Das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres öffnete am 26.
Oktober auch heuer wieder seine Türen.
Wien (bmeia) - Von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr informierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im und vor dem
Ministerium am Minoritenplatz über ihre Arbeits- und Aufgabenbereiche sowie die Serviceleistungen des BMEIA.
Die rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Außenministeriums arbeiten täglich in vielfältigen
Bereichen daran, Österreich in Europa und weltweit erfolgreich zu vertreten.
Zentrales Thema der diesjährigen Veranstaltung war 40 Jahre UNO-City Wien.
Am 23. August 1979 wurde der nach Plänen von Architekt Johann Staber errichtete Gebäudekomplex der UNO-City
der UNO übergeben. Wien ist somit neben New York, Genf und Nairobi einer der vier Hauptsitze der Vereinten
Nationen.
Die UNO-City beherbergt an die 20 Organisationen und Einheiten des UNO-Systems und mit ihren markanten Türmen
und weit über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bildet sie das weithin sichtbare Kernstück des
internationalen Wien.
2019 jährt sich auch der Fall des Eisernen Vorhangs zum 30. Mal. Das BMEIA erinnerte an dieses historische
Ereignis am Tag der offenen Tür mit der Ausstellung „1989: The Year Europe Came Home To Itself“ von Edward
Serotta.
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