Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit Österreichisches Kulturforum
Rom und Universität Innsbruck
Wien (bmaa) - Am 20. März 2003 wird im Museum Hendrik Christian Andersen in Rom die Ausstellung
"Das Land der Seele. Herbert Reyl-Hanisch und Rom" eröffnet, welche die Reihe erfolgreicher Präsentationen
österreichischer Kunst der Zwischenkriegszeit in Italien fortsetzt. Die Ausstellungen "Arte e Violenza/Kunst
und Gewalt" (Palermo, Florenz 1997) und "...wenn es um die Freiheit geht/...quando e in gioco la libertà:
Austria 1918 - 1938" (Pisa, Innsbruck 2000/2001) konnten bereits einer breiten italienischen Öffentlichkeit
die Parallelen der künstlerischen Entwicklung zwischen Österreich und Italien zugänglich machen.
Die nunmehrige Werkschau erweitert diese Kenntnis um einen bedeutenden und für die Jahre zwischen den Weltkriegen
wichtigen österreichischen Künstler.
Für die Ausstellung werden aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen Italiens, Deutschlands
und Österreichs - zum Teil erstmalig - Hauptwerke des Künstlers zur Verfügung gestellt, die einen
repräsentativen Überblick über das Schaffen dieses vielschichtigen aber auch umstrittenen österreichischen
Künstlers geben.
Die Eröffnung wird durch den Kulturreferenten der Vorarlberger Landesregierung, LR Hans-Peter Bischof, den
Leiter der Kulturpolitischen Sektion des Außenministeriums, Botschafter Emil Brix, und dem Kulturstadtrat
der Stadt Rom, Gianni Borgna in Anwesenheit des Österreichischen Botschafters in Italien, Alfons Kloss vorgenommen
werden. Die Ausstellung steht unter dem Ehrenschutz des Landeshauptmannes von Vorarlberg, Herwig Sausgruber, und
des Kulturstadtrates der Stadt Rom.
Die Ausstellung ist bis 25. Mai 2003, Dienstag bis Sonntag 09.00 Uhr - 19.30 Uhr geöffnet. |