Landesrätin Mag.a Eisenkopf diskutierte mit Praktikantinnen und Praktikanten sowie mit
Expertinnen und Experten über die verschiedenen Bereiche des Klima- und Umweltschutzes
Eisenstadt (blms) - Das Thema Klimaschutz ist vor allem bei der jüngsten Generation in aller Munde.
Landesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf lud deshalb die Praktikantinnen und Praktikanten im Landhaus zum „Klima-Talk“
ein. „Wir müssen die Interessen der jungen Generation ernst nehmen und sie miteinbeziehen, denn schließlich
geht es um ihre Zukunft. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, die Ideen und Ansichten jener Generation zu
hören, die die Folgen des Klimawandels am stärksten zu spüren bekommen wird und die aber auch jetzt
am meisten dazu beitragen kann, den Klimawandel einzudämmen“, so Eisenkopf.
Die Praktikantinnen und Praktikanten konnten dabei mit der zuständigen Landesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf
sowie mit Expertinnen und Experten über die verschiedenen Bereiche des Klima- und Umweltschutzes diskutieren.
Des Weiteren durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fragebogen zu ihrem Beitrag zum Klimaschutz ausfüllen
und abgeben. Der für eine Stunde angesetzte Runde Tisch mit den jüngsten MitarbeiterInnen beim Amt der
Burgenländischen Landesregierung brachte sichtbare Ergebnisse: Am Ende entstanden Handlungsempfehlungen zu
den Bereichen Mobilität, Bewusstseinsbildung und Klimaschutz in der Landschaft. Die Empfehlungen werden in
die Erstellung der Burgenländischen Klima- und Energiestrategie einbezogen.
Das Land Burgenland erarbeitet derzeit die erste Burgenländische Klima- und Energiestrategie. Nachdem im April
dieses Jahres das Ziel präsentiert wurde, den gesamten Energiebedarf bis zum Jahr 2050 aus erneuerbaren Quellen
zu decken, wurden in den vergangenen Wochen an den Maßnahmen gearbeitet. Den ganzen Juni gab es zudem die
Möglichkeit, sich über eine Online-Plattform an der Erarbeitung von Maßnahmen zu beteiligen sowie
eigenen Erfahrungen und Ansichten zum Klimaschutz im Burgenland einzubringen.
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