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E-Security im Wandel Wien (pte) - Die Sicherheitsanforderungen an Transaktionen im Internet (E-Security) befinden sich im Wandel. Das erläuterten Johannes Hölzl, Regional Sales Manager von RSA Security, und Günther Schwaiger, Geschäftsführer von Network Dimensions, in einer gemeinsamen Präsentation in Wien. Durch den Ausbau von E-Business, der mehr und mehr Geschäftsprozesse und Funktionsbereiche umfasse, würden unternehmensinterne Netze, die man früher nach außen hin abgeschottet hat, zunehmend geöffnet. Außerdem führe die steigende Anzahl an Transaktionen mit so genannter "high value information" zu größeren Sicherheitsanforderungen im Bereich von Benutzerauthentifikation. Hier gehe der Trend von der Verwendung von Passwörtern, die leicht gestohlen oder erraten werden können, hin zur Authentifikation mittels zweifachem Identitätsnachweis (2-Factor-Authorisation) etwa durch Magnetkarten, PIN- oder TAN-Codes. In Zukunft werden auch biometrische Methoden zur Identitätsbestimmung wie das Scannen von Iris, Fingerabdrücken oder Gesichtsform eingesetzt werden. Der Schutz von personenbezogenen Daten werde heute durch den Einsatz von Verschlüsselungsprogrammen garantiert, die es unwahrscheinlich erscheinen lassen, innerhalb von 20 Jahren geknackt zu werden. Bei einer Verdoppelung der Rechnerleistung alle 18 Monate müssten Verschlüsselungsprogramme, die langfristig gespeicherte Daten sichern sollen, allerdings auch weiterentwickelt werden können. Der mobile Internetzugang stellt zusätzliche Anforderungen an das Sicherheitssystem, in diesem Fall die "wireless security". So erfordert die beschränkte Rechenleistung besonders effiziente Sicherheitslösungen. Handys, die umprogrammiert, gestohlen oder verloren werden können, müssen außerdem mit der so genannten "wired world" kompatibel sein. IDC, das laut eigenen Angaben führende Marktforschungsunternehmen im Bereich Informationstechnologie, schätzt, dass die Anzahl Internet-User bis zum Jahr 2004 auf 1,3 Mrd. Personen ansteigen wird. Die Hälfte davon werde sich mittels Handy oder PDA ins World Wide Web einloggen. RSA Security widmet sich seit 20 Jahren der Entwicklung von Sicherheitslösung im Internet und bietet Verschlüsselungssoftware, Public Key Infrastructure und 2-Factor-Authentification an. Auf dem Österreichischen Markt kooperiert sie mit Network Dimensions. |
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Cisco Systems präsentiert das erste Internet-Haus in Österreich Wien - Gemeinsam mit zwölf Partner-Unternehmen verwirklicht Cisco Systems das erste intelligente Internet-Haus in Österreich: iHOME.at. Das Leben der Zukunft ist damit heute schon Realität. Im Süden Wiens, im Fertighauspark "Blaue Lagune" präsentierte Cisco Systems gemeinsam mit seinen Partnern das erste Internet-Haus in Österreich. Das iHOME.at zeigt, dass das Leben mit dem Internet nicht länger Zukunft, sondern Gegenwart ist. Das erste österreichische intelligente Haus, das vom Internet angesteuert und überwacht werden kann, sieht von außen wie ein ganz normales Fertighaus aus. Innen ist es mit der modernsten Internet-Infrastruktur ausgestattet. Damit hat Cisco Systems das erste Internet-Haus Österreichs und das erste Internet-Fertighaus weltweit entwickelt und verwirklicht. Das iHOME.at ist voll von verschiedensten Devices und Steuerungsmöglichkeiten. Im iHOME.at finden sich Anwendungen für die Bereiche: Entertainment, Home-Office, E-Learning, Security, sowie eine Vielzahl von Kontroll- und Informationsfeatures. Das "Zentralnervensystem" des Hauses befindet sich im Serverraum im Erdgeschoß. Von hier geht jede Aktion, die im Haus gestartet wird, aus. Im Erdgeschoß befinden sich weiters noch die Küche und das Wohnzimmer des Hauses: In der Küche kann man mittels Notebook das gesamte Haus steuern und gleichzeitig Rezepte aus dem Internet downloaden. Wenn es während des Kochens an der Haustür klingelt, kann man am Monitor das Live-Bild vom Eingangstor sehen und dem Besucher die Türe öffnen. Bis Dezember 2003 wird Österreichs erstes intelligentes Internet-Haus im Fertighaus-Park "Blaue Lagune" stehen. Während diesen zweieinhalb Jahren wird das iHOME.at regelmäßig einem Technologie-Upgrade unterzogen. Nach Voranmeldung (unter info@ihome.at) kann das Haus jederzeit vor Ort inklusive Führung besichtigt werden. |
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Zwei zusätzliche Zwischenablagen für Office Müden/D (pte) - Ein nützliches Tool zum raschen Übertragen mehrerer Dokumente über die Zwischenablage bei Microsoft Office-A steht mit "Copy ´n Paste" zum kostenlosen Download im Web. Die Freeware bietet zwei weitere Zwischenablagen, die standardmäßig mit der Tastenkombination STRG + S/D/F (Ausschneiden/Kopieren/Einfügen) sowie STRG + W/E/R belegt sind. Mit der standardmäßigen Office-Zwischenablage können bis zu 24 unterschiedliche Elemente kopiert und in ein anderes Office-Programm übernommen werden. Doch nur das jeweils letzte Dokumente kann - ohne Umwege - sofort eingefügt werden. Erst die aktuelle Version Office XP bietet mittlerweile die Möglichkeit, alle Objekte, die sich in der Zwischenablage befinden, auch zu sehen. Copy ´n Paste läuft im Hintergrund und kann über ein Icon in der Taskleiste aufgerufen werden. Über das Menü kann dann jederzeit eingesehen werden, welche Inhalte sich in den Zwischenablagen befinden. Die 2,4 MB große Datei Copy ´n Paste läuft ab Windows 9x und kann unter folgender Adresse herunter geladen werden: http://www.inseal.de/software/copynpaste.html#beschreibung |
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Linux-Seminar für Blinde Trainer: „Linux unterstützt Blindentools besser als Windows“ Graz (pte) - Der Steiermärkische Blinden- und Sehbehindertenverband (STBSV) und das EDV-Schulungszentrum des Berufsförderungsinstituts Steiermark (bfi) haben erstmals ein Linux-Seminar für sehbehinderte Menschen veranstaltet. Sechs Teilnehmer wurden mit Nutzung blindengerechten Hilfsmittel und Softwareprogrammen auf ihre Tätigkeit als Linux-Programmierer vorbereitet. Der blinde Trainer Mario Lang von der TU-Graz schulte die Seminaristen in die Linux-Grundlagen, die fortgeschrittenen Linux-Anwendungen sowie Linux-Installation und Konfiguration unter besonderer Berücksichtigung von Tools für blinde und sehbehinderte Personen ein. Warum gerade Kenntnisse des Linux-Betriebssystems vermittelt wurden, begründet der Teamleiter für Blindenprojekte des bfi-EDV- Schulungszentrums Dietmar Ogris gegenüber pte damit, dass "Linux in den letzten Jahren beständig an Bedeutung gewonnen hat. Außerdem unterstützt es zahlreiche Tools für blinde besser als zum Beispiel die Betriebssystem Windows 2000 oder Windows NT". Voraussetzung zur Teilnahme waren Kenntnisse der Tastatur und MS-DOS-Erfahrung, so Ogris. Das Seminarkonzept entsprach dem Jobmaster-Programm, eine Qualifizierung für IT-Berufe, die einen verbindlichen Ausbildungsstandard für die spätere Ausübung des Berufs garantiert. Die Kosten des 24.000 Schilling teuren Seminars wurden zu 70 Prozent von der Steiermärkischen Landesregierung getragen. Der Rest blieb Selbstbehalt. |
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Mit inode im Internet - jetzt schneller als 37 ISDN Leitungen Wien (pts) - Wem ADSL, ISDN und Kabel zu langsam ist, der kann jetzt mehr Speed in seinen Browser holen. Zum wiederholten Mal ist es der Businessprovider inode, der die Konkurrenz in Sachen Innovation, Technik und Preis weit hinter sich lässt. Als erster Internet Provider Österreichs bietet inode seinen Kunden Leitungen bis zum Arbeitsplatz! inode Kunden bekommen jetzt alles rund ums Internet aus einer Hand. Erstmals wird es möglich, Standleitungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2,3Mbit zu einem Preis anzubieten den es in Österreich noch nicht gegeben hat. Schluss mit dem langwierigen Herunterladen von großen Datenmengen aus dem Internet, vorbei mit ruckligen Bilder aus den Real-Filmchen, die Zeit ist gekommen für echten Internet - Highspeed. inode bietet somit einen Internetzugang, der auch für Unternehmen mit großen Netzwerken ausreichend dimensioniert ist. Diese Technologie wird im Laufe der Zeit immer mehr Kunden zur Verfügung stehen, inode arbeitet fieberhaft am Ausbau der Netze, und in weiten Teilen von Wien, Graz und Salzburg werden immer mehr Kunden ohne Wartezeit im Internet surfen können. Bereits jetzt sind einige Wählämter der Telekom Austria mit inode Technik ausgestattet, und die ersten Kunden in Graz und Wien haben sich schon für die neue Standleitungstechnologie entschieden. Unter www.inode.at können Sie schnell und völlig unkompliziert nachsehen, ob xDSL auch schon an Ihrem Standort verfügbar ist. Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 059 999 -0 (aus ganz Österreich zum Ortstarif) oder im Internet unter http://www.inode.at. |
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Wissensdatenbank verwendet E-Mails als Quellen Wiener Start-up Denim Solutions stellt denim_box für KMU vor Wien (pte) - Das Wiener Start-up Denim Solutions bringt eine E-Mail-basierende Knowledge Management-Lösung speziell für Klein- und Mittelbetriebe auf den Markt. Die auf Linux basierende "denim_box" fungiert als zentrales Ablagesystem für unternehmensrelevante E-Mails. Dabei werden sowohl die E-Mail-Texte als auch Attachments (Excel-Dateien, PDF-Files) in eine volltextindizierte Wissensdatenbank gespeichert und via Webbrowser und Suchmaschine für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. "Jeder, der schon einmal wichtige E-Mails gesucht hat, weiß, wie lange es dauert, genau das Richtige zu finden", erläutert Christian Letz (Bild), Geschäftsführer von Denim Solutions, gegenüber pressetext.austria die Beweggründe für die Entwicklung der denim_box, mit der zukünftig das lästige cc:-Verteilen bei wichtigen Firmen-Mails überflüssig wird. Auch die lokale Abspeicherung in der eigenen Mailbox fällt weg. Jüngsten Studien zufolge verbringt ein durchschnittlicher Benutzer eines E-Mail-Systems 20 Minuten pro Tag damit, seine Mailbox zu organisieren. Mit der denim_box kann jeder Mitarbeiter sich einen so genannten "Smart folder" einrichten, um automatisch über die für ihn wichtigen Neuigkeiten aus der denim_box informiert zu werden. Ein Verschlüsselungsmechanismus schützt die E-Mails in der Wissensbox vor unbefugtem Zugriff. Grundlage dafür bilden eine Red Hat 6.3 Linux-Konfiguration, Apache Webserver, sendmail Mailserver und PostgeSQL Datenbank. "Bei unserer Lösung können die Mitarbeiter selbst entscheiden, welche E-Mails sie in die Wissensdatenbank geben", will Letz nichts mit anderen Systemen, die ungefragt nach Mitarbeiter-Mails filtern, zu tun haben. Freilich hängt dadurch der Erfolg der Lösung auch von der Eingabefreudigkeit der einzelnen Anwender ab. Die denim_box läuft im Hintergrund und soll sich bereits für Unternehmen ab rund 20 Mitarbeiter lohnen. Voraussetzung sind ein Ethernet- oder TokenRing-Netzwerk mit TCP/IP-Protokoll. Sie kostet 249 Euro pro User, wer die Lösung mieten will, zahlt 15 Euro pro Benutzer. Hardwareseitig ist ein Linux-fähiger Server notwendig, der auf Wunsch gleich mitgeliefert wird. Das Unternehmen hat erste Vertriebsabkommen mit ACP und ABV geschlossen, weitere Kooperationen mit Komplettanbietern werden angestrebt. Die Denim Solutions Gmbh wurde im Oktober des Vorjahres gegründet. Neben Geschäftsführer und Mitbegründer Letz, der zuletzt dem Connect Austria-Management angehörte, zählen Jon Edler (Strategie), Jakob Kollmann (Proudktentwicklung) und der Kurzzeit-red-stars.com-CEO Andreas Renner (Marketing und Sales) zum Management. Letz plant für das laufende Jahr einen Umsatz von 200.000 Euro mit rund zehn Mitarbeitern. Im kommenden Jahr soll der Umsatz auf 4,5 Mio. Euro anwachsen. Wir verstehen uns als fraktales Unternehmen und bauen keinen eigenen Vertrieb auf", so der Geschäftsführer, der gerade mit Venture Capitalisten über eine zweite Finanzierungsrunde verhandelt. Ziel ist es, noch in diesem Jahr rund 100 Kunden mit jeweils 20 bis 25 Usern zu gewinnen. Auch eine Expansion nach Deutschland und in die Schweiz ist geplant. Erste Referenzkunden sind die Wiener Web-Agentur NoFrontiere und die Firma Telenova in St. Pölten. |
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Wien: Die Wasserqualität in Badefreigewässern ist jetzt online Wien (rk) - Die Hitze ist wieder da - und damit auch wieder der Ansturm auf Wiens Freibäder. Bleibt die Qual der Wahl: welches Bad nehmen? Wer nicht nur nach dem nächst gelegenen Bad, sondern auch nach Qualitätskriterien Ausschau hält, der wirft einen Blick auf die Seite www.wien.gv.at/baeder/. Dort ist genau nachzulesen, welches Bad über welche Einrichtungen verfügt. Von der Wasserrutsche über Wellen- und Kinderbad, Beachvolleyball und Freiluft-Schach bis zu Kinderspielplätzen und Sektbar wird hier alles angeboten, wonach der hitzegeplagte Wiener dürstet. Speziellen Badespaß für Kinder bieten die elf Kinderfreibäder Wiens. Wer auf der Seite www.wien.gv.at/baeder/ Nachschau hält, welchen Ausweis er für welche Ermäßigung parat halten muss, dem kann das nicht passieren. Auch die Unannehmlichkeit, an einem Feiertag vor einem geschlossenen Bad zu stehen, kann man sich ersparen. Ein eigener Link informiert über die Öffnungszeiten der städtischen Bäder an sämtlichen Feiertagen. Neu in www.wien.gv.at/ ist die vom Institut für Umweltmedizin erstellte Tabelle zur Wasserqualität in Badefreigewässern. Wer wissen möchte, ob Neue Donau, Alte Donau oder Mühlwasser zum Baden geeignet sind und ob auch die Wassertemperaturen dazu einladen, informiert sich auf der Seite www.wien.gv.at/ma15/ifum/bad.htm Die MA 22 stellt täglich einen Luftgütebericht online, dem man auch entnehmen kann, ob in Wien die Ozon Vorwarnstufe ausgelöst wird. Zu finden unter www.wien.gv.at/ma22/lgb/010627_2.htm |
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