»Zwei Väter einer Tochter«		erstellt am 24 02. 03
Österreichpremiere für ORF-geförderten Schwabenitzky-Hit – Kinostart der Beziehungskomödie made in Austria Wien (orf) - Beste österreichische Kinounterhaltung wurde in der UCI Kinowelt Millenium City geboten: Starfilm, Einhorn-Film und der ORF luden zur Premiere von Reinhard Schwabenitzkys neuer Komödie "Zwei Väter einer Tochter". ORF-Radiomoderatorin Ines Schwandner begrüßte die zahlreich erschienenen Ehrengäste, allen voran Starregisseur Reinhard Schwabenitzky, der sich nach dem Film beim gesamten Team für die hervorragende Arbeit bedankte. Anwesend waren auch zahlreiche Darsteller aus der Beziehungskomödie - darunter Elfi Eschke, Katharina Stemberger, Gunther Gillian und Peter Fricke. In der amüsanten Komödie geht es - wie in den meisten von Schwabenitzkys Filmen - um turbulente zwischenmenschliche Beziehungen. In diesem Fall tritt Conny - ein bunter Vogel, gespielt von Eschke - wie aus heiterem Himmel mitten ins Leben der glücklich verheirateten Exfreunde Albert (Fricke) und Paul (Merkatz) und fordert mehr als 30 Jahre Alimente ein. Schließlich ist Conny das Resultat eines fast verdrängten Seitensprungs der beiden Männer mit derselben Frau. Doch wer der beiden ist der Vater? Paul ist Portier, verheiratet, kinderlos und relativ glücklich - bis jetzt; Albert ist Möbelfabrikant, verheiratet, Vater zweier Kinder und kann sich gerade jetzt keinen Skandal leisten, da sein eventuell künftiger Schwiegersohn, ein vermögender Industrieller, seine angeschlagene Firma retten könnte. Eine großflächige Vertuschungsaktion beginnt, und damit ist das perfekte Chaos vorprogrammiert. Gedreht wurde "Zwei Väter einer Tochter" - eine Produktion von Schwabenitzkys Star-Film in Zusammenarbeit mit dem ORF, hergestellt mit Unterstützung des Österreichischen Filminstituts, des Filmfonds Wien und der im vergangenen Jahr gegründeten Cine Carinthia - an Kärntner Schauplätzen. Die Kamera führte Fabian Eder. Der Film ist nach Ablauf der gesetzlichen Kinosperrfrist voraussichtlich frühestens 2004 im ORF zu sehen.
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