Reichhardt: Konsultationsprozess zur
 kommenden 5G-Auktion startet am 23. September

 

erstellt am
23. 09. 19
13:00 MEZ

Flächendeckendes, schnelles Internet hat weiter große Priorität
Wien (bmvit) - Erfreut zeigt sich Bundesminister Andreas Reichhardt über den planmäßigen Konsultationsprozess der Ausschreibungsbedingungen über die im kommenden Jahr beginnende Frequenzauktion: „Mit der gegenwärtigen Ausschreibung sind wir im Zeitplan und arbeiten weiter an der flächendeckenden Versorgung Österreichs hochwertiger Kommunikationsinfrastruktur. Damit ist der Grundstein gelegt für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und gewährleistet, dass der österreichischen Bevölkerung moderne Kommunikationstechnologien auch zukünftig zur Verfügung gestellt werden können. Die Konsultation dient allen voran der Einholung von Positionen sämtlicher Beteiligter. Ich bin zuversichtlich, dass damit ein für alle gangbarer Weg gefunden werden kann.“

Konkret geht es um ein innovatives Auktionsdesign mit Bonus-System und die Festlegung von Versorgungsauflagen insbesondere für Verkehrswege. Wie schon bei der letzten Auktion sollen auch diesmal die Mindestgebote, wie in der vergangenen TKG-Novelle neu festgelegt, in einem moderaten Bereich liegen. Die Laufzeiten werden verlängert, um den Unternehmen entsprechende Planungssicherheit bieten zu können. Bei der aktuellen 5G-Auktion handelt es sich um die Frequenzen aus den Bereichen 700 MHz, 1500 MHz und 2100 MHz für eine Laufzeit von zumindest 20 Jahren.

 

 

 

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