Vermischtes und Internet |
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Java Midlet ermöglicht Photo Messaging am Handy ucp entwickelte das erste Internet- und MMS-fähige Fotoalbum für Java-Handys Lugano/Wien - Das auf mobile Software- Anwendungen spezialisierte Unternehmen Universal Communication Platform AG (ucp) präsentiert eine der ersten fotobezogenen Java Midlet Entwicklungen Europas. Java Midlets sind kleine Softwarepakete, die auf den neuen java-tauglichen Handys installiert werden können und mobile Anwendungen ausführen. Java-Midlets bauen auf der weltweit standardisierten Software-Umgebung Mobile Execution Environment (MexE) auf. Der Vorteil dieser neuartigen Java-Anwendungen ist eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und vor allem die erstmalige Möglichkeit, Fotos oder Informationen im Handy zu speichern und offline zu bearbeiten. Java Midlets werden je nach Endgerät über die Luftschnittstelle (Over-the-Air Download), Infrarot oder eine serielle Schnittstelle am Handy installiert. Dabei können Nutzer java-tauglicher Geräte verschiedene Anwendungen zum Download auswählen und speichern bzw. sie anschließend am Handset ausführen. ucp hat bereits unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten für Netzbetreiber, Firmen und Portale konzipiert und entwickelt. Ein vielversprechender Einsatzbereich umfasst die Weiterentwicklung von cheeez! - der Foto-Community von uboot, die auch von Netzbetreibern als lizenzierter Fotoservice mit MMS-Funktionalitäten angeboten werden wird. In diesem Anwendungsszenario können User im Web Fotoalben anlegen und Fotonachrichten an Handys senden. Die am java-fähigen Handy eingelangten Fotonachrichten können am Gerät gespeichert und somit auch offline betrachtet werden (siehe Foto). Dabei werden die Fotos je nach Endgerät in folgenden Formaten unterstützt: Bild-SMS, Betreiberlogo, EMS, WAP (in Farbe), i-mode, J2ME und im neuen MMS-Format. Weitere Applikationen die ucp bereits erstellt hat, ermöglichen die mobile Abfrage von Zugfahrplänen, das mobile Abrufen von Starts und Landungen von Flugzeugen oder Ortsabfragen von Express-Sendungen. Christian Lutz, ucp-Chef, über die Java Midlets: "Die Einsatzbereiche von Java Midlets sind vielfältig. So können beispielsweise bestehende Content-Portale einen mobilen Vertriebskanal erschließen, Firmen Intranet-Anwendungen aufs Handy bringen oder Netzbetreiber ihren Kunden neue, multimediale Services anbieten. Für Konsumenten ist das Java Midlet eine sehr effiziente und kostengünstige Technologie um Internetanwendungen zu nutzen, da die Anwendung lokal am Handy ausgeführt wird und nur die Abfrageresultate als Datenpakete über das Mobilnetz gesendet werden." |
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"Connecting the alps" Unter www.AlpenMarkt.com entsteht das größte Shopping- und Infocenter der Alpen Bozen/Völs (twp) - "Connecting the Alps" – diesen Slogan hat sich Joachim Harb, der Hauptinitiator von AlpenMarkt.com, auf seine Fahnen geheftet. Das Ziel ist hochgesteckt: Im Internet soll das größte Shopping- und Infocenter der Alpen entstehen.Harb rechnet damit, bis Ende des Jahres rund 2.000 Shops in das virtuelle Alpen-Einkaufszentrum integrieren zu können. Damit würde das zur Zeit größte zusammenhängende Onlineportal im Alpenraum Realität. Hauptsitz der AlpenMarkt.com ist in Bozen, Büros bestehen in Bad-Feilnbach bei Rosenheim und Völs bei Innsbruck. Bis Ende 2002 will AlpenMarkt den gesamten Alpenraum mit Niederlassungen übersäen. Weitere Bürostandorte sind in Stuttgart, München, Wien, Salzburg, Vorarlberg, der Schweiz, Frankreich, sowie in Trient, Piemont, Veneto, Lombardia und in Lubljana/Maribor geplant. Shopping-Mall ohne Grenzen Ziel von AlpenMarkt ist es, möglichst viele Firmen aus allen Branchen auf ihrem Portal zu vereinen. Dies wird möglich, weil das Unternehmen erstmals eine kostengünstige E-Commerce-Lösung anbietet, die sich auch für viele Kleinunternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen rentiert. Ein Geschäft im E-Commerce-Portal AlpenMarkt.com gibt es bereits ab einer monatlichen Miete von 110.- Euro plus einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 500.- Euro; die kleinste Lösung ist sogar noch günstiger zu haben: ab 40.- Euro monatlich plus einmalig 300.- Euro. Und das ohne Betriebs- und Personalkosten! So wird es beispielsweise auch für einen "kleinen" Südtiroler Krippenschnitzer in Zukunft ohne Risiko möglich sein, seine Filiale im World Wide Web zu eröffnen. Die neue Internet-Plattform bietet ihren Kunden zusätzlich komplette, maßgeschneiderte E-Business-Lösungen an, vom effektvollen Web-Auftritt bis zur Lagerbuchhaltung. Wer sein Unternehmen hier präsentieren möchte, benötigt kein großes technisches Know-How. Je nach Wunsch bietet AlpenMarkt.com den Firmen unterschiedliche Packages an, von der einfachen Internet-Präsentation bis zum professionellen E-Commerce-Shop. Auch die Bewerbung der Web-Auftritte wird von der Firma AlpenMarkt.com übernommen. Ein Teil der monatlichen Gebühren fließt in eine europaweite Werbung für die Domain AlpenMarkt.com. Überdies werden auch die Shops, Branchen und Firmennamen der teilnehmenden Unternehmen beworben – und zwar nicht nur über die alten und neuen Medien, sondern auch auf klassischem Weg, etwa durch Präsentationen auf Messen. Technisch zeigt sich AlpenMarkt.com auf dem absolut neuesten Stand: Der Einsatz von Oracle-Servern und –Datenbanken ermöglicht schnelle Datenzugriffe und garantiert Firmen wie Internetkäufern die gegenwärtig wohl höchste Datensicherheit. Die Rechner sind außerdem in einem der sichersten Rechenzentren der Welt in Düsseldorf untergebracht. Für die Besucher des Internet-Portals soll ein echtes Einkaufs-Eldorado entstehen. Die grenzüberschreitende Shopping-Mall ist ausgestattet mit einer bedienerfreundlichen Suchfunktion, die eine gezielte Suche, beispielsweise nach schwarzen Herrenschuhen in der Größe 42 zum Preis von 50.- Euro, ermöglicht. Das Suchergebnis liefert alle den gewählten Suchkriterien entsprechenden Artikel zurück und zeigt wo die Produkte zu haben sind. Dies erleichtert den Preisvergleich über die Landesgrenzen hinweg. Damit eröffnet das Portal ganz neue Möglichkeiten für die wachsende Zahl der "Smart Shopper", die ständig auf der Suche nach interessanten "Schnäppchen" die Angebote durchforsten. Informationen im Überfluss Im virtuellen Kaufhaus soll es nicht nur alles zu kaufen geben, was der Alpenraum und seine Menschen an Produkten und Dienstleistungen bieten. Alpenmarkt.com strebt auch an, das wichtigste Informationsportal der Alpen zu werden. Dafür soll u. a. die Zusammenarbeit mit Reuters, der größten Nachrichtenagentur der Welt, sorgen. Diese Kooperation ermöglicht es dem Portal, stets topaktuell über das alltägliche internationale Geschehen zu berichten. Neben den internationalen Nachrichten und Berichten kommt jedoch auch die regionale Information aus dem Alpenraum nicht zu kurz. Dazu baut AlpenMarkt.com eine eigene Redaktion aus haupt- und freiberuflichen Redakteuren auf. Veranstaltungshinweise und Beschreibungen von Berg-, Rad oder Skitouren für den Alpenraum sind auf der Site folglich ebenso zu finden wie Berichte zu den Themen "Fitness und Gesundheit", "Mode" und "Persönlichkeiten". Last, not least soll auch das Insiderwissen der Besucher der Website angezapft werden. Die User können eigene Berichte einreichen, die bei Veröffentlichung auch honoriert werden. |
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Wurm MyLife.B erhält vier Mutationen Virenschreiber nutzen die Osterfeiertage Wien (pte) - Der seit vergangener Woche bekannte Wurm "W32.MyLife.B" hat über das Osterwochenende vier Mutationen erhalten. Die Varianten tragen die Bezeichnungen MyLife.C bis MyLife.F und unterscheiden sich von der ursprünglichen Version durch die Betreffzeilen und die Schadensroutine. "Wir haben die Würmer raufgestuft, weil die Verbreitung angestiegen ist", erklärte Stefan Müller, Systemengineer bei Symantec Deutschland gegenüber pressetext.europa. Besonders bei Unternehmen sei der Wurm nach den Feiertagen verstärkt aufgetreten. Der eigentliche Wurm verbirgt sich unter dem Attachment-Namen "List480.TXT.scr", "List.TXT.scr" oder "Sreen.scr". Die Betreffzeilen der unterschiedlichen Würmer lauten auf "the list", "New Screen Saver" oder "sexxyyy Screen Saver". Die Textnachricht beginnt mit "Hiiiii How are youuuuuuuu?" und endet mit dem Vermerk "=No Virus Found=", der angeblich von McAfee stammt. Wird das Attachment geöffnet verbreiten sich die Würmer an alle Adressen in der Outlook Adress-Liste. Die Variante MyLife.C nutzt zusätzlich die Kontakt-Liste des MSN-Messenger. Alle vier Würmer tragen sich in die Registry ein und werden bei jedem Start von Windows aktiviert. MyLife.C und MyLife.F werden zwischen 50 Minuten nach und der vollen Stunde aktiv und versuchen in diesem Fall alle Dateien unter C: zu löschen und die Laufwerke C: bis I: neu zu formatieren. MYLife.D und MyLife.E treten mit dem zweiten Start in Aktion. MyLife.D löscht dann alle Daten im Verzeichnis C: sowie alle Dateien mit den Endungen .sys und vxd. MyLife.E löscht dagegen alle Verzeichnisse von C: bis G: und darüber hinaus alle Dateien mit den Endungen .sys und .sxd. Die meisten Computersicherheitsunternehmen bieten bereits entsprechende Virenupdates und Removal-Tools an. |
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Raiffeisenclub mathe-trainer 2. Semester - jetzt geht's ums "Eingemachte" Wien (pts) - Halbjahres-Zeugnisse sind ja bekanntlich "nur" Schulnachrichten; da ist sogar ein "nicht genügend" noch nicht so tragisch. Richtung Schulschluss wird es aber zunehmend ernst - nicht nur für Matura-Aspiranten. Denn beim Jahreszeugnis wird bekanntlich nichts hergeschenkt. Wer klug ist und vorausschaut, wartet nicht erst auf die Probleme kurz vor Schulschluss, sondern registriert sich möglichst früh und nutzt sein Raiffeisenclub Semester-Abo voll aus Zum Glück gibt es den mathe-trainer! Das haben im letzten Semester viele User erkannt und regen Gebrauch vom virtuellen mathe - Coach gemacht. An Spitzentagen zur Schularbeits - "High Season" im Herbst/Winter verzeichnete der mathe-trainer bis zu 3.000 sessions am Tag. Das von Anfang an vielfrequentierte User-Forum sowie der Live-Chat erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Möglichkeit individueller (Nach-)Hilfe wird von vielen Schülern gerne in Anspruch genommen, und dankbare User-Feedbacks bestätigen immer wieder: die User fühlen sich nicht alleine gelassen mit trockenem Stoff und schwierigen Beispielen, sondern schätzen die individuelle, schnelle Hilfe der Tutoren und die Möglichkeit, über ihre mathematischen Sorgen zu "reden". Das kann sogar Spaß machen... Manche User finden den mathe-trainer - verglichen damit, was er zu bieten hat - viel zu "billig": denn ein ganzes Semester kostet gerade so viel wie eine einzige "analoge" Nachhilfestunde! Trotz solchen User-Feedbacks werden die Preise nicht explodieren. Das Sommersemester-Abo kostet weiterhin EUR 20,- für den gesamten Stoff und EUR 15,- für die Unterstufe. Raiffeisenclub-Mitglieder zahlen überhaupt nur EUR 14,- für den gesamten Stoff bzw. EUR 10,50 für ein Unterstufen-Abo. Der mathe-trainer findet nicht nur immer mehr Zuspruch bei den Usern und den Schulen (über die Raiffeisen-Banken haben im Wintersemester über 200 Schulen ein Gratis-Schulaccount bekommen), sondern er wird laufend verbessert. Neu ist z.B., dass jedem registrierten User im "Archiv" sämtliche bisherigen Forumseinträge, nach Themen geordnet, zugänglich sind. So finden User oft Lösungen zu Problemen, bevor sie überhaupt im Forum gepostet wurden, fix und fertig. Vereinfacht wird auch das Tutorenservice: wer registriert ist, findet auf der Startseite fertige Formulare, die er nur noch mit seinen Fragen oder den Angaben zu den Problembeispielen ausfüllen und abschicken muss. Wie gewohnt, gibt es dann wieder binnen kürzester Zeit (meist innerhalb weniger Stunden) die bewährten Lösungen bzw. Antworten. Wer also ein stressfreies und cooles 2. Semester in Mathe haben will, sollte sich möglichst bald reinklicken, in den Raiffeisenclub mathe-trainer. |
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