Wireless weiterbilden auf 23.000 m2 mit metronet  

erstellt am
04. 04. 03

60 österreichische Seminar-Hotels und 5 Kongresszentren setzen auf WLAN – eminarveranstalter IIR kooperiert mit metronet
Wien - Für 51% der Befragten einer marketagent-Studie (www.marketagent.com) ist drahtloser Internetzugang vor allem während Seminaren interessant. 62% der Umfrage-Teilnehmer wünschen sich breitbandigen und drahtlosen Internetzugang in Hotels. Bereits 60 österreichische Tagungs-Hotels und fünf Kongresszentren mit insgesamt mehr als 23.000 m2 Veranstaltungsfläche sowie einige Rosenberger-Autobahnraststationen mit Tagungssälen folgen diesem Trend und binden ihre Räume als Hotspots in das öffentliche Wi-Fi-Netz von metronet wireless ein. IIR (Institute for International Research) ist der erste Seminar- und Kongressveranstalter in Österreich, der seinen Kunden bis Jahresende in den Veranstaltungshotels einen Gratis-Testaccount für 30 Minuten metronet anbietet. Der aktuelle Netzausbau von metronet deckt bereits 260 Hotspots in ganz Österreich ab.

“metronet bietet eine Win-Win-Situation für Hotelgäste und Hotelbetreiber. Unsere Gäste schätzen es, wenn sie mit ein und derselben User-ID und Passwort nicht nur in den Austria Hotels International wie im Wiener De France, sondern auch in allen anderen metronet-Hotspots einfach und schnell ins Netz kommen.³ erklärt Marketingdirektor Michael J. Roessler von den Austria Hotels International. Für IIR-Head of Marketing Anita Samek lag die Kooperation mit metronet auf der Hand: “Wir veranstalten unsere Trainings, Seminare und Kongresse in jenen Hotels, die auch metronet-Hotspots sind. Unseren Seminarteilnehmern und Vortragenden wollen wir diesen Internet-Komfort mit ihren eigenen Notebooks bieten.³

metronet wächst und wächst
Insgesamt verfügt metronet in ganz Österreich bereits über 260 Hotspots in Hotels, Kaffeehäusern, Bahnhöfen, Flughäfen und OMV-Tankstellen sowie Hotzones wie den Graben, Stephansplatz oder Naschmarkt in Wien (die aktuelle Hotspot-Liste ist auf www.metronet.at abrufbar). Das von Mike McGinn (36) und Stefan Poltnigg (36) im Jänner 2002 gegründete und privat finanzierte Start-Up errichtet monatlich rund 20 Hotspots. Durch den intensiven Ausbau dieses öffentlichen WLAN-Netzes ist metronet derzeit der viertgrößte WISP weltweit und Österreich ­ in Relation zur Fläche und Bevölkerungsanzahl - das Land mit dem weltweit dichtesten öffentlichen WLAN-Netzwerk (Quelle: brainheart magazine, Schweden).

Einfach & schnell unterwegs ins Web
Für die Nutzung des drahtlosen Internetservice braucht das Notebook oder der PDA bloß mit einer WLAN-Karte ausgestattet sein. Es ist keine spezielle Konfiguration des Computers nötig. Nach dem Öffnen des Browsers erscheint sofort die metronet-Startseite, auf der man sich gleich als User mit Password und Benutzername freischalten kann. Komplizierte und langsame Kabel-, Modem- oder Infrarotschnittstellen-Verbindungen gehören damit der Vergangenheit an. Die von metronet eingesetzte WLAN-Technologie zur Datenübertragung mit Breitbandgeschwindigkeit ermöglicht komfortables, superschnelles und preiswertes Emailen, Surfen und VPN-gesicherten Zugriff auf Daten des eigenen Firmennetzwerks. Die Datenübertragung erfolgt bis zu 60 mal schneller als mit GPRS und bis zu 30 mal schneller als mit dem künftigen UMTS. metronet unterstützt mit seinem citynetwork auch das Versenden und Empfangen verschlüsselter Emails.

Ab 6 Euro monatlich: Faire Abrechnung nach Zeit oder Volumen
Die metronet-Tarife orientieren sich am Verbraucherverhalten und sind im Vergleich zum Datentransfer via Handy trotz höherer Geschwindigkeit deutlich günstiger. So entsprechen die Kosten für 2 bis 3 SMS mit sehr beschränkter Zeichenmenge jenen für 1 Megabyte, mit dem über metronet bis zu 500 Emails verschickt und empfangen werden können. metronet-User können zwischen Zeit- und Volumentarifen wählen: Bei gelegentlichem Bedarf erleichtert ein Prepaid-Service (120 Minuten zu 19,98 Euro) die sofortige und einfache Benützung. Die zwei Stunden können in beliebigen Zeittranchen, wann immer nötig und an allen Hotspots verbraucht werden.

Als einziger WISP weltweit bietet metronet die Möglichkeit einer Bezahlung und sekundenschnellen Freischaltung direkt im Hotspot. Der Anwender kann - online auf der metronet-Website - mit Kreditkarten (Visa, Master Card), mit paysafecard (in Post-Shops oder im Elektrofachhandel erhältlich) oder mit paybox (über das Handy) bezahlen. In vielen metronet-Hotspots sind auch “reale³ metronet-prepaidcards über das Service-Personal beziehbar. Seit Mitte November können Kunden von T-Mobile Austria auch per Gratis-SMS eine virtuelle Prepaid-Card ordern, die dann in der T-Mobile-Monatsabrechnung oder beim Klax-Guthaben verrechnet wird.

Für die dauerhafte Benützung stehen Grundgebührenmodelle für Privat- und Businesskunden zur Verfügung: Die monatliche Grundgebühr beträgt 12 bzw. 18 Euro, die Abrechnung erfolgt nach tatsächlich verbrauchten Megabytes (0,6 bzw. 0,3 Euro). Der Tarif für Studenten beträgt 6 Euro pro Monat und 30 Cent pro Megabyte. Seit September steht mit metronet.home auch ein Kombi-Produkt für drahtloses Internet unterwegs und zuhause zur Verfügung (39 Euro pro Monat).

Online Reporting für bessere Verbrauchskontrolle
Zur besseren Verbrauchskontrolle können metronet-User online - auf www.metronet.at, unter >my account< - ihr Trafficvolumen jederzeit mitverfolgen. Darüber hinaus stehen online die metronet-Rechnungen der vergangenen Monate als pdf-Files zur Verfügung.
     
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