LR.in Schaar bei „aktiv + fit im Alter“ in Tainach – Beliebte Seniorenerholungsaktion des Landes
geht in die zweite Runde
Klagenfurt (lpd) - Nach zwei ausgebuchten Frühjahrsterminen und einer kurzen Sommerpause geht es mit
der Seniorenerholungsaktion des Landes Kärnten im Herbst weiter. Landesrätin Sara Schaar besuchte am
11. September 35 Seniorinnen und Senioren, die derzeit eine Erholungswoche im Bildungshaus Tainach verbringen.
Nach Tainach folgen noch zwei Herbst-Termine in Döbriach am Millstätter See und in Drobollach am Faaker
See. Insgesamt wurden vom Land Kärnten – neben Seniorenreferentin Schaar wird die Aktion auch von Sozialreferentin
LHStv.in Beate Prettner unterstützt – heuer 190 Plätze für sozial- und erholungsbedürftige
Seniorinnen und Senioren zur Verfügung gestellt.
„Wir möchten, dass sich die teilnehmenden Seniorinnen und Senioren erholen, neue Kraft tanken und soziale
Kontakte pflegen“, so Schaar. „Als Generationenreferentin ist es mir ein großes Anliegen, Wohlbefinden und
Aktivität bis ins hohe Alter zu fördern und Seniorinnen und Senioren dabei zu unterstützen, möglichst
lange ein aktives, selbstständiges Leben zu führen.“ Der Schwerpunkt der Seniorenerholungsaktion wird
deshalb auf gesundheitserhaltende Aktivitäten, kreative Angebote und Expertenvorträge gelegt. „Bei diesem
Mix ist für jede und jeden etwas dabei“, so die Seniorenreferentin, die auch beim heutigen Besuch in Tainach
wieder viel positives Feedback erhielt. „Ich freue mich über die Rückmeldungen, die mir bestätigen,
dass wir mit unserem Angebot richtig liegen.“
Die Seniorenerholungsaktion wurde vom Land Kärnten speziell für Menschen ab 65 Jahren, die aufgrund ihrer
Einkommenssituation bei der Inanspruchnahme eines Erholungsurlaubes und Gesundheitsprävention benachteiligt
sind, ins Leben gerufen. Letztes Jahr wurde die Initiative – mit dem Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung
– inhaltlich neu aufgestellt, mit der Aufteilung der wöchentlichen Aufenthalte auf Frühjahr und Herbst
wurde heuer auch terminlich nachgebessert. „Damit möchten wir den Bedürfnissen unserer Zielgruppe noch
besser gerecht werden“, so Schaar.
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