Wien (öad) - Vielfalt im Studienangebot, Mobilität in Wissenschaft
und Forschung - das sind die Schlagworte, mit denen der Österreichische Austauschdienst (ÖAD) den Hochschulstandort
Österreich international bewirbt. Erstmals präsentieren sich alle drei Bereiche des tertiären Bildungssektors
in Österreich gemeinsam. Der ÖAD als Plattform der Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Akademien hat nunmehr ein Informationspaket gestaltet, das das Leistungsspektrum des Hochschulstandortes Österreich
anschaulich macht.
Mit den Broschüren "Higher Education in Austria", "Study in Austria", sowie der neu gestalteten
Website www.oead.ac.at startet der ÖAD das Projekt. Bei der internationalen Konferenz und Bildungsmesse NAFSA
(Association of International Educators) vom 25. bis 30. Mai 2003 in Salt Lake City (USA) werden die Informationsmaterialen
erstmals eingesetzt.
Die Broschüre "Higher Education in Austria. Multiple Choice." ist eine gemeinsame Darstellung der
Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Akademien in englischer Sprache, die mit sehr viel Bildmaterial
und kurzen Präsentationstexten die Vielfalt des Studienangebotes illustriert.
"Study in Austria. A brief Guide to Educational Opportunities for International Students" bietet einen
kurzen Leitfaden für internationale Studierende. Mit Informationen, wie den Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen,
den Zulassungsvoraussetzungen, wichtigen Tips für das Studium erleichtert die Broschüre Studierenden
die Planung eines Studienaufenthaltes in Österreich.
Die neu gestaltete ÖAD-Website www.oead.ac.at ist seit 16.5.2003 online und erleichtert durch eine klare Struktur
den Weg durch die Kernbereiche:
- Studieren und Forschen in Österreich
- Studieren und Forschen im Ausland
- EU-Bildungsprogramme
- Projekte und Netzwerke
- Über den ÖAD
Die Attraktivität des Hochschulstandortes Österreich ist ein wichtiger Garant für die internationale
Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Die vom ÖAD gestalteten Informationsmaterialien sind Teil des Projektes
"Präsentation Österreichs als Hochschulstandort", das sowohl vom Bundesministerium für
Bildung, Wissenschaft und Kultur als auch durch die einzelnen Bildungsinstitutionen finanziert wird.
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