Vermischtes und Internet |
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Flachmann mit Mega-Power Hannover - Auch in Zukunft setzt Sharp auf das flachste Notebook der Welt, das Muramasa mit einem 12,1 Zoll Display. Nach dem PC-UM10 kommt nun zur CeBIT das Nachfolgemodell, das Muramasa II. Das Muramasa Giga PC-UM20 besitzt das gleiche schlanke Design, ist aber im Gegensatz zum Vorgänger leistungsstärker. Die Speicher- und Festplattenkapazität wurden erhöht, ein 1-Gigahertz Prozessor wurde eingebaut. Es verfügt zusätzlich über ein integriertes CD/RW- und DVD- Kombilaufwerk. Ausgestattet mit der Sharp Advanced Super View (ASV) LCD-Technologie, der Sharp BlackTFT Entspiegelungstechnologie und einer Farbtiefen-Erweiterung auf 10-Bit mit Gamma-Korrektur liefert der 18-Zoll Black TFT-Monitor LL-T1820 glasklare Bilder in SXGA Auflösung (1.280 x 1.024 Pixel) nahezu ohne Abhängigkeit von Einblickwinkeln. Vor allem bei bewegten Bildern spielt der LL-T1820 seine Stärken aus: Dank einer speziellen Anordnung der Flüssigkristall-Moleküle ermöglicht Sharp ASV einen Blickwinkel von 170 Grad aus jeder Perspektive. Gleichzeitig ist es Sharp durch ASV gelungen, die Schaltzeit der Pixel auf maximal 25 Millisekunden zu verringern. Somit gehören Verwischungseffekte bei schnellen Bildsequenzen endgültig der Vergangenheit an. Optimal ergänzt wird ASV durch die 10-Bit Farbtiefen-Erweiterung. Mit ihrer Hilfe errechnet die Monitor-Elektronik über spezielle Algorithmen aus dem üblichen 8 Bit PC-Farbtiefen-Signal ein um effektiv 2Bit erweitertes Farb-Signal. Der Vorteil: 1.024 statt 256 Farben pro RGB-Farbkanal. Dies ermöglicht die Darstellung glasklarer Farben und äußerst feiner Farbverläufe sowie weit detailreichere Bilder als bei Monitoren, die nicht mit dieser aufwändigen Hardware-Technologie ausgestattet sind. Abgerundet wird das Leistungspotenzial des sRGB-kompatiblen 18-Zoll Monitors durch ein Color-Management nach ICC-Profil und eine Pivot-Funktion inklusive Software. Sie erlaubt es, den Bildschirm bei Bedarf um 90 Grad zu drehen, um Darstellungen in optimalem Seitenverhältnis in Szene setzen zu können. Damit der Nutzer sich stets auf Augenhöhe des Geschehens befindet, stattet Sharp erstmals einen Monitor mit einer Höhenverstellung aus. So lässt sich der LL- T1820 für jede Arbeitssituation ergonomisch korrekt justieren. Die neuen drehbaren Sharp TFT-Monitore bietet Sharp in 15, 16 und 18 Zoll an. Sie zeichnen sich durch einen äußerst schmalen Rahmen von 17 mm aus. Der Vorteil der akutellen BlackTFT-Monitore LL-T1520, LL-T1620 und LL-T1820: Alle Panels lassen sich um 90 Grad drehen. |
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Motorola stellt drei GPRS-Handys mit Java-Technologie vor Klapphandys können Applikationen aus dem Internet herunterladen Wiesbaden (pte) - Motorola bringt eine Reihe von GPRS-Handys mit Java-Technologie auf den Markt. Neben den beiden Tri-Band-Handys V60iund V66i verfügt auch das T720 mit Farbdisplay über J2ME (Java 2 Micro Edition). Java2 Micro Edition (J2ME) erlaubt das Herunterladen von Applikationen und Spielen auf das Handy aus dem Internet. Das V60i zeigt eingehende Anrufe, Datum und Uhrzeit bei geschlossener Klappe auf der Außenanzeige an. Das Aluminium-Gehäuse des Geräts kann auf Wunsch ausgetauscht werden. Das V60i hat eine Standby-Zeit von 130 Stunden. Die Gesprächszeit beträgt bis zu 200 Minuten. Das kleinere V66i kommt dagegen nur auf 120 Stunden Standby und bis zu 180 Minuten Gesprächszeit. Beide Handys unterstützen EMS 4.0 (Enhanced Messaging Service) für die Übertragung von animierten Icons oder Melodien. Das V60i kostet 689 Euro und das V66i 599 Euro, jeweils ohne Kartenvertrag. Beide sind voraussichtlich ab Juni 2002 erhältlich. Das T720 hat Motorola im High-End-Bereich angesiedelt. Das GPRS-Handy unterstützt EMS 5.0 und verfügt ebenfalls über J2ME. Damit soll das Herunterladen von individuellen Applikationen wie Notizblöcken oder Nachrichtendiensten möglich werden. Nach Angaben von Motorola erlaubt das T720, Daten mit dem PDA über WindowsCE, NT 4.0, Psion 5 und 3COM Palm OS abzugleichen. Der Akku versorgt das Mobiltelefon im Standby-Betrieb für 170 Stunden mit Energie. Die Gesprächszeit beträgt bis zu 170 Minuten. Das Handy soll zum Beginn des dritten Quartals auf den Markt kommen. Der Preis wurde nicht angegeben. |
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Tage werden bis Ende des Jahrhunderts länger Computersimulation: 24 Stunden und elf hunderttausendstel mehr London (pte) - Wissenschaftler der Königlichen Sternwarte in Belgien und der Catholic Université de Louvain haben via Computersimulation errechnet, dass zum Ende des Jahrhunderts die Tageslänge um rund elf hunderttausendstel Sekunden zunehmen wird. Als Ursache sehen die Forscher den Treibhauseffekt, durch den der Luftdruck um Kontinente und Meere insgesamt abnehme. Das belgische Team analysierte die Wirkung einer jährlichen CO2-Erhöhung um ein Prozent. Dies zieht laut Computermodell in 70 Jahren die Verdoppelung der Kohlendioxid-Konzentration nach sich. Nach Ansicht der Forscher ist dies auf der Basis der derzeitigen Einwirkung durch den Menschen ein durchaus mögliches Szenario. Durch die CO2-Zunahme in der Atmosphäre verlangsamt sich die Erdrotation. Die Tageslänge fluktuiert aufgrund Veränderungen der atmosphärischen Winde und Meeresströmungen leicht. Die Vorgänge wirken sich auf den Drehimpuls der Erde aus. Der Drehimpuls misst die Rotation eines nicht starren Körpers wie in diesem Fall eines Planeten. Die Forscher setzten den Drehimpuls der Erde mit der Wirkung der Meere und der sich erwärmenden Atmosphäre in Zusammenhang. Es zeigte sich, dass die Tageslänge durch die Veränderungen des Drehimpulses zunimmt. Dies schließt auch Veränderungen im Oberflächendruck auf die Landmassen, im durchnittlichen Oberflächendruck auf die Ozeane sowie Windzonen und -strömungen mit ein. Derzeit ist die Zunahme der Tageslänge sehr klein und kaum merkbar. Sie liegt im jährlichen Mikrosekunden-Bereich. Über einen längeren Zeitraum wird dieser Effekt aber messbar sein. "So werden 24 Stunden nicht mehr 24 Stunden sein, sondern ein bisschen mehr", erklärte Olivier de Viron im Gespräch mit der BBC. |
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Österreichs größter Supercomputer hat Vollbetrieb aufgenommen Wien - init.at (http://www.init.at) hat für die Universität Wien Österreichs größten Supercomputer, "Schrödinger I", gebaut. Der auf Basis von Linux arbeitende, massiv parallele Rechner hat eine Speicherkapazität von insgesamt 162GB RAM, über 6 Terabyte Plattenkapazität und ist mit 204.5 GFlops nach aktueller TOP 500 Liste (http://www.top500.org) der 147 schnellste Computer der Welt. Der Cluster besteht aus 3 zentralen Servern und 160 Rechen-Knoten, die mit je einer AMD Athlon XP-1700+ CPU ausgestattet sind. Mit einem Gesamtpreis von 500.000 Euro wurde bei diesem Projekt ein extrem günstiges Preis/Leistungsverhältnis realisiert. Schon der im Oktober 2001 aufgestellte erste Teil bewies hohe Stabilität und Performance und wurde von den Usern von Anfang an voll ausgelastet. Die jetzt gemessenen Performancewerte sind "ein klarer Beweis für die exzellente Arbeit unserer Experten und der Überlegenheit des Cluster-konzeptes in vielen Bereichen des high performance computing", gibt sich Geschäftsführer Andreas Gudorf selbstbewusst. "Besonders stolz sind wir darauf, dass Schrödinger I kein typischer 'selfmade' Cluster einer Universität ist, sondern wie beim Kauf einer Mainframe, alle Basisarbeiten von der Konzeption, über die Aufstellung bis hin zu Wartung und Support von uns durchgeführt wurden und werden". "Der Cluster wird für numerisch intensive Aufgaben in den Naturwissenschaften eingesetzt, vor allem in den Bereichen Theoretische Chemie und Materialphysik.", erklärt Dr. Peter Marksteiner vom zentralen Informatikdienst der Universität Wien, "Wobei die große Zahl von erfolgreichen Industriekooperationen, die Praxistauglichkeit von Schrödinger I beweist", wie er betont. Das Konzept von "Schrödinger I" beinhaltet ausserdem eine kontinuierliche Aufrüstung in den nächsten vier Jahren und garantiert damit, dass der Cluster auch in Zukunft zu den Schnellsten der Welt zählen wird. Bei einem Wertschöpfungsanteil von über 40% in Österreich handelt es sich um ein Produkt "Made in Austria". |
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Digitalfotografie holt zum Farbfilm auf Fotochip erreicht Qualität von 35 Millimeter Kamera Santa Clara (pte) - Das US-Technologieunternehmen Foveon bringt nach eigenen Angaben einen Foto-Chip auf den Markt, der Bilder in vergleichbarer Qualität mit einer 35 Millimeter Kamera liefert. Der Fovenon X3-Sensor ist der erste Chip, der alle drei Grundfarben Rot, Grün und Blau auf jedem Pixel erfasst. Bisher bestanden Foto-Chips aus einem Raster von Filtern, so dass die einzelnen Pixel nur eine der drei Farben registrierten. Der Sensor fasst für ein Bild vier Pixel zusammen und interpoliert daraus eine Farbe (http://www.foveon.com/press_X3_business.html). Feveon umgeht das Problem, indem es drei Schichten von lichtdurchlässigen Sensoren übereinander legt. Jede der drei in Silizium eingebetteten Schichten registriert jeweils eine der drei Grundfarben. Gegenüber der bisherigen Technologie, die bereits seit 1969 verwendet wird, erreicht der Chip eine drei Mal bessere Farbtreue und besseres Rauschverhalten sowie eine höhere Lichtempfindlichkeit für Aufnahmen in der Dämmerung. Gleichzeitig entfällt damit die Notwendigkeit für die aufwendige und fehleranfällige Farbinterpolation. Nach Angaben des Unternehmens ist der Feveon X3 mit seinen 3,53 Mio. Pixel sowohl für Video als auch Standbilder geeignet. Als erster Hersteller will Sigma diese Technologie in seiner Mittelklasse-Kamera SA9 SLR einsetzen. Feveon plant bereits eine zweite Version des Prozessors für Kameras in der Preisklasse von 1.000 Dollar. |
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Exponet 2002: Inode präsentiert günstigsten Telefontarif nach
Deutschland Wien (pts) - Anlässlich der Exponet präsentiert Inode erstmals Produkte im Bereich der Sprachtelefonie. Mit Inode iTALK kann man um 5 Cent z.B. nach Deutschland, England und Frankreich sowie in die meisten übrigen Länder der EU telefonieren. Jeder Inode-ADSL Kunde kann problemlos online den Inode iTALK Zugang anfordern und dadurch in den Genuß der besten Telefontarife Österreichs kommen. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau ab der ersten Sekunde, ebenso stellt Inode einen kostenlosen Online-Einzelgesprächsnachweis zur Verfügung. Der Kunde ist vertraglich nicht gebunden und die Bezahlung erfolgt bequem per Bankeinzug. Weiters präsentiert Inode auf der Exponet 2002 noch eine Reihe anderer innovativer und attraktiver Produkte. Als erster Internet-Service-Provider in Österreich bietet Inode den Zugang zur entbündelten Teilnehmeranschlussleitung (XDSL), der "last-mile“ zwischen Vermittlungsstelle der Telekom und Endkunden. Das ermöglicht höhere Geschwindigkeiten zu günstigen Preisen und vor allem auch eine garantierte Qualität, da das gesamte Netz bis zum Kunden hin von Inode gemanaged werden kann. Inode ist am wichtigsten nationalen Internetknoten (VIX = Vienna Internet Exchange) mit zwei redundanten Gigabit-Glasfaserstrecken (1Gigabit entspricht 1024 Megabit) angebunden, wobei eine dieser Glasfaserstrecken beim neuen VIX2 bei InterXion endet. Somit verfügt Inode nicht nur über die schnellste Anbindung an das österreichische Internet sondern auch über die ausfallsicherste. Um die Philosophie von maximaler Qualität zu möglichst geringen Preisen zu untermauern hat Inode im letzten Jahr mehrere Millionen Euro in Netzqualität investiert und wird auch weiter in diesem Bereich massiv investieren. Die primäre Zielgruppe von Inode sind vor allem KMUs, die großen Wert auf hohe Verfügbarkeit und Qualität ihres Internet-Zugangs legen. Am Inode-Stand sind auch Informationen über den E-Business-Check für Entscheider erhältlich. Das ist eine Initiative von Qualicon, RSI, IBM Business Partner, Computerwelt, martrix und Inode. Gemeinsam mit dem Partner Datenkraft präsentiert sich Inode heuer wieder auf der Exponet 2002 im Austria Center Vienna in der Halle Y, Stand A 15. Inode hat eine breite Anbotspalette, welche von ADSL-Zugängen für Privat- und Businesskunden über Serverhousing und Webhosting-Lösungen bis hin zur professionellen Standleitungsanbindung mittels SDSL oder ATM und Firewalllösungen alles umfasst. Wir errichten Netzwerke, die es ermöglichen Unternehmensstandorte sicher und kostengünstig via Internet zu verbinden. Weitere Informationen gibt es auf der Inode-Homepage http://www.inode.at oder telefonisch unter 059999/0 (aus ganz Österreich zum Ortstarif) Inode freut sich auf zahlreiche Besucher im Austria Center Vienna in der Halle Y, Stand A 15! |
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