Internationaler Heinrich Strecker Gesangswettbewerb

 

erstellt am
23. 09. 19
13:00 MEZ

CROSS OVER COMPETITION mit herausragenden Siegern
Baden (stadt) - Der 10. Internationale Heinrich Strecker Gesangswettbewerb für Oper, Operette, Musical und Wienerlied „CROSS OVER COMPETITION“ fand am 21. September im Stadttheater Baden seinen glanzvollen Abschluss. 45 Kandidaten aus 14 Nationen fanden sich von 18. – 21. September im Stadttheater Baden ein, um ihr gesangliches und darstellerisches Können in den einzelnen Sparten unter Beweis zu stellen. Unter dem Juryvorsitz von Prof. Dr. Michael Lakner und KS Sona Ghazarian fanden sich auch Juroren wie Dr. Rainer Schubert (Vizedirektor der Volksoper Wien), Matthias Davis (Musicaldirektor Landestheater Linz), Werner Sobotka, und Prof. Günter Fruhmann (Studienleiter der Grazer Oper). Im Rahmen von zwei Vorausscheidungen wurden sechs Kandidaten ermittelt, welche sich beim finalen Galakonzert mit dem Orchester der Bühne Baden unter Michael Zehetner dem Publikum präsentierten.

Überragende Gewinnerin der Cross Over Competition 2019 wurde die 30-jährige Caroline Zins aus Niederösterreich. Sie sicherte sich nicht nur den ersten Preis in der Schwerpunktsparte Musical, sondern auch den Publikumspreis sowie den Preis der Bühne Baden.

Sie überzeugte die Jury mit gut geführter Stimme und eindrucksvollem Spiel. Den ersten Preis in der Schwerpunktsparte Oper ging eindrucksvoll an die erst 21-jährige Lena Stöckelle aus Wien.

In der Kategorie Wienerlied konnte der 27-jährige Klemen Adamlje aus Slovenien die Jury überzeugen. Das Orchester der Bühne Baden unter dem ausgezeichneten Dirigat von Michael Zehetner stellte mit seiner Vielseitigkeit und seinem präzisen Spiel einmal mehr sein Können unter Beweis. Durch den langen und dennoch kurzweiligen Abend führte launig und informativ Badens Kulturpreisträger und Leiter des Wettbewerbes, Herbert Fischerauer.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at