LH Kaiser bei Lokalaugenschein am Truppenübungsplatz Glainach – Zusammenarbeit zwischen
Bundesheer und Polizei steht im Vordergrund
Klagenfurt (lpd) - Im Rahmen der Übung „Protection 2019“ proben derzeit rund 1.000 Bundesheersoldaten
und Polizeikräfte in Unterkärnten den Ernstfall. Von den 925 eingesetzten Soldatinnen und Soldaten sind
786 Milizangehörige.
Am Truppenübungsplatz in Glainach simulieren die Einsatzkräfte eine Terrorbedrohung. Ziel der Übung
ist eine effizient abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Bundesheer und Polizei. Am 11. September stand vor allem
die Mobilität der Truppen im Fokus des Trainings.
Zu diesem Anlass fand sich Landeshauptmann Peter Kaiser, gemeinsam mit Kärntens Militärkommandant Walter
Gitschthaler und Landespolizeidirektor-Stellvertreter Markus Plazer, zu einem Lokalaugenschein in Glainach ein.
Nach einer eingehenden Unterweisung der Übungslage besichtigte Kaiser den Hauptstützpunkt der „Protection
2019“.
Kaiser dankte den Einsatzkräften für ihre ständige Bereitschaft, jederzeit zum Schutz Österreichs
und seiner Bevölkerung bereit zu stehen. Er betonte dabei die Notwendigkeit eines angemessenen Verteidigungsetats,
um sicherstellen zu können, dass das Bundesheer den Schutz der Bevölkerung in vollem Umfang aufrechterhalten
könne.
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