Eine Wanderausstellung ist 42 weltbekannten Ungarn aus Wissenschaft und Technik gewidmet. Auftakt
ist am 20. Mai 2003 an der Technischen Universität Wien
Wien (tu) - Die Unterzeichnung der EU-Erweiterungsverträge hat historischen Charakter. Sie führt
erneut vor Augen, dass die Europäische Union dadurch in vielerlei Hinsicht bereichert wird – sei es in Wissenschaft,
Kultur oder Technik. In einer Wanderausstellung wird gezeigt, welche Akzente ungarische Forscher in der Vergangenheit
europa- und weltweit gesetzt haben. Erste Station der Ausstellung ist die Technische Universität (TU) Wien.
Ausstellungseröffnung ist am 20. Mai 2003 um 10:00 Uhr im Festsaal der TU Wien.
Ignaz Semmelweis - „Retter der Mütter“ als Entdecker der Ursachen des Kindbettfiebers, Ernö Rubik – Erfinder
des in den 80er Jahren zu Weltruhm gelangten „Zauberwürfels“, Antal Bejczys Marsfahrzeug „Sojourner“ und John
von Neumanns Computer „Jonniac“ – um nur einige der weltbekannten ungarischen Wissenschafter mit ihren revolutionären
Entwicklungen zu nennen. Mit der Ausstellung, die auf Initiative der Ungarischen Botschaft in Wien gezeigt wird,
will man 42 ungarische Forscher und ihre Erfindungen aus den letzten 200 Jahren gebührend würdigen.
Daten zur Ausstellung:
Eröffnung:20. Mai 2003, 10:00 Uhr, Festsaal der TU Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien
Danach (ab 21. Mai – 27. Juni 2003, Mo – Fr 8:00 – 20:00 Uhr, Sa 8:00-17:00 Uhr): TU Wien, Freihaus-Aula, Wiedner
Hauptstraße 8 – 10, 1040 Wien |