ÖJ-Österreich-Woche 22.04.-28.04.2003

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Steirische Fachhochschulen sind am beliebtesten
erstellt am
25. 04. 03

Graz- Die Bewerbungsfristen an vielen österreichischen Fachhochschulen enden - je nach Institution - zwischen Ende April und Mitte Juli. In den vergangenen Jahren hatten die steirischen FH-Studiengänge der FH Joanneum bzw. des Campus 02 jeweils die meisten BewerberInnen pro Anfängerstudienplatz in Österreich. Das geht aus einer Umfrage des "Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung" hervor, die von der Wiener AK in Auftrag gegeben worden war.

Mit 3670 BewerberInnen für 888 FH-Anfängerstudienplätze und einem Schnitt von 4,13 lagen die steirischen Fachhochschulen (FH Joanneum und Campus 02) im Jahr 2002 in der Beliebtheitsskala von FH-BewerberInnen ganz klar voran. Auf den Plätzen: Oberösterreich mit 2806 BewerberInnen für 905 Studienplätze (Schnitt: 3,10) und Tirol mit 1421 BewerberInnen für 492 Plätze (Schnitt: 2,89). Der Bewerberandrang für die FH Joanneum allein betrachtet lag 2002 bei 4,32 BewerberInnen pro Studienplatz. Am stärksten nachgefragt waren hier die Studiengänge "Gesundheitsmanagement im Tourismus" und "Sozialarbeit (mit Schwerpunkt Sozialmanagement)".

"Wir erklären uns die Attraktivität unserer Studiengänge damit, dass sich junge Leute an der FH Joanneum für ihr jeweiliges Berufsfeld bestens ausgebildet fühlen", sagen Anna Koubek und Markus Tomaschitz, die Geschäftsführer der FH Joanneum. "Für uns ist es ein Auftrag, den Studierenden in allen Studiengängen jene Qualität zu sichern, die ihnen optimale Jobaussichten gewähren."

Der Andrang auf die Studienplätze der FH Joanneum ist auch heuer hoch. Die Bewerbungsfrist an der FH Joanneum läuft bis 30. Mai 2003. Schon jetzt zeichnet sich wieder ein Bewerberplus ab. Dazu die Geschäftsführer: "Insbesondere der Bereich Soziales und Gesundheit zieht sehr viele junge Leute an, sodass wir beim Fachhochschulrat die Erhöhung der Studienplatzzahlen für diesen Bereich beantragt haben."

An den Standorten Graz, Kapfenberg und Bad Gleichenberg bietet die FH Joanneum ab Herbst insgesamt 17 Studiengänge an. Während der Bereich Soziales und Gesundheit schon jetzt stark überbucht ist, haben die BewerberInnen für technisch-wirtschaftliche Studiengänge wie "Informationsmanagement", "Produktionstechnik" oder "Bauplanung und Baumanagement" rein statistisch gute Aussichten auf einen Studienplatz. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Gremien starten im Herbst 2003 zwei neue Studiengänge an der FH Joanneum Graz: "InfoMed", ein IT-Studiengang für den Medizinsektor, und der Handelsstudiengang "Retail- und Wholesale Management".

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Steirische Fachhochschulen sind am beliebtesten		erstellt am 25. 04. 03
Graz- Die Bewerbungsfristen an vielen österreichischen Fachhochschulen enden - je nach Institution - zwischen Ende April und Mitte Juli. In den vergangenen Jahren hatten die steirischen FH-Studiengänge der FH Joanneum bzw. des Campus 02 jeweils die meisten BewerberInnen pro Anfängerstudienplatz in Österreich. Das geht aus einer Umfrage des "Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung" hervor, die von der Wiener AK in Auftrag gegeben worden war. Mit 3670 BewerberInnen für 888 FH-Anfängerstudienplätze und einem Schnitt von 4,13 lagen die steirischen Fachhochschulen (FH Joanneum und Campus 02) im Jahr 2002 in der Beliebtheitsskala von FH-BewerberInnen ganz klar voran. Auf den Plätzen: Oberösterreich mit 2806 BewerberInnen für 905 Studienplätze (Schnitt: 3,10) und Tirol mit 1421 BewerberInnen für 492 Plätze (Schnitt: 2,89). Der Bewerberandrang für die FH Joanneum allein betrachtet lag 2002 bei 4,32 BewerberInnen pro Studienplatz. Am stärksten nachgefragt waren hier die Studiengänge "Gesundheitsmanagement im Tourismus" und "Sozialarbeit (mit Schwerpunkt Sozialmanagement)". "Wir erklären uns die Attraktivität unserer Studiengänge damit, dass sich junge Leute an der FH Joanneum für ihr jeweiliges Berufsfeld bestens ausgebildet fühlen", sagen Anna Koubek und Markus Tomaschitz, die Geschäftsführer der FH Joanneum. "Für uns ist es ein Auftrag, den Studierenden in allen Studiengängen jene Qualität zu sichern, die ihnen optimale Jobaussichten gewähren." Der Andrang auf die Studienplätze der FH Joanneum ist auch heuer hoch. Die Bewerbungsfrist an der FH Joanneum läuft bis 30. Mai 2003. Schon jetzt zeichnet sich wieder ein Bewerberplus ab. Dazu die Geschäftsführer: "Insbesondere der Bereich Soziales und Gesundheit zieht sehr viele junge Leute an, sodass wir beim Fachhochschulrat die Erhöhung der Studienplatzzahlen für diesen Bereich beantragt haben." An den Standorten Graz, Kapfenberg und Bad Gleichenberg bietet die FH Joanneum ab Herbst insgesamt 17 Studiengänge an. Während der Bereich Soziales und Gesundheit schon jetzt stark überbucht ist, haben die BewerberInnen für technisch-wirtschaftliche Studiengänge wie "Informationsmanagement", "Produktionstechnik" oder "Bauplanung und Baumanagement" rein statistisch gute Aussichten auf einen Studienplatz. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Gremien starten im Herbst 2003 zwei neue Studiengänge an der FH Joanneum Graz: "InfoMed", ein IT-Studiengang für den Medizinsektor, und der Handelsstudiengang "Retail- und Wholesale Management".

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