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Die Eiszeit ist angebrochen Schleckgenuss mit Tradition und ohne Reue Wien (ama) - Der eisige Schleckgenuss mit Tradition bedeutet nicht unbedingt eine Sünde an der Figur. Wer Fruchteissorten vorzieht und auf Schlagobershauben verzichtet, kann unnötige Kalorien einsparen. Darüber hinaus enthalten Eissorten auf Basis von Milch und Joghurt viele wertvolle Nährstoffe. Eine große Kugel Fruchteis enthält 70 Kalorien, eine große Kugel Cremeeis 100 Kalorien und ein Eisbecher mit Früchten, Schlagobers und Waffeln 400 Kalorien. Bei überlegter Auswahl der kühlen Leckerei kommen auch figurbewusste Schleckermäuler auf ihre Rechnung. Kombiniert mit frischen Früchten bildet Eis eine gesunde Alternative zu anderen Süßigkeiten. Gegen eine Portion Eiscreme als Dessert oder auch einmal als Ersatz für eine kleine Mahlzeit ist aus ernährungswissenschaftlicher Sicht nichts einzuwenden. Wassereis beziehungsweise Sorbets enthalten kein Fett und bieten somit eine besonders "leichte" Erfrischung an heißen Sommertagen. Wer lieber einen Eis-Coup genießt, verwöhnt nicht nur den Geschmackssinn, sondern führt seinem Körper wertvolle Nährstoffe zu. Wer Fruchteissorten den Vorzug gibt und auf üppige Schlagobershauben verzichtet, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben. Dazu Ernährungsexpertin Mag. Maria Bauernfried von der Agrarmarkt Austria Marketing: "Besonders Eissorten auf der Basis von Milch und Joghurt enthalten hochwertiges Eiweiß und Mineralstoffe wie Kalzium für den Knochenaufbau und Phosphor für den Energiestoffwechsel. Eiscreme enthält auch wichtige Vitamine, vor allem die fettlöslichen Vitamine A und E und die wasserlöslichen Vitamine B2 und B12." Österreich das Land der Eissalons Der Schleckfreudigkeit der EU-Bürger steht in keinem Zusammenhang mit den durchschnittlichen Sommertemperaturen des jeweiligen Landes. So sind die kühlen Schweden schon seit Jahren die eifrigsten Eiskonsumenten, wobei der Eisverbrauch in Griechenland und Portugal am geringsten ist. Österreich liegt nach wie vor im unteren Drittel beim EU-weiten Speiseeisverbrauch, kann aber interessanterweise mit der größten Dichte an Eissalons aufwarten – auf 15.000 Einwohner kommt hierzulande ein Eissalon. Speiseeis der Genuss mit Tradition Schon die Griechen waren sich sicher: Eiscreme hat eine besondere Wirkung auf den Menschen, es belebt die Lebenssäfte und hebt das Wohlbefinden, so meinte Hippokrates 300 v.Chr. "Erfunden" hatten das Speiseeis die Chinesen, die vor mehr als 3.000 Jahren zerquetschte Früchte mit Schnee vermischten. Nero hat sich durch schnelle Stafetten Eis aus den Alpen holen lassen, um daraus kühle Köstlichkeiten herzustellen. Ganz groß in Mode kam das Eis, als Marco Polo von seinen Seefahrten aus China Rezepte für Speiseeis mitbrachte. Den ersten Eissalon eröffnete 1651 der Sizilianer Pracopio Castelli in Paris. 1660 konstruierte der Italiener Cateaux eine Maschine mit Gefrierbüchse, mit der man das erste Speiseeis im heutigen Sinne herstellte. |
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Virtuelles Bernsteinzimmer eröffnet Essen (pte) - Die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers ist in Form eines interaktiven, begehbaren Computermodells abgeschlossen. Ab diesem Wochenende können die Besucher des Essener Multimedia-Pavillons "Cube" das Kunstwerk bewundern. Es bildet die Bernsteinvertäfelung originalgetreu nach und soll den Gästen ermöglichen, per Joy-Stick durch den Raum zu schweben. Das Virtual-Reality-Modell realisierte die Artemedia AG http://www.artemedia.de . Für die künstlerische Konzeption konnte das auf 3-D-Visualisierung und Neue Medien spezialisierte Unternehmen ausschließlich auf vier gezeichnete Wandansichten und 221 Farbfotografien zurückgreifen, darunter eine alte Farbaufnahme des Original-Bernsteinzimmers. Baupläne mit Maßangaben existieren nicht mehr. Zu Beginn der Arbeit am Modell war am Originalschauplatz in Zarskoje Selo http://www.tzar.ru erst rund ein Drittel des Zimmers wieder aufgebaut, den Rest rekonstruierte Artemedia im 3D-Modell virtuell. Das einstige Geschenk des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter I. befand sich fast zwei Jahrhunderte lang im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei St. Petersburg und wurde als "Achtes Weltwunder" bekannt. Im Zweiten Weltkrieg demontierten deutsche Soldaten das Bernsteinzimmer und brachten es nach Königsberg. Dort wurde es zuletzt 1945 gesehen und ist seitdem verschollen. Der Mythos des verlorenen Schatzes blieb bis heute bestehen. Das virtuelle Modell im "Cube" soll einen Vorgeschmack auf die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers in Zarskoje Selo vermitteln, das zum 300-jährigen Gründungsjubiläum von St. Petersburg im Jahr 2003 fertiggestellt wird. Die Ruhrgas AG stellt 3,5 Mio. Dollar für das Projekt zur Verfügung und ist auch Auftraggeber für die Präsentation im "Cube". Ruhrgas gehört zu den größten Importeuren von russischem Erdgas in Europa. |
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Antimaskenball In der "Schweizer Juristen-Zeitung" fand sich, vor einigen Jahren, folgende Mitteilung der Kreispolizeibehörde Hamburg: Auf Grund des § 5 Abs 3 des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit wird ihnen unter Vorbehalt des sofortigen Widerrufes bei Verstoß gegen die nachstehenden Auflagen die Ausnahmegenehmigung erteilt, einen Kindermaskenball durchzuführen. Auflagen: 1.) Das Tragen von Masken ist verboten. |
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Euro-Wissenspiel der Volksbank im Internet Wien - Die Österreichischen Volksbanken bieten mit dem "Euro-Agent" im Internet ein Instrument mit hohem Informationswert an, in dem ab sofort die Möglichkeit besteht, Euro-Wissen auf spielerischem Wege zu testen. "Der Euro wird uns allen gewisse Schwierigkeiten in verschiedenen Lebenslagen bereiten. Mit dem Euro-Agent stellen wir die Mitspieler vor alltägliche Situationen und testen somit die Euro-Fitness Österreichs. Natürlich mit Lerneffekten, denn am Ende bekommt man auf Wunsch die richtigen Antworten auf die Wissensfragen", so Kurt Kaiser, E-Commerce Manager der Österreichischen Volksbanken-AG. In den Kategorien Wissen, Emotion und Erwartung wurden Fragen zusammengestellt, deren Beantwortung schließlich zu einem Gewinnspiel führen. Hauptpreis: eine Reise in die Hauptstadt eines Eurolandes nach Wahl. Realisiert wurde er Euro-Agent gemeinsam mit der sysis interactive simulations ag. |
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Einmal etwas zum Schmunzeln: Hardcoreseite für Hardwareprobleme Stockholm (pte) - Einen direkten Zugang zu Hardwareproblemen propagiert die schwedische Hardwareseite Datadocktor´n von Dr. Nårton. So wechselt der schwedische Hardware-Doktor die Grafikkarte seines Computers mit dem Winkelschleifer, unter Heimwerkern liebevoll Flex genannt, ohne sich weiter mit den Schrauben an der Hinterseite des Geräts aufzuhalten. Für Personen die des Schwedischen nicht mächtig sind, hat der Betreiber der Seite eine umfangreiche Bilddokumentation bereitgestellt. Für das Defragmantieren der Festplatte benötigt der kundige Heimwerker nach Anleitung des Doktors dagegen einen Schraubenzieher, eine Zahnbürste und einen Lautsprecher-Magneten sowie ein Putzmittel aus dem Haushalt. Keyboards wiederum werden in der Waschstraße mit dem Hochdruckstrahler gereinigt. Das letzte Projekt betrifft das Downsizing eines Compaq-Servers. In der schon gewohnt direkten Art bedient sich der Doktor auch hier schweren Geräts, um das Gehäuse zu verkleinern und die internen Komponenten neu zu arrangieren. Die Hightech-Redaktion von pressetext.austria ratet allerdings nicht zur Nachahmung der vorgeschlagenen Modifikationen. |
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Computerschulung für blinde Jugendliche aus Griechenland Linz (pte) - In Kooperation mit den Nationalen (OECC) und Internationalen Computer Camps (ICC) startete gestern, Dienstag, für sehbehinderte und blinde Jugendliche aus Griechenland eine Computerschulung an der Uni Linz. Die Initiative basiert auf dem EU-Projekt ASAP, das sich aus einer Kooperation des Instituts für Hör- und Sehbildung (IHS), der Uni Linz sowie international anerkannter Partner aus Forschung, Entwicklung und Schulung von Informations- und Kommunikations-Technologien für sehbehinderte und blinde Menschen etabliert hat. Bisher wurden mehr als 25 nationale und internationale Projekte mit einem Gegenwert von mehr als 25 Mio. Schilling durchgeführt. Das Praktikum wird vom Leonardo Da Vinci II-Programm co-finanziert. Die diesjährigen Partnerorganisationen sind die Panhellenic Association of Blind und Polyplano Euroconsutants. Innerhalb von 18 Monaten werden an der Uni Linz zwei Gruppen von je acht griechischen sehbehinderten Jugendlichen mit PC-Anfängerkenntnissen an einem zweiwöchigen Fortgeschrittenenkurs teilnehmen. Der erste Trainingsabschnitt widmet sich den Computergrundlagen wie dem Gebrauch des Keyboards und der alternativen Nutzung von Screen Display (Sprachausgabe, Vergrößerungssoftware, Grundlagen des Operation Systems). Der zweite Teil besteht aus Windows-Anwendungs-Workshops, die Themen wie Word Processing, MS-Word-Anwendung und alternative Wege der Kontrolle von optischen Features von Dokumenten (Farben, Fonts, Einzug), das Suchen in Datenbanken sowie Bibliothekskatalogen der Griechischen Universität, die Internetsuche und das Senden/Empfangen von E-Mails behandeln. Als Grundlage für das Training dient der Europäische Computerführerschein der weitgehend an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen angepasst wird. Zusätzlich findet von 8. bis 14. Juli an der Uni Linz ein Österreich-Computer-Camp statt, an dem 31 blinde und sehbehinderte Kinder aus ganz Österreich teilnehmen. Das von der Landes-Lehranstalt für Hör- und Sehbildung initiierte Projekt soll den Jugendlichen Einblick in die Arbeitsweisen neuester Technologien und ihrer verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten geben. |
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Swarovski EL Fernglas mit Designpreis ausgezeichnet Absam (ots) - Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren ist das Swarovski EL Fernglas mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden. Mit dem "red dot award: product design 2001" zählt die EL-Serie der Swarovski Optik KG zu den Besten des internationalen Produktdesigns. Schon 1999 hat das "Field and Stream Magazine" das Flaggschiff der Tiroler Optikschmiede mit dem "Field and Stream Best of the Best Award" ausgezeichnet. Der "red dot: best of the best award" wird von einer international besetzten Expertenjury als Auszeichnung für höchste Designqualität einmal im Jahr in Essen, Deutschland vergeben. Mit über 1.523 Einsendungen von 877 Unternehmen und 362 Designern aus 24 Ländern zählte er auch dieses Jahr wieder zu den größten Designwettbewerben weltweit. Unter den Gewinner der Vergangenheit befanden sich so renommierte Firmen wie die Volkswagen AG und der Computerriese IBM. Swarovski Optik hat in seiner Geschichte bereits mehrere Designpreise erhalten, darunter zwei "red dot: best of the best awards": Schon 1998 erhielt Swarovski Optik für seine SLC Ferngläser den begehrten Produktdesignpreis aus Nordrhein Westfalen. "Natürlich freue ich mich sehr über diese Auszeichnung", meinte ein sichtlich zufriedener Firmenchef Gerhard Swarovski, der mit seinem Sohn und Optik-Artdirektor Daniel Swarovski den Preis in Essen entgegennehmen konnte. "Doch gilt mein ganz besonderer Glückwunsch unseren Werksdesignern Herrn Ing. Erwin Murg und Herrn Dr. Konrad Seil und selbstverständlich auch unserem langgedienten Chefdesigner Herrn Werner Hölbl, der es immer wieder versteht, preisgekrönte Arbeit mit seinem Team zu leisten." |
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