LR Zanon-zur Nedden: »Neue Struktur für verbessertes Aufgaben-Management«
Innsbruck (landeszeitung.at) - Eine Neueinteilung von zwei Kliniken, die Sanierung des Landessonderschulinternats Kramsach und eine neue Richtlinie für Tirols Notarztversorgung waren Programm in der Regierungs-Sitzung. Dazu veröffentlichte das Land noch eine Umfrage zur Verwaltung.

„Die neuen Strukturen sollen den geänderten Aufgaben und neuen Herausforderungen an den Uni-Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde sowie Frauenheilkunde in Innsbruck gerecht werden“, meint LR Elisabeth Zanon-zur Nedden zu ihrem bewilligten Regierungs-Antrag, der eine neue Gliederung der klinischen Abteilungen mit sich bringt und die Bezeichnungs-Änderung der „Klinischen Abteilung für Neonatologische und Pädiatrische Intensivmedizin“ in „Klinische Abteilung für Neonatologie und neonatologische Intensivmedizin“.

So wird nun die Universitätsklinik für Frauenheilkunde in die Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Sterilität strukturiert.

Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde wird strukturiert in die
- Klinische Abteilung für Allgemeine Kinderheilkunde
- Klinische Abteilung für Pädiatrische Kardiologie
- Klinische Abteilung für Neonatologie und neonatologische Intensivmedizin
- Klinische Abteilung für Kinderneuropsychiatrie und Pädiatrische Psychosomatik.
 
zurück