ÖJ-Österreich-Woche 06.05.-12.05.2003

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Ezzes zu Digital-Rundfunk erbeten
erstellt am
06. 05. 03

RTR startet öffentliche Konsultation
Wien (pte) - Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) hat eine öffentliche Konsultation zum Thema terrestrisches, digitales Radio (T-DAB) und Fernsehen (DVB-T) gestartet. Bis 30. Mai kann Jedermann "zu wesentlichen Fragen der Erstellung der österreichischen Requirements für die Stockholm-Nachfolgekonferenz 2004/2005" Stellung nehmen. Bei der Erstellung der Requirements stehen frequenzplanerische Fragen im Zentrum. Zukünftige digitale terrestrische Rundfunksendernetze und Versorgungsgebiete, die auch den medienpolitischen Zielsetzungen entsprechen müssen, sollen damit ermöglicht werden.

Konkret stehen die Frequenzbänder III, IV und V, in denen in den meisten europäischen Ländern noch vorwiegend analoger terrestrischer Rundfunkdienst betrieben wird, für die Planungskonferenz 2004/2005 für digitalen Hörrundfunk und digitalen TV- Rundfunk zur Disposition. Das gesamte Frequenzspektrum, das zur Verfügung steht, ermöglicht theoretisch bis zu sechs funktechnische Überdeckungen. Im Gegensatz zu einem analogen TV-Kanal können bei DVB-T mehrere Fernsehprogramme anstatt von nur einem pro Kanal übertragen werden.

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Ezzes zu Digital-Rundfunk erbeten		erstellt am 06. 05. 03
RTR startet öffentliche Konsultation Wien (pte) - Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) hat eine öffentliche Konsultation zum Thema terrestrisches, digitales Radio (T-DAB) und Fernsehen (DVB-T) gestartet. Bis 30. Mai kann Jedermann "zu wesentlichen Fragen der Erstellung der österreichischen Requirements für die Stockholm-Nachfolgekonferenz 2004/2005" Stellung nehmen. Bei der Erstellung der Requirements stehen frequenzplanerische Fragen im Zentrum. Zukünftige digitale terrestrische Rundfunksendernetze und Versorgungsgebiete, die auch den medienpolitischen Zielsetzungen entsprechen müssen, sollen damit ermöglicht werden. Konkret stehen die Frequenzbänder III, IV und V, in denen in den meisten europäischen Ländern noch vorwiegend analoger terrestrischer Rundfunkdienst betrieben wird, für die Planungskonferenz 2004/2005 für digitalen Hörrundfunk und digitalen TV- Rundfunk zur Disposition. Das gesamte Frequenzspektrum, das zur Verfügung steht, ermöglicht theoretisch bis zu sechs funktechnische Überdeckungen. Im Gegensatz zu einem analogen TV-Kanal können bei DVB-T mehrere Fernsehprogramme anstatt von nur einem pro Kanal übertragen werden.

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