Lebenslanges Lernen - Wozu? Eine Open Conference  

erstellt am
09. 05. 03

Präsentation einer Studie zur Umsetzung von Lebenslangem Lernen in Wien
Wien (RK). Das Schlagwort "Lebenslanges Lernen" ist in aller Munde, doch was bedeutet es, dieses Konzept wirklich umzusetzen? Damit befasst sich die Studie "Grundlagen eines Systems des lebenslangen Lernens in Wien" die vom Institut für höhere Studien (IHS) im Auftrag des Wissenschaftszentrum Wien (WZW) durchgeführt wurde.

Die Studie wird im Rahmen der Open Conference "Lebenslanges Lernen - Wozu?" am 13.5.03 von 9-17h im Albert Sever Saal (16., Schuhmeierplatz 17-18) präsentiert. Gemeinsam mit Beispielen aus der Praxis gibt sie einen Impuls zu Diskussion, Austausch und Vernetzung.

Die Veranstaltung steht unter dem Ehrenschutz von Vzbgmin Grete Laska, Vzbgm Dr. Sepp Rieder, StRin Mag.a Renate Brauner und StR Dr. Andreas Mailath-Pokorny.

Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Umsetzung von Lebenslangem Lernen in regionalen Netzwerken. Dabei wird Lebenslanges Lernen auch im Spannungsfeld zwischen Bildungsbedürfnis der Lernenden und Qualifikationsnachfrage der Wirtschaft beleuchtet. Mag. Wolfgang Michalek vom Institut für angewandte Arbeitsmarktpolitik in Vorarlberg setzt sich mit Möglichkeiten der Optimierung von Weiterbildungsnachfrage und - angebot aus einer regionalen Perspektive auseinander. Mag. Rudolf Moser von der Arbeiterkammer Oberösterreich spricht zum Thema: Das "Forum aktive Arbeitsmarktpolitik" als Triebfeder für Weiterbildung in Oberösterreich.

Das WZW organisiert diese Veranstaltung in Kooperation mit dem Arbeitsmarktsservice Wien (AMS), dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (WAFF), der Arbeiterkammer Wien, der Volkshochschule Meidling, dem pädagogischen Institut der Stadt Wien und dem IHS.
     
zurück