»Tirol-Berg« geizte zum Auftakt der Ski-WM in St. Moritz nicht mit Prominenz  

erstellt am
04. 02. 03

St. Moritz - Noch ehe DJ Bobo auf der Polowiese die Eröffnung der Alpinen Ski-WM 2003 in St. Moritz besang, vernahm man im Zentrum des Schweizer
Eröffneten wenige Stunden vor dem Beginn der Alpinen-Ski-WM in St. Moritz den Tirol-Berg: v.l. Österreichs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, Hugo Wetzel (TVB-Präsident St. Moritz), Peter Barth (Gemeindepräsident St. Moritz) und FIS-Generaldirektor Gianfranco Kasper.

Foto: pro.media/weninger
Nobelskiortes Gläserklirren. Den Anlass dazu stiftete die Eröffnung des sogenannten "Tirol Berges", des gemeinschaftlichen WM-Domizils von Tirol Werbung, ORF-Tirol sowie der beiden Tiroler Skiorte Kitzbühel und St. Anton am Arlberg. "Zeremonienmeister" Adi Werner konnte dazu eine illustre Gästeschaft willkommen heißen.

Den offiziellen Akt der Banddurchtrennung nahm Österreichs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl gemeinsam mit den Gastgebern - Hugo Wetzel (TVB-Präsident St. Moritz) und Peter Barth (Gemeindepräsident St. Moritz) - sowie FIS-Generaldirektor Gianfranco Kasper vor. Verborgene Talente als Dirigenten der Bundesmusikkapelle St. Anton legten indes FIS-Marketingdirektor Christian Knauth und ORF-Langzeit-Intendant Gerd Bacher an den Tag. Den von Hospiz-Wirt Adi Werner in
Ein Prosit auf den Tirol-Berg in St. Moritz: Die Tiroler Skiheroen Ernst
Hinterseer, Karl Schranz und Hias Leitner.

Foto: pro.media/weninger
der Super-Magnum-Flasche ausgeschenkten neuseeländischen Rotwein schlürften im Inneren des "Tirol-Berges" auch die Tiroler Skilegenden Karl Schranz, Ernst Hinterseer und Hias Leitner, ORF-Tirol-Intendant Robert Barth, Tirols Skilehrerpräsident Richard Walter und die Tirol-Werber Claudia Knab und Stefan Kröll. Vom starken Tirol-Auftritt sichtlich beeindruckt, meinte Hugo Wetzel, Tourismus-Präsident von St. Moritz, demütig: "Die Tiroler haben uns heute ebenso wie bei der letzten Ski-WM 2001 in St. Anton einiges vorgelegt - wir werden alles daran legen, dieser Herausforderung gerecht zu werden."
 
 
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