Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Gabi Burgstaller bei der Ausstellung "in gamba"
im Frauenbüro des Landes
Salzburg (lk) - Schöne Bilder sind ein Blickfang! Abstrakte Kunst von „gestandenen" – im
Italienischen „in gamba" genannten – Frauen zieht seit gestern die Blicke der Besucher/innen im Büro
für Frauenfragen und Gleichbehandlung des Landes auf sich. „Gestandene Kunst von gestandenen Frauen – und
noch dazu von Künstlerinnen aus Salzburg, Wien, München, Regensburg und Triest – ergeben ein buntes,
Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Gabi Burgstaller
(2. v. l.) bei der Ausstellung "in gamba"
Foto: LPB Franz Neumayr |
ansehnliches, internationales Bild. Schauen Sie sich das an", warb am Dienstag (11. 02.)
Frauenreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Gabi Burgstaller für die aktuelle Ausstellung zum Thema
„Frauen & Kunst" im Büro für Frauenfragen und Gleichbehandlung in der Hellbrunner Straße
7.
Gestaltet von der 1996 in Florenz gegründeten Künstlerinnen-Gruppe „SAFIR – Salzburg, Firenze, Regensburg"
werden im Frauenbüro des Landes noch bis einschließlich 11. April zu den allgemeinen Bürozeiten
verschiedene Bilder von „gestandenen" Frauen gezeigt. Organisatorin und Künstlerin Gloria Zoitl aus Salzburg
geht es um „Kunst im öffentlichen Raum, um den Blick über die Grenzen und um den Kulturaustausch".
Die SAFIR-Künstlerinnen aus Österreich, Deutschland und Italien wollen einen Beitrag zum Frieden und
Miteinander der Europäischen Länder leisten. SAFIR ist eine „offene Gruppe", die Zusammensetzung
wechselt ständig. Bei „in gamba" zeigen Renate Christin (Regensburg), Maja Ott (München), Quing
Yue und Natascha Ljubjev (beide Triest) sowie die Wienerin Gerlinde Thuma und Gloria Zoitl aus Salzburg ihre Bilder
und Bild-Kreationen.
„Das Büro für Frauenfragen und das Frauenressort haben sich für das heurige Jahr zum Ziel gesetzt,
Netzwerken von Künstlerinnen eine Bühne zu verschaffen. Wir fördern Künstlerinnen, die zusammenarbeiten,
sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam größere Projekte und Ausstellungen verwirklichen, weil
Einzelkämpferinnen weniger Chancen haben. Auch wenn sie noch so gestandene Frauen sind", sagt Frauenreferentin
Landeshauptmann-Stellvertreterin Burgstaller zu „in gamba". |