Neu auf dem Markt . . . |
||
Mal reinschauen, wo was läuft - laufkalender.at Alles über den Laufsport in Österreich Wien (pts) - laufkalender.at präsentiert österreichische Laufveranstaltungen mit allen Details im Internet auf einen Klick. Mit dem Gratis-Newsletter werden LäuferInnen immer über die aktuellsten Ergebnisse von Laufveranstaltungen und mit wertvollen Ernährungs-, Gesundheits- und Trainingstipps bestens informiert. Für Veranstalter laufkalender.at präsentiert Laufsportveranstaltungen mit allen Details im Internet. Dadurch können nun alle Veranstalter die Vorteile des Internets einfach und kostenlos nutzen. Vorteile von laufkalender.at: - Umfangreiche Präsentation der Veranstaltung im Internet mit Bildern, Sponsorlogos und Links - Internetauftritt unter laufkalender.at/IhreVeranstaltungDatum - Keine Mietgebühren, Einrichtungs- oder Investitionskosten. Sie möchten Ihre Veranstaltung in http://www.laufkalender.at präsentieren - was ist zu tun? Registrieren Sie sich kostenlos als Veranstalter unter http://www.sportkalender.at/sportveranstalter/index.asp?login=1 und nutzen Sie die Vorteile der Plattform. Sie sind dann sofort als Veranstalter freigeschaltet und können Ihre Veranstaltungen in laufkalender.at eintragen. - Stammdaten und Kontaktperson in das Formular eintragen - Text und Bilder zur jeweiligen Veranstaltung hineinkopieren - fertig!!! Die Eingabe und Pflege der Daten erfolgt von der Web-Seite aus. Sie müssen nur mehr die Texte, Bilder und Logos einfügen. Sobald Sie Ihre Web-Seite fertig bearbeitet haben, sehen Sie das Ergebnis unmittelbar danach im Internet. Interessierte LäuferInnen können nun Ihre Veranstaltung im Internet unter http://www.laufkalender.at finden. Damit ist Ihr umfangreicher Webauftritt ohne Programmierkenntnisse in ein paar Minuten realisiert! |
||
TA präsentiert IT-Lösungen für Winzer Weinbau-Fachmesse Oenotec 2002 Wien (pts) - Die diesjährige Weinbau-Fachmesse Oenotec steht ganz im Zeichen von "EDV und Kommunikation". Als österreichischer Marktführer auf dem Sektor Telekommunikation bietet Telekom Austria im Rahmen der Weinbau-Fachmesse im Messezentrum Wien heimischen Weinbaubetrieben innovative Produkte und bedarfsorientierte IT-Lösungen an, die den Winzeralltag in punkto Erreichbarkeit und Mobilität wesentlich erleichtern. Die Schwerpunkte bilden maßgeschneiderte mobile Telekommunikationslösungen, attraktive Tarifmodelle sowie speziell abgestimmte Telefonservices und Internetlösungen. Durch den gemeinsamen Messeauftritt mit den renommierten IT-Firmen Hewlett-Packard und Microsoft können sich Winzer darüber hinaus über mobile Computerlösungen und passende Softwareangebote direkt am Messestand informieren. "Der Arbeitsplatz eines Winzers erstreckt sich über viele Standorte und reicht vom Weinkeller über die Nebengebäude bis zum Weingarten. Die im heutigen Wettbewerb erforderliche durchgehende Erreichbarkeit sowie ein nach außen hin einheitlich wahrgenommener Bürostandort können nur mit Hilfe von mobilen Telefonsystemen und mit flexiblen Anschaltmöglichkeiten für Anrufbeantworter, Faxgerät und Internet erzielt werden", so Sepp Baldrian, Leiter des Instituts zur Förderung des österreichischen Qualitätsweines "Vino Austriacus" und Herausgeber des Branchen-Mediums "Der Weinbau". "Die von Telekom Austria speziell auf die Bedürfnisse von Winzern abgestimmten IT-Lösungen stellen eine wesentliche Erleichterung und einen großen Wettbewerbsvorteil für Österreichs Weinbaubetriebe dar. Kommunikationssystem "Weinbau" Je nach Betriebsgröße bietet Telekom Austria Telekommunikationssysteme, die sich an die verschiedenen Kommunikationsaufgaben anpassen: Telefonieren, Faxen, Daten-transfer, Internetzugriff und Bankomatkarten-Terminals. Alle diese Dienste und Services können über ISDN-Leitungen gleichzeitig genutzt werden. Ein Schnurlostelefonsystem sorgt weiters für höchste Mobilität im gesamten Weinbaubetrieb. Automatische Vermittlungsfunktionen und Sprachspeicherlösungen erleichtern die Bürokommunikation zusätzlich. Weinbau Online Im Produktportfolio "Weinbau Online" bietet Telekom Austria auf den jeweiligen Weinbaubetrieb abgestimmte Internetlösungen in den Kategorien "Small", "Medium", "Large" bis hin zu "XXL" an. Diese individuellen Internetlösungen sind beliebig erweiterbar und können unkompliziert mit den steigenden Anforderungen im Betrieb "mitwachsen". Durch den Einsatz von drahtlosen Computer-Netzwerkverbindungen über Business Wireless LAN von Telekom Austria können Datenübertragungen kabellos erfolgen. In das bereits bestehende Netzwerk des Weinbaubetriebes werden darüber hinaus Laptops - aber auch PCs - unkompliziert und ohne Kabelanbindung eingebunden. Office Line - Die Stimme zum Wein Damit Winzer auch außerhalb ihrer Betriebszeit für ihre Kunden erreichbar sind, bietet Telekom Austria als spezielle Dienstleistung für Winzer das Call Center-Service "Office Line - Die Stimme zum Wein" an. Im Rahmen dieser Serviceleistung, die über die bestehende Rufnummer des Weinbaubetriebes oder eine für die Kunden des Winzers kostenlos erreichbare 0800er Nummer angeboten wird, werden beim Winzer -beispielsweise außerhalb der Öffnungszeiten - eingehende Telefonate von geschulten Call Center Agents entgegengenommen. Dabei werden allgemeine Fragen zum Unternehmen beantwortet beziehungsweise auch Bestellwünsche entgegen genommen, die per E-Mail an den Winzer weitergeleitet werden. Eine "Rund-um-die-Uhr-Betreuung" für die Kunden ist somit gewährleistet. Mit den TikTak-Tarifen günstig telefonieren Günstiges Telefonieren für Winzer mit einer Ersparnis von bis zu 62 Prozent ermöglicht darüber hinaus der TikTak Business Tarif von Telekom Austria. Die TikTak Tarife umfassen die sekundenbasierende Abrechnung, günstigere Gesprächsentgelte in der Lokal- sowie der Österreichzone, einfaches und billiges Telefonieren über die Grenzen Österreichs hinweg und optional ein außerordentlich günstiges TikTak Online-Package für 10, 20 oder 50 Stunden. |
||
Buch-Neuerscheinung: Die Landesväter Buch über bedeutende Landeshauptleute im Hohen Haus präsentiert Wien (pk) - Sie wirkten allesamt in der Zweiten Republik, sie standen fest auf dem Boden der Demokratie, doch ihre Popularität und ihre politischen Erfolge machten sie zu einer Art Landesfürsten, zu "Monarchen der Zweiten Republik", wie denn auch der Titel jenes Buches lautet, das am Dienstag (30. 04.) im Hohen Haus von Nationalratspräsident Heinz Fischer präsentiert wurde. An der Veranstaltung nahm ebenso zahlreiches wie prominentes Publikum teil, darunter u.a. Bundesratspräsidentin Uta Barbara Pühringer, die ehemalige Bundesministerin Sonja Moser, der Dritte Präsident des Nationalrates Werner Fasslabend, der ehemalige Klubobmann Friedrich Peter und der ehemalige Landeshauptmann Herbert Kessler. Fischer erklärte, es sei eine angenehme und interessante Aufgabe, ein Buch zu präsentieren, welches wohl die erste Darstellung und Untersuchung über die Stellung und das Wirken der Landeshauptmänner ist. Über Landeshauptmänner könnte man schon allein aus juristischer und verfassungsrechtlicher Sicht viel publizieren, meinte der Präsident unter Bezugnahme auf die Artikel 101 und 102 B-VG, die eine interessante verfassungsrechtliche Konstruktion darstellten. Interessant sei das Thema aber auch aus politikwissenschaftlicher Sicht. Die Landeshauptleute bürgten historisch für beachtliche Stabilität, habe es seit 1945 doch lediglich 56 Landeshauptmänner gegeben, was im Schnitt sechs pro Bundesland mit einer durchschnittlichen Amtszeit von 10 Jahren mache. Ein Machtwechsel sei in der Landespolitik praktisch nicht vorgekommen, sehe man vom Burgenland 1964 und von Kärnten 1989 ab, was, wenn man den Vergleich zur Bundespolitik nehme, wo es 1966, 1970, 1983, 1987 und 2000 zu grundlegenden Änderungen kam, atypisch sei. Der Präsident schloss seine Rede mit persönlichen Erinnerungen an einige der Protagonisten des Buches. Fritz Panzer vom Verlag Ueberreuter merkte bei der Präsentation an, dass die vorzustellende Publikation eine Sammlung hervorragend geschriebener Porträts österreichischer Landeshauptmänner beinhalte, wobei man schließlich die Auswahl danach getroffen habe, welcher Politiker am nachhaltigsten im Bewusstsein der Leute geblieben sei. Der Einfluss charismatischer Politiker auf die Bundespolitik sei kaum zu unterschätzen, welcher Mensch aber hinter diesen Ikonen stand, könne oft erst später umfassend dargestellt werden. Das sei, so Panzer abschließend, Scheidl hervorragend gelungen. Der Autor Hans Werner Scheidl hoffte, die Leser mögen nach der Lektüre dieses Buches zu dem Schluss kommen, dass bei den Landeshauptleuten ein so vielfältiges Spektrum an Talenten, Lebenswegen und politischen Anschauungen anzutreffen sei, dass es eine eigene Beschäftigung mit ihnen lohne. Die Landeshauptmänner spielten in der Tat die Rolle von Kurfürsten, was auch den Titel des Buches rechtfertige. Sie hätten eigene Residenzen, die zwar "Landhaus" hießen, real aber wesentlich eher einem Hof glichen - man denke an die Burg in Graz, das Schloss in Klagenfurt oder das Palais in Salzburg. Und in der Tat hielten die Landesfürsten einen "Hof", was nicht zuletzt an den von ihnen beschäftigten "Hofräten" abzulesen sei. Im Unterschied zur Ersten Republik aber hätten sich die Landeshauptmänner in der Zweiten Republik - sieht man von der Ausnahme Josef Klaus ab - aus der Bundespolitik herausgehalten, wobei freilich noch nicht gesagt werden könne, ob Erwin Pröll und Michael Häupl sich auf Dauer allfälligen diesbezüglichen Rufen entziehen werden können, so Scheidl abschließend. Von Kessler zu Kery Hans Werner Scheidl porträtiert in seinem Buch "Die Monarchen der Zweiten Republik" die legendärsten Landeshauptleute der Nachkriegsgeschichte. Der Bogen spannt sich dabei von Herbert Kessler (Landeshauptmann von Vorarlberg 1964-1987), Eduard Wallnöfer (Landeshauptmann von Tirol 1963-1987) und Wilfried Haslauer (Landeshauptmann von Salzburg 1977-1989) über Leopold Wagner (Landeshauptmann von Kärnten 1974-1988), Josef Ratzenböck (Landeshauptmann von Oberösterreich 1977-1995) und Josef Krainer sen. (Landeshauptmann der Steiermark 1948-1971) bis zu Siegfried Ludwig (Landeshauptmann von Niederösterreich 1981-1992), Theodor Kery (Landeshauptmann des Burgenlandes 1966-1987) und Helmut Zilk (Landeshauptmann von Wien 1984-1994). Sie alle repräsentieren eine Ära, in der die ersten Männer im Bundesland tatsächlich monarchische Verehrung genossen und nahezu ungehindert schalten und walten konnten. Gestützt auf jeweils satte Mehrheiten in ihren Landtagen, konnten sie weit über den Tag hinausdenken und Projekte initiieren, die ihre Bundesländer auch heute noch prägen. Vor allem bis zum Ende der achtziger Jahre war Österreich durch ein Zweieinhalbparteiensystem geprägt, welches in den Bundesländern stets für klare Verhältnisse sorgte. Die porträtierten Landeshauptmänner hatten aber auch - ganz ohne große Beraterstäbe, ohne Medienexperten und Öffentlichkeitsgurus - ungeheure Popularität und erzielten Wahlergebnisse, die heute nicht mehr vorstellbar scheinen. Dies lag wohl auch daran, dass sie trotz monarchischer Entrücktheit den Kontakt zum Volk nie verloren und volksverbunden im besten Wortsinne blieben, wie zahllose Beispiele belegten. So konnte jedermann Eduard Wallnöfer auf seinem Bauernhof besuchen und ihm ein Anliegen vortragen, so kümmerte sich Helmut Zilk persönlich um jeden klappernden Kanaldeckel". In Summe repräsentierten diese Politiker eine Ära, die nicht völlig grundlos als "gute alte Zeit" erscheint. Scheidl porträtiert die Landesväter detail- und kenntnisreich, präsentiert dabei eine Fülle aus politischen und privaten Fakten, ohne deshalb je in Voyeurismus abzugleiten. Der Mensch tritt in den Vordergrund, ohne dass der Politiker dabei zu kurz kommt. Das Ergebnis ist ein spannendes Lesebuch zur Geschichte der Zweiten Republik aus der Sicht ihrer neun Länder. Der Autor Hans Werner Scheidl, geboren 1944, trat 1971 in die Redaktion der Tageszeitung "Die Presse" ein, wo er seit 1981 als Chef vom Dienst wirkt. Sein Buch "Die Monarchen der Zweiten Republik" ist im Verlag Ueberreuter erschienen, umfasst 192 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich. |
||
Freie Office-Suite für Linux und Windows Tampere (pte) - Das finnische Softwareunternehmen SOT hat eine freie Office-Suite für Linux und Windows vorgestellt. SOT Office 2002 basiert auf Openoffice.org und anderen Open-Source-Produkten und soll mit allen wichtigen Office-Anwendungen wie Microsoft Office, Star Office oder Openoffice.org kompatibel sein. http://www.sot.com/en/press/2002-04-25_SOT_OFFICE_RELEASED.txt "Der Entschluss von Sun, die Verfügbarkeit von StarOffice einzuschränken, veranlasste uns zu diesem Release", erklärte Santeri Kannisto, CEO von SOT. Den Kern der Office-Suite bilden das Textverarbeitungsprogramm SOT Office Writer, das Tabellen-Kalkulationsprogramm SOT Office Calc, die Präsentationssoftware SOT Office Impress sowie SOT Office Draw, ein einfaches Zeichenprogramm für das Erstellen von Organisationsplänen oder Diagrammen. Die englische Version SOT Office 2002 English ist ab sofort kostenlos unter der GPL (General Public Licence) zum Download verfügbar. Die technische Unterstützung durch SOT, fallweise oder mit einem Wartungsvertrag, ist kostenpflichtig. http://www.sot.com/en/linux/soto/download.shtml |
||