Kostümkontrolle im Innsbrucker »Haus der Politik«  

erstellt am
05 03. 03

Innsbruck (rms) - Am Faschingsdienstag herrschte in Innsbruck traditionell "Narrenfreiheit" und Faschingsfans trafen sich zum Umzug durch die Innenstadt.

Für Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach gab es heuer bereits am Vormittag Grund zum Lachen: "Platzte" da nicht ein mit Krapfen "bewaffneter" Clown mitten in eine wichtige Besprechung mit Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu und dem Leiter der Andechsgalerie Horst Burmann? Als Grund für den überfallsmäßigen Auftritt wurde eine Kostümkontrolle im "Haus der Politik" angeführt.

Bei näherem Hinsehen entpuppte sich der "gestrenge" Kontrolleur als StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer, die nicht einmal der sprechende Hut aus "Harry Potter", den Bgm. Hilde Zach noch schnell aus ihrem Kostümfundus zauberte, um wenigsten ein bißchen verkleidet zu sein, milde stimmen konnte. Die Strafe für die Missachtung des Faschingshöhepunktes: Die Anwesenden mussten einen Krapfen verzehren!
 
zurück