
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Meinl-Reisinger/Griss: „Wir verlieren einen engagierten Politiker, der Sozialdemokratie und Gewerkschaft
nachhaltig geprägt hat.“
Wien (neos) - Tief betroffen zeigt sich NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger zum plötzlichen Ableben
von Rudolf Hundstorfer: „Rudolf Hundstorfer hat die Sozialdemokratie und mit der Gewerkschaft eine der wichtigsten
Institutionen des Landes nachhaltig geprägt. Ich habe ihn als engagierten Politiker und Gesprächspartner
kennen gelernt und geschätzt. Meine Gedanken sind heute bei seiner Frau und seinen Kindern und seinen Freunden.“
Imgard Griss, NEOS-Allianzpartnerin und ehemalige Präsidentschaftskandidatin: „Ich habe Rudolf Hundstorfer
bei der Bundespräsidentenwahl kennengelernt und ihn bei allen politischen Gegensätzen immer als fairen
und interessanten Diskussionspartner und Kollegen erlebt. Er bleibt mir in guter Erinnerung. Seiner Familie und
seinen Freunden spreche ich mein aufrichtiges Beileid aus.“
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Holzinger: Tief betroffen vom Ableben Rudi Hundstorfers
Wien (jetzt) - Liste JETZT Sozialsprecherin und Ex-SPÖ-Rebellin Daniela Holzinger-Vogtenhuber zeigt sich
tief betroffen vom Ableben ihres ehemaligen Parteikollegen, Sozialminister a.D. Rudolf Hundstorfer: „Rudi war ein
Sozialdemokrat der alten Schule. Nicht immer einfach aber gerade heraus und um die Menschen dieses Landes ehrlich
bemüht. Das zog sich wie ein buchstäblich roter Faden durch sein Leben, aus dem er nun viel zu früh
geschieden ist. Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen.“
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Katzian: „Einer, der die Menschen geliebt hat, und sich immer für die Arbeitnehmer eingesetzt hat, wird
uns fehlen“
Wien (ögb) - Der ÖGB trauert um seinen früheren Präsidenten Rudolf Hundstorfer. „Einer,
der die Menschen geliebt hat, und sich immer für die ArbeitnehmerInnen eingesetzt hat, wird uns fehlen“, brachte
ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian sein Wirken auf den Punkt.
Es war der 27. März 2006 frühmorgens, als der damalige ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch seinen
Rücktritt bekannt gab und das ÖGB-Präsidium Rudolf Hundstorfer als geschäftsführenden
Präsidenten bestimmte. Hundstorfer trat an die Spitze des ÖGB, als dieser in seiner schwierigsten Zeit
seiner Geschichte war. Einerseits das politische Umfeld durch die erste schwarzblaue Regierung, anderseits gebeutelt
durch den sogenannten „Bawag-Skandal“.
Innerhalb weniger Stunden musste Hundstorfer ein Krisenmanagement organisieren, sich in Permanenz den drängenden
Medienfragen stellen. Es ging um die Existenz der österreichischen Gewerkschaftsbewegung und Rudi, wie er
schon nach wenigen Tagen selbst von den Journalisten genannt wurde, vermittelte schnellsten das Vertrauen, nach
dem sich alle in dieser Krisenzeit gesehnt hatten. Ob frühmorgens oder spätabends, Rudi war präsent.
Ob politische Gespräche oder Verhandlungen zur Rettung bzw. dem Verkauf der Bawag, er wusste immer einen Weg
oder hatte einen Kontakt, der weiterhelfen konnte.
Rudolf Hundstorfer wurde am 19. September 1951 in Wien geboren. Ab 1966 erlernte er bei der Stadt Wien den Beruf
des Kanzleibediensteten, wie er damals bezeichnet wurde. Bereits im zweiten Lehrjahr war er Jugendvertrauensperson.
In den Folgejahren war er in den verschiedensten Funktionen in der damaligen Gewerkschaft der Gemeindebediensteten
tätig. Ab 1987 wurde er Leitender Referent und ab 1997 schließlich gf. Vorsitzender der Landesgruppe
Wien. Ab Oktober 2001 dann auch gf. Bundesvorsitzender, zwei Jahre später Vizepräsident des ÖGB.
Im Wiener Gemeinderat war Hundstorfer seit März 1990 vertreten, später wurde er dessen erster Vorsitzender.
Sozialminister war er von Dezember 2008 bis Jänner 2016. Er kandidierte für die SPÖ als Präsidentschaftskandidat.
Seit November 2016 war er Präsident der Österreichischen Bundessportorganisation.
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Leitl: „Hundstorfer war ein großartiger Sozialpartner und Mensch“
Wien (pwk) - Tief betroffen über das plötzliche Ableben von Rudolf Hundsorfer ist der Präsident
der Europäischen Wirtschaftskammer EUROCHAMBRES Christoph Leitl, der als früherer Wirtschaftskammer-Präsident
oft und eng mit dem früheren ÖGB-Präsidenten und Sozialminister zusammengearbeitet hat: „Rudi Hundstorfer
war ein großartiger Partner und Mensch. Mit ihm haben die Sozialpartner viel bewegt, zum Beispiel bei der
Jugendbeschäftigung. Er fehlt uns in Österreich.“
Während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 beispielsweise war die Initiative Weiterbildung statt Arbeitslosigkeit
als Gemeinschaftswerk zwischen Regierung und Sozialpartnern eine Glanzleistung und weltweit einmalig. Leitl: „Österreich
hat damit die Krise am besten gemeistert.“
„In diesen schweren Stunden gelten meine Gedanken insbesondere seiner Familie, der ich meine aufrichtige Anteilnahme
ausspreche“, so Leitl abschließend.
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Anderl: Österreich verliert großartigen Politiker und warmherzigen Menschen
Wien (ak) - „Rudolf Hundstorfer war ein Gewerkschafter und Politiker mit Herz und hat stets mit großer
Leidenschaft für die Interessen der ArbeitnehmerInnen gearbeitet“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl
zum Ableben von Rudolf Hundstorfer.
„Rudolf Hundstorfer hat sein gesamtes Arbeitsleben den arbeitenden Menschen und ihren Anliegen gewidmet“, so Anderl.
„In der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG), als Gemeinderat und Landtagsabgeordneter in Wien, als Vorsitzender
der GdG, als Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und schließlich als Sozialminister
– er hat überall Spuren hinterlassen, die von seiner Hingabe für eine gerechte Arbeitswelt zeugen.“
„Wir verlieren einen großartigen Politiker, einen warmherzigen und optimistischen Menschen, der auch in schwierigen
Zeiten nie seinen Humor verloren hat – und einen guten Freund“, so Anderl. „Wir fühlen in dieser schweren
Zeit mit seiner Familie.“
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Moosbrugger: Hundstorfer war Sozialpartner mit Verständnis für Bauern
Wien (lkö) - "Mit dem Ableben von Rudolf Hundstorfer verliert Österreich einen kompetenten und
engagierten Politiker und Sozialpartner. Sowohl in seiner sozialpartnerschaftlichen Verantwortung als Präsident
des ÖGB und auch als Sozialminister war Hundstorfer über Parteigrenzen hinweg stets ein fairer Verhandlungspartner,
hat immer Verständnis für die Anliegen und Sorgen der Bäuerinnen und Bauern gezeigt und mit seiner
sympathischen und freundlichen Art wesentlich dazu beigetragen, gemeinsame Ziele zu erreichen. Er bewies auf diese
Weise Handschlagqualität. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere tiefe Anteilnahme gilt in
dieser schweren Zeit seiner Familie und seinen Angehörigen", erklärte Josef Moosbrugger, Präsident
der LK Österreich, zum Tod von Rudolf Hundstorfer, der am Dienstag im 68. Lebensjahr verstorben ist.
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Weitere Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hundstorfer
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