Mehr als 10.000 Österreicher beim »Euro-Tag« der OeNB  

erstellt am
04 03. 03

Wien (oenb) - Rund 10.500 Österreicherinnen und Österreicher stürmten am „Euro-Tag“ die OeNB in Wien und den Bundesländern und holten sich Startpakete, prägefrische Euros und alle Informationen rund um den Euro.

Am 28. Februar 2003 jährte sich das Ende der „dualen Phase“ und damit die endgültige Einführung des Euro-Bargelds zum ersten Mal. Aus diesem Anlass veranstaltete die OeNB einen so genannten „Euro-Tag“, an dem zahlreiche Aktivitäten für die Bürgerinnen und Bürger gesetzt wurden.

Allein in Wien kamen mehr als 3.500 Besucherinnen und Besucher zur Oesterreichischen Nationalbank, erwarben prägefrische Euro-Münzen sowie mehr als 3.000 „Original-Startpakete“. Darüber hinaus schlugen die Besucher 1.200 persönliche Erinnerungsmünzen und beteiligten sich aktiv am Euro-Gewinnspiel, wo sie den Wert eines ausgestellten Münzsacks schätzen mussten.

Besonderes Interesse zeigten die Besucherinnen und Besucher auch ein Jahr nach der Bargeldeinführung an den Euro-Banknoten und ihren Sicherheitsmerkmalen. Es gelang einmal mehr die Prüfungsschritte „Sehen, Fühlen, Kippen“ den interessierten Bürgerinnen und Bürger in Erinnerung zu rufen.

Neben den OeNB-internen Abteilungen Volkswirtschaft, Statistik, Personal und dem Projektteam Basel II konnte der Wien Heute Moderator Markus Pohanka am Vormittag und Paul Tesarek am Nachmittag auch die OeNB-Tochtergesellschaften Oesterreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH (OeBS), Münze Österreich, Austria Card und Geld Service Austria (GSA) präsentieren. Ausgewählte Exponate des Münzmuseums der OeNB machten bereits Appetit auf mehr, wenn nämlich das Münzmuseum der OeNB in Bälde eröffnet wird.

7.000 Besucher in den Zweiganstalten der OeNB in den Bundesländern
Auch in den Bundesländern wurde in den Zweiganstalten der OeNB der „Euro-Tag“ gebührend gefeiert. Insgesamt rund 7.000 Österreicherinnen und Österreicher erfreuten sich am reichhaltigen Programm, das die einzelnen Zweiganstalten bereitgestellt hatten. Die Aktivitäten reichten dabei wie in Wien von umfassender Euro-Information über Euro-Ausstellungen, Ausgabe von prägefrischen Euros und Startpaketen bis zu einem Euro-Gewinnspiel. Österreichweit wurden im Rahmen des Gratistausches Schilling im Gegenwert von rund 235.000,-- in Euro getauscht.
 
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