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Schallenberg eröffnet Ausstellung |
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"Der Mond. Sehnsucht, Kunst und Wissenschaft" – Sonderausstellung im NHM Wien anlässlich
50 Jahre Mondlandung Jeder kenne das Gefühl, wenn man am Abend durch die Lichtbrechung den übergroßen Mond vor sich stehen sieht. "Daraus wurde eine Vision, die die Menschheit vorantrieb, ein Ziel, das es zu erreichen galt", erklärte der Kunst- und Kulturminister. Der Umstand, dass der Mensch schon seinen Fuß auf die Oberfläche des Mondes gesetzt hat, habe nichts von seiner Faszination genommen – sie wirke immer noch als treibende Kraft. "Bei der Mondlandung vor 50 Jahren teilten 600 Millionen Menschen denselben Traum, verfolgten dieselbe Vision. Ich würde mir wünschen, dass es dem Mond eines Tages wieder gelingt, uns Menschen zu inspirieren, das Gemeinsame und das Verbindende voranzustellen und uns als Einheit auf diesem Planeten wahrzunehmen", betonte Alexander Schallenberg abschließend und bedankte sich bei den Zeitzeugen Hugo Portisch und Peter Nidetzky sowie dem Apollo-9-Astronauten Rusty L. Schweickart für ihre beeindruckenden Erzählungen, als die Menschheit "one giant leap" machte. |
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