Konzert der PreisträgerInnen am 26. Jänner
Wien (rk) - Der zweite Wiener Musikschulwettbewerb setzt den begonnenen Weg fort und gibt dem gemeinsamen
Musizieren innerhalb der Musikschulen Wien eine Plattform. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt im Jahr 2003
der zeitgenössischen Musik, ohne dabei auf die "ernste" Musik beschränkt zu bleiben. Deshalb
gibt es eine Sonderwertung für zeitgenössische Musik, die nach 1950 komponiert wurde - Improvisation
und selbst komponierte Werke sind dabei ebenfalls möglich und erwünscht.
Teilnahmeberechtigt sind Schüler/Innen der Musikschulen Wien, die Ensembles sollen sich aus 3-9 Spielern zusammensetzen.
Für den Wettbewerbsvortrag sollen ein oder mehrere Werke aus einer beliebigen oder auch unterschiedlichen
Zeitepochen ausgewählt und einstudiert werden.
Bewertet wird die künstlerische Gesamtleistung - im Besonderen das Zusammenspiel und die musikalische Ausdrucksfähigkeit.
Bei der Sonderwertung werden besonders der Einsatz von neuen Spieltechniken und eine charakteristische Tonsprache
anerkannt.
Ein Sonderpreis wird für Eigenkompositionen und Improvisationen vergeben. Weitere Sonderpreise ermittelt die
Jury.
Das Preisträgerkonzert
Am 26. Jänner 2003 sind alle herzlich eingeladen, die Darbietungen der Erstplatzierten dieses Wettbewerbes
im Festsaal des Wiener Rathauses zu hören und sehen. Bereits letztes Jahr bewiesen die Kinder und Jugendlichen
Kreativität, Einfallsreichtum und Begeisterung. Auch heuer sind Überraschungen zu erwarten. (Schluss)
eg
Zweiter Wiener Musikschulwettbewerb
20. bis 22. Jänner 2003
Musikschule Ottakring, 1160 Wien, Thaliastraße 44
(U 6 Thaliastraße; Tram 46) o Preisträgerkonzert mit Urkundenüberreichung
So., 26. Jänner 2003, 16.30 Uhr
Festsaal des Wiener Rathauses; 1082 Wien, Eingang
Lichtenfelsgasse 2
Eintritt frei! |