Innsbrucks Volkschüler hatten eine "Mordsgaudi"
Innsbruck (rms) - 1300 Schülerinnen und Schüler mit 200 Begleitpersonen so lautet die erfolgreiche
Teilnehmer-Bilanz beim "Tag des Schulsports" für Innsbrucks Volksschülerinnen und Volksschüler.
Die Veranstaltung am Gschwandtkopf und um das Gelände des Olympia-Sport-Zentrums in Seefeld stand unter dem
Motto "Schule im Schnee".
"Man sieht, es ist was los und den Lehrerinnen und Lehrern macht der Tag im wunderschönen Wintersportgebiet
um Seefeld genauso viel Spaß wie den Kindern", so Innsbrucks Stadträtin für "Erziehung,
Bildung und Gesellschaft", Mag. Christine Oppitz-Plörer. "Es ist mir ein Anliegen, dass die Kinder
vor die Türe gehen und auch im Winter sportlich aktiv sind", beschrieb der ehrenamtlich tätige organisatorische
Leiter der Veranstaltung, Mag. Anton Weber, seine Intentionen.
Der "Tag des Schulsports" fand bereits zum fünften Mal statt und wurde heuer erstmals in Seefeld
organisiert. Für den Transfer ins Wintersportgebiet kamen zu je einem Drittel die Stadt Innsbruck (Amt für
"Erziehung, Bildung und Gesellschaft" und Sportamt), Sponsoren und die Eltern auf. Für die ca. 200
Kinder, die sich zum Schifahren angemeldet hatten, gab es vergünstigte Liftkarten um 5 EUR, Rodeln und Eislaufen
war kostenlos. Zusätzlich zum Wintersportprogramm wurden von ca. 100 Studentinnen und Studenten der Pädagogischen
Akademie (PÄDAK) unter der Leitung von Dr. Peter Kirschner und Prof. Anton Hechl Spiele-Stationen angeboten.
Hier gab es u.a. die Möglichkeit sich im Langlauf zu versuchen, mit Schneeschuhen durch die winterlich verschneite
Landschaft zu waten oder am Spiel "Schau nicht um, es geht der schlaue Fuchs herum" teilzunehmen. Zu
jedem Schitag gehört eine Pause um wieder neue Energie zu tanken und sich aufzuwärmen: Im "Hotel
Sportalm" beim Gschwandtkopflift gab es für jedes Kind ein Gratis-Getränk. |