Vermischtes und Internet |
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Besucherrekord auf städtischen Seiten im Netz
www.linz.at Linz (mag) - Im April verzeichnete die Linzer homepage unter www.linz.at einen Besucherrekord: Mehr als 591.000 mal sind die städtischen Informationsseiten von zirka 93.000 BesucherInnen aufgerufen worden. Die Renner sind die tägliche Berichterstattung im Bereich News, das vielseitige kulturelle und touristische Angebot und natürlich der Service Guide - die "Behörde" im Netz, gefolgt vom Volkshochschulprogramm und der künftigen Entwicklung der Stadt im Bausektor. Mittlerweile umfasst der Internetauftritt der Stadt Linz einige Tausend Seiten Information und Service. Formulare zum Downloaden, Online-Services wie die Anmeldungen zu Kursen in der VHS, Hundesteuer und jede Menge Kontaktadressen können rund um die Uhr abgerufen werden. Seit Ende Februar betreibt die Stadt auch eine Kulturtermin-Datenbank unter www.linztermine.at, bei der sich bisher schon über 100 Veranstalter registrieren haben lassen und ihre Termine eingeben. Auch der digitale Veranstaltungskalender wurde in den zwei Monaten seines Bestehens bereits rege frequentiert. Immerhin konnten im April 137.874 Zugriffe registriert werden. |
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Dritter Wettbewerb für Online-Schülerzeitungen startet Mitveranstalter "Die Presse" lockt mit vierwöchigem Volontariat Wien (pte) - Das Online-Portal Schülerzeitung.at startet am 15. Mai den dritten Online-Schülerzeitungen-Wettbewerb. Gemeinsam mit der Tageszeitung "Die Presse" ruft das Portal alle Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 19 Jahren zur Teilnahme auf. Anmeldeschluss ist der 15. Mai, der Bewerb dauert bis 21. Juni. Neben anderen Preisen dürfte die Aussicht auf ein vierwöchiges Volontariat bei der Online-Redaktion der "Presse" wohl den attraktivsten Anreiz zur Teilnahme für junge Redakteure bieten. Der Wettbewerb soll jungen Online-Redakteuren die Möglichkeit eröffnen, ihre Ideen und Fähigkeiten einer Fachjury sowie einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Beurteilt werden die Kriterien Web-Design, also optische und funktionelle Performance der Online-Zeitung, Inhalt und Aktualität, Ideen und Kreativität sowie der Gesamteindruck. Zu gewinnen gibt es neben dem Volontariat bei der "Online-Presse" u.a. eine dreiwöchige Sprachreise und die Teilnahme an "Junior Alpbach." Nähere Informationen sind auf der Website von Schülerzeitung.at zu finden, wo ab sofort auch die Anmeldung möglich ist. |
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Ticketservice 2003 und online Tickettauschbörse bei den Seefestspielen
Mörbisch Günselsdorf (pts) - Der Ansturm auf die Eintrittskarten für die Seefestspiele Mörbisch 2002 "Die Csardasfürstin" spiegelt sich auch im Webauftritt wider. Was macht man, wenn es für einen Termin keine Karten mehr gibt? Ein Klick auf die Restplatzbörse schafft vielleicht Abhilfe! Dort kann jeder selbst Karten tauschen und anbieten. Bei 220.000 Besuchern gibt es immer wieder die Chance auf Tauschwünsche. Ab sofort gibt es auch im Internet bereits die Karten für 2003: "Giuditta" von Franz Lehar samt dem Vorgeschmack auf bezaubernde Lieder wie "Freunde, das Leben ist lebenswert" und einer Musik, von der Richard Tauber bei der enthusiastisch gefeierten Premiere in der Staatsoper 1935 meinte: "Ich habe solch schöne Musik noch nie erlebt." Mag. Walter Hermann, der für den Webauftritt der Seefestspiele zuständig ist, kooperierte für die Realisierung des mehrsprachigen online Ticketsystems mit pruzi.com web solutions. Die IT-Firma mit Chef Peter Pruzina wurde im Herbst 2000 gegründet, ist im Bezirk Baden /NÖ zu Hause und bietet dynamische Webapplikationen wie e-Business-Systeme, Content Management Systeme, Webportale oder Lösungen für mobile Endgeräte. Für die Seefestspiele Mörbisch bieten sich alle Vorteile eines modernen Ticketsystems: Sichere Leitung mit Kreditkartensystem, Verkauf nach dem Bestplatzprinzip samt permanentem Einblick in die aktuelle Auslastung (derzeit mit Frühbucherbonus 2003). Für die Mitarbeiter im Ticketservice steht darüber hinaus ein umfangreiches Verwaltungswerkzeug zur Verfügung: Selbständige Wartung und Bearbeitung von Bestellungen, Vorstellungen, Auslastungen, Preisen. Sogar das Anlegen eines neuen Produktionsjahres ist in kurzer Zeit damit zu erledigen. Der Webauftritt ist damit unverzichtbare Ticket-Vorverkaufsstelle. Neben den Serviceleistungen zählt "Emotionalität" als weiterer Hauptgrund für den virtuellen Erfolg (6 Mill. Pageviews für die Produktion 2001: "Das Land des Lächelns"): "Im Zauberland der Operette" mit farbenprächtigen Bühnenbildern, zahlreichen Audio und Videobeispielen, steuerbaren Panoramabildern, Diashows und vielem mehr. Für Fans von Detailinformationen stehen insgesamt 151 Seiten zur Verfügung, die auch einfach über die Suchmaschine abgefragt werden können. Noch ein neues Element auf der Homepage: der e-learning Bereich mit Lernspielen von einfach bis anspruchsvoll, samt zahlreichen Dokumentationen. Ein reiches Betätigungsfeld für Schüler, Studenten und für alle am "Kulturerbe Operette" Interessierten. |
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CyberTron: Ab sofort kostenloses Telefonieren Wr. Neustadt telefoniert und surft zum Nulltarif Wien (pts) - Wiener Neustadt ist die erste Gemeinde, wo CyberTron mit seinem eigenen ISDN Netz kostenloses Telefonieren möglich macht. 4 private E-Mail Adressen und den Internetzugang gibt es gratis dazu, und obendrein ist das Surfen in der Freizeit gratis. CyberTron Telekom AG, der kreative Festnetzbetreiber, startet mit einer neuen Tarifrechnung in Österreich: Gratis-Telefonieren. Was in Übersee schon lange selbstverständlich ist, wird in Österreich nun eingeführt: Gratis-Telefonieren innerhalb einer Stadt. In Wiener Neustadt hat CyberTron dafür den Startschuss gegeben. Eltern werden es CyberTron danken, wenn ihre Kinder unendlich lange, jedoch gratis mit den Freunden telefonieren können. Wer schon einen CyberTron ISDN Anschluss hat oder sich nun für das CyberTron Netz anmeldet (Mindestlaufzeit 12 Monate) ist mit dabei. Über das CyberTron Telefonnetz kann man mit jeder Nummer mit der Vorwahl 02622 kostenlos und so lange telefonieren wie man will. Das eigene CyberTron Netz macht es möglich. Die Telekom-Grundgebühr entfällt. Wer sich jetzt anmeldet, erhält zusätzlich einen kostenlosen Internetzugang mit 4 privaten E-Mail Adressen und 10 MB Webspace. Darüber hinaus telefoniert man in ganz Österreich zum supergünstigen CyberTron Tarif um nur Euro 0,04 und zu den Mobiltelefonen um nur Euro 0,20. Und wer auch ins Internet will, zahlt in der Freizeit gar nichts und sonst 0,02 Euro. Selbst Downloaden ist unlimitiert kostenlos möglich. Freaks werden sich freuen. Dieses Angebot ist ab sofort gültig und kein limitiertes Sonderangebot. Die Telekom Grundgebühr entfällt. Eine Rechnung erhält man nur von CyberTron, die Grundgebühr beträgt Euro 39,-, die einmaligen Installationskosten Euro 130,-. Auf Wunsch wird jedem Kunden seine Rechung per E-Mail zugestellt. Man rechnet bei CyberTron mit einem großen Erfolg dieser Maßnahme, denn es war längst an der Zeit, so ist man bei CyberTron überzeugt, dass auch in Österreich innovative Produkte im Festnetzbereich Einzug halten. Weitere Gemeinden sind bereits an diesem Angebot interessiert. An weiteren kreativen Lösungen wird bei CyberTron bereits gearbeitet. |
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Österreicher betrachten M-Commerce noch mit Skepsis Umfrage: Mangelnde Sicherheit als größte Hemmschwelle Wien (pte) - Herr und Frau Österreicher stehen dem Einkaufen und Bezahlen mit dem Handy (M-Commerce) noch skeptisch gegenüber. Größte Hemmschwellen sind die mangelnde Sicherheit von mobilen Transaktionen und die schlechte Usability, wie eine im Auftrag von One durchgeführte Umfrage zeigt. Nur vier Prozent der Befragten verbinden das Handy ganz spontan mit einem möglichen Kauf von Eintrittskarten oder Ähnlichem. Shopping assoziieren gar nur zwei Prozent mit dem Mobiltelefon. Das größte M-Commerce- Potenzial liegt bei der Jugend. Für knapp ein Drittel der 14- bis 19-jährigen und knapp über ein Viertel der 20- bis 29-jährigen ist der mobile Handel interessant. Im Rahmen des monatlich erscheinenden One-Mobilfunkbarometers befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Integral rund 1.000 Österreicher zu ihren mobilen Einkaufsgewohnheiten. Schon auf den ersten Blick zeigt sich, welchen Stellenwert der mobile Handel derzeit einnimmt: 63 Prozent der Befragten verbinden das Handy neben dem Telefonieren spontan mit dem Versand von SMS, gefolgt von Surfen im Internet (30 Prozent) und Spielen (20 Prozent). Lediglich drei Prozent denken daran, mit dem Handy Lottotipps mobil abzugeben bzw einzukaufen (zwei Prozent). Die tatsächliche Anzahl der Nutzer deckt sich ziemlich genau mit den spontanen Nennungen. Fünf Prozent der befragten Handybesitzer haben bereits Karten für Veranstaltungen über das Handy bestellt und bezahlt. An zweiter Stelle liegt mit vier Prozent das Surfen mit dem Handy im Internet, um dort zum Beispiel Logos und Klingeltöne zu bestellen. Die Ergebnisse der Umfrage lassen allerdings ein großes Wachstumspotenzial erkennen. Über ein Drittel der Handybesitzer (37 Prozent) kann sich vorstellen, in Zukunft Veranstaltungstickets mobil zu kaufen. Weitere Services mit großen Zukunftschancen sind etwa das Lösen von Tickets für öffentliche Verkehrsmittel, der Kauf von Schipässen, Lotto spielen und bei Automaten zu bezahlen. Knapp 40 Prozent aller Befragten (45 Prozent der Handybesitzer) sehen die Vorteile darin, kein Bargeld mehr herumtragen zu müssen, über ein Drittel (41 Prozent der Handybesitzer) will mit M-Commerce Zeit sparen und 30 Prozent (36 Prozent der Handybesitzer) sehen mit dem Handel über das Handy die Möglichkeit, immer und überall einkaufen zu können. Als größtes Problem des M-Commerce wird die Sicherheit gesehen. 42 Prozent der Österreicher und gar 47 Prozent der Handybesitzer betrachen das Bezahlen mit denm Handy als zu unsicher. Für 37 Prozent der Österreicher und 43 Prozent der Handybesitzer scheitern Einkäufe über das Handy am mangelnden Komfort, weil man auf der Tastatur zu viel herumtippen muss. |
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