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Steinkellner: Heiße Phase der |
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Budgetrahmen von 437 Millionen Euro in Regierungssitzung definiert Das Bahnangebot im oberösterreichischen Nahverkehr wird mittels sogenannter mehrjähriger Verkehrsdiensteverträge
von Bund und Land bei Bahnunternehmen direkt bestellt. Bereits 2017 gab es ein Übereinkommen, das bisherige
duale Bestellsystem in Österreich zu homogenisieren. Somit laufen die aktuellen Verträge mit Fahrplanwechsel
im Dezember aus. Die Verträge betreffend des neuen Schienenpersonennah- und Regionalverkehr sollen bis 2029 bestellt werden.
„Die aktuellen Verhandlungen sind schon weit vorangeschritten und befinden sich in den letzten Detailanpassungen.
Um einen essentiellen Leistungsumfang fixieren zu können, bedarf es der Zusage eines Finanzmittelrahmens“,
so Steinkellner. |
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Allgemeine Informationen: |
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