Woller verlieh Preis für Föderalismus-
 und Regionalforschung 2019

 

erstellt am
10. 09. 19
13:00 MEZ

Bozen/Innsbruck/Wien (rk) - Am 9. September überreichte Wiens Erster Landtagspräsident Ernst Woller gemeinsam mit der aktuell Vorsitzenden der LandtagspräsidentInnenkonferenz, Tirols Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, zwei jungen Akademikern den Preis für Föderalismus- und Regionalforschung 2019.

Der Preis wird seit dem Jahr 2016 von den Landtagspräsidentinnen und -präsidenten Österreichs und Südtirols sowie dem Institut für Föderalismus jährlich ausgeschrieben. Er wird für herausragende Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen und für geplante oder in Arbeit befindliche Projekte aus Forschung und Verwaltungspraxis verliehen.

Heuer wurden Mag. Dr. Mathias Eller von der Universität Innsbruck für seine rechtswissenschaftliche Dissertation mit dem Titel „Mehr-Ebenen-Föderalismus in Österreich“ sowie Jakob Eder, MA, BA, von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für sein laufendes Dissertationsprojekt „Innovation in Zentrum und Peripherie in Österreich“ ausgezeichnet.

Landtagspräsident Ernst Woller: „Ich freue mich, dass es heuer eine Rekordzahl an Einreichungen für diesen Preis gegeben hat und auch über deren Internationalität. Das zeigt, dass die Themen Föderalismus und Subsidiarität nicht nur auf hoher politischer Ebene in Europa von großer Aktualität sind.“

 

 

 

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