Innsbruck (rms) - Innsbruck hat eine beachtliche Zahl an Gläubigen, die der orthodoxen Kirche angehören.
Am Montag (13. 01.) besuchte der Pfarrer der orthodoxen Gemeinde Innsbrucks, Petar Pantic,
gemeinsam mit dem serbisch-orthodoxen Bischof für Mitteleuropa mit Sitz in München Konstantin Djokic
und Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger Bürgermeisterin Hilde Zach im Rathaus.
Dabei trugen die geistlichen Vertreter den Wunsch nach einer eigenen Kirche mit angeschlossenen Zentrum an Bürgermeisterin
Hilde Zach heran. Derzeit dürfen die Gläubigen die Kapelle in der Sieberenschule benutzen. Auf Grund
der stark anwachsenden Zahl der Gläubigen wäre eine eigene Kirche von Vorteil. Dafür wären
die Glaubensangehörigen bereit, auch selbst finanzielle Mittel aufzubringen und haben bereits Geld gesammelt. |