Innsbruck (rms) - Am Faschingsdienstag herrschte in Innsbruck traditionell "Narrenfreiheit" und
Faschingsfans trafen sich zum Umzug durch die Innenstadt.
Für Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach gab es heuer bereits am Vormittag Grund zum Lachen: "Platzte"
da nicht ein mit Krapfen "bewaffneter" Clown mitten in eine wichtige Besprechung mit Kulturamtsleiterin
Mag. Birgit Neu und dem Leiter der Andechsgalerie Horst Burmann? Als Grund für den überfallsmäßigen
Auftritt wurde eine Kostümkontrolle im "Haus der Politik" angeführt.
Bei näherem Hinsehen entpuppte sich der "gestrenge" Kontrolleur als StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer,
die nicht einmal der sprechende Hut aus "Harry Potter", den Bgm. Hilde Zach noch schnell aus ihrem Kostümfundus
zauberte, um wenigsten ein bißchen verkleidet zu sein, milde stimmen konnte. Die Strafe für die Missachtung
des Faschingshöhepunktes: Die Anwesenden mussten einen Krapfen verzehren! |