Vermischtes und Internet |
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Vernetztes Deutschlandsberg – Fit für die Zukunft Mit der CableStar VoIP-Lösung Eintritt in ein neues Medienzeitalter Wien (pts) - In Millionen europäischen Haushalten sorgen Kabel-TV-Netze für ein breites Angebot und einen perfekten Empfang von Radio- und Fernsehprogrammen. Warum diese vorhandenen Netze, die noch dazu größtenteils auf leistungsfähigen Glasfaserkabeln basieren, nicht auch für Telefonie und Datenübertragung nützen? Genau das tut jetzt die Gemeinde Deutschlandsberg in Kooperation mit der Kapsch AG, der Profinet Telekommunikations AG und der KabelTV GesmbH Deutschlandsberg. Deutschlandsberg nützt ab sofort das bestehende Kabel-TV-Netz, um seinen Bürgern kostengünstige und qualitativ hochwertige VoIP (Voice over Internet Protocol) Telefonie- und Internetdienste anzubieten. Die Integration der Videosignale mit Sprach und Internetsignalen auf 2 Vorwärts- und 2 Rückwärtskanälen im KabelTV-Netz ermöglicht dabei der Einsatz der Kapsch-CableStar-Einheit, einer Eigenentwicklung der Kapsch AG. Umgesetzt wird das innovative Projekt durch die Profinet Telekommunikations AG. CableStar ist modular aufgebaut, wodurch das System sowohl der Netzgröße als auch der Zahl der Teilnehmer an den neuen Kommunikationsdiensten exakt angepasst werden kann - spätere Erweiterungen sind problemlos möglich. Der Aufbau von CableStar gestaltet sich relativ einfach. In der Kopfstation des Kabel-TV-Betreibers (Kopfstation Bereich Koralmhalle) werden die zentralen CableStar Komponenten, wie CommCenter mit Bandwidth Manager (für die HF-Übertragung), das Gateway (für die Ankopplung an öffentliche Netze) und der Gatekeeper (die zentrale Vermittlungs- und Überwachungseinheit) installiert. Alle teilnehmerseitigen Berechtigungen werden zentralseitig eingegeben. Beim Teilnehmer kommt eine intelligente Frontend-Box zum Einsatz, die einfach an die Antennensteckdose angesteckt wird und sofort funktionsbereit ist. An dieses Frontend lassen sich über RJ 11-Stecker je nach Ausführung 1, 2, 4 oder 8 analoge Endgeräte (Telefone, Fax etc.) anschließen. Die Vorteile, die sich aus diesem Projekt für die Bürger ergeben, liegen auf der Hand: So können über nur einen Anschluss sowohl Internet, KabelTV als auch Telefonie in Anspruch genommen werden. Einsparung der Grundtelefonkosten, kostenloses Telefonieren innerhalb des Kabelnetzes, die hohe Qualität des Internet- und Telefonanschlusses und viele andere Standard- und Zusatzdienste sind weitere Vorteile, die den "Eintritt Deutschlandsbergs“ in das neue Medienzeitalter so attraktiv machen. Interne und externe Vernetzung und die Nutzung aller neuen Medien ist also für die Gemeinde Deutschlandsberg nicht nur ein Schlagwort. Bei der möglichst schnellen Übertragung und Bereitstellung von Informationen sowie bei Lösungen für optimalen Bürgerservice ist Deutschlandsberg immer am Puls der Zeit und setzt mit kompetenten Technologiepartnern innovative Schritte, um die Gemeinde "Fit für die Zukunft“ zu machen. |
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M-Commerce zwischen Bangen und Hoffen Interesse kaum vorhanden – Tirol und Vorarlberg schneiden noch am besten ab Innsbruck (twp) - M-Commerce hat in Österreich wenig Freunde. Am besten kommt der neue Einkaufsmarkt noch in Westösterreich weg. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Integral gibt es in Tirol und Vorarlberg das größte Potential für den Einkauf via Handy. Rund fünf Prozent der Befragten gaben hier an, sie seien an dieser Einkaufsmöglichkeit "sehr interessiert", gefolgt von Wien mit vier Prozent. Für die Studie, die der Mobilfunknetzbetreiber One in Auftrag gegeben hatte, sind in ganz Österreich rund 1.000 Personen befragt worden. Der Grundtenor der Untersuchung: kaum Interesse. Und dieses Echo spiegelt auch die Wirtschaft wider. Walter Astl, Controller bei den Bergbahnen Kitzbühel, zu dem derzeit laufenden Pilotprojekt M-Commerce: "In dieser Wintersaison haben wir rund 150 Skipässe via Handy verkauft. Im Vergleich zu den standardmäßig vertriebenen Karten liegt die Zahl im Promillebereich." Gegenüber der vorhergehenden Wintersaison habe es aber immerhin eine Steigerung um 100 Prozent gegeben. Der Grund für die geringe Nutzung sei in der zu komplizierten Bedienung zu finden. Vor allem die Bestellung ohne WAP sei nur für "tippfreudige Zeitgenossen zu ertragen", befindet Astl. Auch bei der ÖBB, die beim Handy-Ticketing laut Eigenangaben weltweit federführend war, läuft das Geschäft noch im Promillebereich. Derzeit werden laut Arno Guggenbichler, ÖBB-Pressesprecher für Tirol und Vorarlberg, im Monat rund 4.500 Bahnkarten per Mobiltelefon gekauft. Die Tendenz zeige jedoch stetig nach oben. "Die Verkaufszahlen haben sich im letzten Jahr verdoppelt. Diese neue Vertriebsschiene kann durchaus als zukunftsweisend bezeichnet werden", so Guggenbichler. Insgesamt haben im vergangenen Jahr knapp 184 Millionen Passagiere die Züge der ÖBB genutzt. |
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Online-Schnitzeljagd zum Vatertag Gewinnspiel von paysafecard, Hartlauer, Sport1, Ö-Ticket und T-Online Wien (pts) - Die paysafecard.com Wertkarten Vertriebs GmbH führt gemeinsam mit Ihren Partnern Hartlauer HandelsgesmbH., T-Online.at Internet Service GmbH, Ticket Express GesmbH und Sport1 Multimedia GmbH bis 9. Juni 2002 ein großes Online Gewinnspiel durch. Erstmals haben sich Unternehmen in Österreich zusammengetan, um mit einer Schnitzeljagd online Ihre Web-Site zu bewerben. Der Nutzen für den Internet-User ist groß. Der Vatertag rückt näher und viele Menschen wissen noch nicht, was Sie Ihren Vätern schenken sollen. Die Schnitzeljagd soll Spaß machen und ist bei der Suche nach einem passenden Geschenk für den Vater sicher hilfreich, da die Partner entsprechend gewählt wurden. Spielerisch hat man die Möglichkeit das Angebot der Partnerseiten zu prüfen. Dass es bei diesem Gewinnspiel natürlich auch zahlreiche Preise zu gewinnen gibt rundet das Service letztendlich ab. "Dieses Gewinnspiel ist eine gute Gelegenheit, um gemeinsam mit unseren Partnern den Internetnutzern zu demonstrieren, wie vielfältig das Angebot sein kann, welches Sie mit der paysafecard beziehen können. Die verschiedenen Produkte und Dienstleistungen, die hier online präsentiert werden zeichnen sich durch Qualität aus und sind zudem bequem erreichbar - dies ist eben E-Commerce in Reinkultur. Und die Preise die es zu gewinnen gibt bereiten sicher nicht nur den Vätern Freude", meint Dipl.-Ing. Michael Altrichter, Geschäftsführer der paysafecard.com Wertkarten Vertriebs GmbH. Wie funktioniert das Spiel Die Vatertags-Schnitzeljagd ist ein Online Suchspiel und findet auf fünf Web-Sites statt. Die Spieler beginnen bei der Internet-Seite eines der beteiligten Partner und suchen ein Paket - Symbol. Dieses Symbol weist auf eine Information hin. Zu jeder Partnerseite ist eine Frage zu beantworten. Hat man alle Fragen richtig beantwortet, wird durch das Los entschieden, wer die tollen Preise gewinnt. Die paysafecard ist Europas erste Wertkarte zum sicheren und anonymen Shoppen im Internet. Die Funktionsweise der paysafecard basiert auf dem bekannten und etablierten System der Prepaid Card, vergleichbar mit einer Telefonwertkarte. Über einen 16-stelligen PIN-Code, der auf der Rückseite der paysafecard freigerubbelt wird, kann der Konsument Produkte und Dienstleistungen bei mehr als 660 angeschlossenen Webshops beziehen. Beim Bezahlen klickt er unter Zahlungsoptionen einfach den paysafecard-Button an und gibt den freigerubbelten PIN-Code ein. Zur Absicherung der Karte steht es dem Benutzer frei, vor der Verwendung ein Passwort für die paysafecard zu vergeben. Restbeträge können bequem bei weiteren Zahlungsvorgängen in Kombination mit weiteren paysafecards aufgebraucht werden. Es ist möglich, bis zu zehn paysafecards bei einem Bezahlvorgang zu verwenden. |
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Gorbatschow im Web-TV des Landes Oberösterreich Linz (lk) - Er war der Erfinder von Glasnost. Er hat den Eisernen Vorhang niedergerissen. Michail Gorbatschow, letzter Staatspräsident der Sowjetunion. Heute ist er 71 Jahre alt und reist als Vortragsgast rund um die Welt. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer empfing Michail Gorbatschow im Linzer Landhaus. Mehr über den Besuch in der Landeshauptstadt zeigt ein Video auf www.ooe.gv.at |
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Salzburger Seniorenhäuser ans Internet! Blachfellner: Land übernimmt Kosten der Erstausstattung – Neues Senioren- Trainingsprogramm kommt Salzburg (lk) - Auf großes Interesse stößt die Ankündigung der neuen Förderaktion „Seniorenhäuser ans Internet" von Sozialreferent Landesrat Walter Blachfellner. Bereits 14 Seniorenheime haben um Internet-Anschlüsse für ihre Heimbewohner angesucht. „Die neuen Medien haben Einzug in unseren Alltag gehalten. Daher gehen wir auch bei der Information für ältere Menschen und deren Angehörige neue Wege", meinte Sozialreferent Landesrat Walter Blachfellner heute, Mittwoch, 22. Mai. Konkret ist geplant, längerfristig eine flächendeckende Versorgung der Seniorenheime mit Internet-Anschlüssen zu erreichen, wobei das Land Salzburg die Kosten für die Erstausstattung übernehmen wird. Was die Herstellung der technischen Anbindung und die Benützungs- und Online-Gebühr betrifft, stehe man derzeit in intensiven Verhandlungen mit der Salzburg AG, informiert der Sozialreferent. „Internet für Senior/innen bietet eine einzigartige Kommunikations- und Unterhaltungsplattform und trägt dazu bei, im Alter auch geistig fit zu bleiben", erläutert Blachfellner. Der dritte Lebensabschnitt werde, nach dem Jugendalter und dem Erwerbsalter, zu einem ganz wichtigen Lebensabschnitt, der, mehr als früher, aktiv gestaltet werden müsse. „Wir müssen uns von dem Bild verabschieden, das älteren Menschen eine sehr eingeschränkte Rolle zuweist. Die ältere Generation wird in zunehmendem Maße ihren Platz in der Gesellschaft behaupten. Unsere Senior/innen sind in zunehmenden Maße sowohl in geistiger als auch in körperlicher Hinsicht agiler als früher", weist der Sozialreferent darauf hin. Spezialtraining soll Altern hinauszögern In diesem Zusammenhang verweist Sozialreferent Blachfellner auch auf ein neues Trainerausbildungsprogramm namens SIMA, welches auf die Verbesserung der Selbstständigkeit im Alter durch ein kombiniertes Gedächtnis- und Psychomotoriktraining abzielt. Damit dieses wissenschaftlich fundierte Senioren-Trainings-Programm in ganz Salzburg durchgeführt werden kann, wird es speziell geschultes Personal geben. In Oberösterreich habe sich dieser Lehrgang sehr bewährt, in Salzburg wird diese Ausbildung nun als Kooperationsmodell „Selbstbestimmt und kreativ – Lebensqualität im Alter" gemeinsam vom Bildungshaus St. Virgil und der Holding der Krankenanstalten angeboten. Als Bezeichnung für die Kursabsolvent/innen wurde der Begriff „Referent/in in der Altenvorsorge" gewählt. „Wer sein Gehirn nicht trainiert, verliert", ist der Leitsatz von SIMA. Die Teilnehmer/innen erwartet nicht nur ein spezielles Programm für Konzentrationsübungen und Aufmerksamkeit, Übungen für ein besseres Gedächtnis, sondern auch Entspannungs- und Atmungsübungen, Spiele und Sitztänze. „Diese Kombination ist die Voraussetzung für eine bessere Bewältigung der Veränderungen im Alter", ist Landesrat Blachfellner überzeugt. |
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Ab sofort online-Bewerbung beim Land Oö. möglich LH-Stv. Hiesl: Objektive, moderne und kundenorientierte Personalaufnahme beim Land Oö. Linz (lk) - Seit Dienstag (21. 05.) bietet das Land Oberösterreich als erstes Bundesland die Möglichkeit, sich online im Internet http://www.ooe.gv.at/personal um Aufnahme in den Oö. Landesdienst oder als Ferialpraktikant zu bewerben, informiert Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Als erstes Bundesland hat Oberösterreich bereits im Jahr 1985 die Aufnahme in den Oö. Landesdienst nach objektiven Kriterien geregelt. 19.491 neue Landesmitarbeiter wurden in diesen mehr als 16 Jahren vom Personalbeirat, in dem alle Landtagsparteien vertreten sind, vorgeschlagen, 99,15 % der Aufnahmen erfolgten einstimmig, informiert Hiesl. Dieses sensationelle Ergebnis verdeutlicht, dass die Aufnahme in den Oö. Landesdienst seit mehr als 16 Jahren objektiv, modern und kundenorientiert erfolgt. Seither ist sie auch außerhalb jedes parteipolitischen Streites, freut sich Hiesl. Dieses positive Ergebnis ist auch ein Zeichen für die hohe Kompetenz der Abteilung Personal-Objektivierung, so Hiesl. Diese Landesstelle hat sich in den letzten Jahren zu einem kundenorientierten Servicecenter entwickelt und dem E-Government zum Durchbruch verholfen. 2002 wurden bisher insgesamt 86.000 mal auf die Ausschreibungen im Internet zugegriffen und 5.500 Bewerbungsbögen sowie 3.800 Ansuchen für Ferialpraktikant(inn)en abgerufen. Die Bewerber, die ihre Bewerbung um Aufnahme in den Oö. Landesdienst online abgeben, erhalten eine automatische Rückantwort, dass die Abteilung Personal-Objektivierung innerhalb einer Woche mündlich Kontakt aufnehmen wird. Im Zuge dieses Gespräches wird die Bewerbung durchbesprochen. Die Bewerber werden vorgemerkt und bei Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen in ein konkretes Objektivierungsverfahren einbezogen. |
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Newgroups & Foren – interaktive Kommunikations-Instrumente im
Aufwind Eine genauere Betrachtung der Detail-Ergebnisse lässt weiters erkennen, dass vor allem Männer zwischen 20 und 39 Jahren zu den Heavy Usern dieser Kommunikations-Tools zählen. Vorwiegend wird gelesen und nur eher selten selbst geschrieben Freizeit-Themen werden bevorzugt Der berufliche Einsatz von Newsgroups & Foren hinkt noch etwas hinterher Die Vorteile der Kommunikation mittels Newsgroups & Foren Eine Registrierung ist nicht notwendigerweise ein Hindernis Bezahlen "Nein, danke …" Umfrage-Basics
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Kaspersky Labs warnt vor "Heilmittel" gegen Klez.H Falsche E-Mail verbreitet Trojaner Moskau (pte) - Das russische Computersicherheitsunternehmen Kaspersky Labs warnt vor einem Trojaner, der sich als Heilmittel gegen den Wurm Klez.H tarnt. Als Absender wird Kaspersky Labs mit der E-Mail-Adresse support@kapersky genannt. Wer allerdings das HTML-Mail öffnet, läuft Gefahr, dass sich ein Trojaner auf dem Computer installiert. Die Nachrichten werden nach Angaben des Unternehmens von einem australischen Server verschickt. Die Absenderinformationen sind verfälscht. "You are under serious threat", lautet die Betreffzeile der gefälschten E-Mail martialisch. Der Text der Nachricht ist ebenfalls in Englisch gehalten und fordert die Benutzer auf, Vorkehrungen gegen den Wurm Klez.H zu treffen. In der HTML-Mail ist allerdings ein Javascript, das beim Öffnen der Mail versucht den Trojaner Smokedown herunterzuladen und zu installieren. Dabei versucht der Angreifer eine seit März 2001 bekannte Sicherheitslücke auszunutzen. Ein Patch für diese Sicherheitslücke steht zur Verfügung. |
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