Wissenschaft, Technik und Bildung
der Woche vom 02. 07. bis 08. 07. 2002

   
Waneck: Einfrieren von Nabelschnurblut – notwendig oder überflüssig?
Broschüre des BMSG informiert werdende Mütter
Wien (bmsg) - Die Möglichkeit, Stammzellen aus dem Nabelschnurblut eines Neugeborenen für den späteren Eigengebrauch einfrieren und lagern zu lassen, hat in Österreich für großes mediales Aufsehen gesorgt. "Der tatsächliche Vorteil dieser Maßnahme ist bisher wissenschaftlich nicht erwiesen", sagte FP- Gesundheitsstaatssekretär Univ. Prof. Dr. Reinhart Waneck anlässlich der Präsentation der Broschüre "Einfrieren von Nabelschnurblut – notwendig oder überflüssig?" am Freitag (05. 07.).
Die anhaltende Diskussionen, seien mitunter von erheblichen Wissensdefiziten gekennzeichnet, so Waneck. Das BMSG hat daher die Arbeitsgruppe für Blut- und Stammzelltransplantation in der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie und die Österreichische Gesellschaft für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin beauftragt, die nun vorliegende Broschüre zu verfassen, die Information auf dem aktuellsten medizinischen Wissensstand verbreiten soll.
Vor allem sollen damit die werdenden Mütter (und Väter) gut und unabhängig von kommerziellen Interessen informiert werden – schließlich sind sie es, die in erster Linie zu entscheiden haben, ob nach der Geburt ihres Kindes Plazenta-Restblut aus der Nabelschnur entnommen werden soll und zu welchem Zweck, sagte Waneck. "Um möglichst viele werdende Mütter in ganz Österreich zu erreichen, hoffen wir auf die aktive Mithilfe der Gynäkologinnen und Gynäkologen, der Kinderärztinnen und -ärzte im niedergelassenen und im stationären Bereich sowie der Hämato-OnkologInnen und Transfusionsmediziner in den entsprechenden Einrichtungen", so Waneck.
Gleiches gelte natürlich für die Hebammen und das Pflegepersonal. Sie alle werden in einem Erstversand von Ansichtsexemplaren mit der Broschüre vertraut gemacht und zur Bestellung von Kontingenten für ihre Praxen und Abteilungen eingeladen. Im Zuge dieser Aussendung wird die Broschüre auch diversen anderen Einrichtungen und Personen im Gesundheits- und Sozialwesen vorgestellt. Die erste Druckauflage beträgt 40.000 Stück – das entspricht dem geschätzten Bedarf für ein halbes Jahr –, außerdem ist die Broschüre unter http://www.gesundheit.bmsg.gv.at im Internet verfügbar, wo sie auch durch eine Liste mit verschiedenen firmenunabhängigen Einrichtungen (medizinische Fachgesellschaften, hämato-onkologischen Abteilungen, transfusionsmedizinischen Zentralen etc.) ergänzt wird, berichtete der Staatssekretär.
"Die Expertinnen und Experten dieser Einrichtungen können die komplexen Fragen zum Thema Plazenta-Restblut aus der Nabelschnur nicht nur kompetent, sondern vor allem auch unabhängig von kommerziellen Interessen beantworten", schloss Waneck.

 
Gute Nachrichten für "Schwimmreifen-Träger"
Internationale Studie stellt Wirkstoff zur Gewichtsreduktion bestes Zeugnis aus
Graz (uni) - Eine unter der Leitung der Karl-Franzens-Universität durchgeführte Studie zeigt eindeutig, dass mit Hilfe des Wirkstoffes Orlistat (ist der Wirkstoff des verschreibungspflichtigen Medikamentes Xenical®) ein rascher, signifikanter und auch dauerhafter Gewichtsverlust zu erzielen ist.
Die 430 Studienteilnehmer (BMI von 30-43 kg/m2) konnten ihr Gewicht um durchschnittlich 8 kg innerhalb der ersten 3 Monate und um 11,6 kg innerhalb eines Jahres reduzieren. Dies entspricht einer Verminderung des Bauchumfanges um beinahe 11 cm innerhalb eines Jahres), also ca. 3 Kleidergrößen.
"Die Resultate sind sehr ermutigend", so Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Hermann Toplak, Karl-Franzens-Universität Graz: Eine Gewichtsreduktion in dieser Höhe bedeutet eine klinisch bedeutsame Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes sowie eine subjektive Erhöhung der Lebensqualität."
Doch nicht nur das optische Resultat ist wichtig. Auch die "Nebenwirkungen" - Senkung des Herz-Kreislaufrisikos durch die Reduktion des Bauchumfanges (1cm weniger Bauchumfang senkt das Risiko für Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes um 5%!) sowie Senkung des Cholesterinspiegels und des Blutdruckes - geben zu großer Hoffnung Anlaß.
Prof. Toplak: "Endlich haben wir ein Medikament zur Hand, das hilft, adipöse Patienten vor dem drohenden "metabolischen Spätsyndrom" mit Herzinfarkt und Schlaganfall zu bewahren. Orlistat führt, zusammen mit fettreduzierter Kost und Bewegung, zu einer deutlichen Verbesserung der Gewichtsreduktion, insbesondere des Bauchfettes, und einer günstigen Beeinflussung aller damit verbundenen Risikofaktoren."

 
Weichen für die Zukunft
Die Paris Lodron Universität Salzburg: zwei Schwerpunkte "Biowissenschaften und Gesundheit" sowie "Wissenschaft und Kunst" – Zusammenarbeit der Salzburger Universitäten
Salzburg (uni) - Nach ausführlicher Diskussion fasste der Senat der Universität Salzburg in seiner Sitzung vom 2. Juli den Beschluss, zwei Schwerpunkte zu setzen: Einen für "Biowissenschaften und Gesundheit", der die Gebiete der Bioinformatik, der Allergieforschung und der Proteomik beinhaltet und den anderen für "Wissenschaft und Kunst", der eine intensive Zusammenarbeit der Universität Salzburg mit der Kunstuniversität Mozarteum vorsieht.

Rektor Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger ist mit diesem Ergebnis sehr zufrieden, zumal die Diskussion über die Schwerpunktsetzung sachlich und konstruktiv verlaufen sei und der Beschluss mit großer Mehrheit gefasst wurde.

Zwei weitere Schwerpunkte als sinnvoll angesehen
Darüber hinaus wird es grundsätzlich als sinnvoll angesehen in den Bereichen „Information, Kommunikationstechnologie und Gesellschaft“ (ICT&S) sowie „Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt“ zwei weitere Schwerpunkte an der Universität Salzburg zu setzen. „Bei diesen Projekten müssen jedoch Vorgaben erfüllt werden, so dass der Senat in seiner Oktober-Sitzung neu darüber entscheiden kann“, erläuterte Rektor Schmidinger. So muß das bisherige Konzept von ICT&S überarbeitet werden, da es die finanziellen Möglichkeiten der Universität überschreitet. Außerdem konzentriert sich das bisherige Konzept zu stark auf die Lehre und zeigt noch keinen Forschungsplan auf. Schließlich wird aus ihm auch noch zu wenig deutlich, wie es mit den vorhandenen Stärken der Universität verbunden ist. Beim Schwerpunkt „Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt“ wartet die Universität noch ein entscheidendes Gutachten des Vorsitzenden der Evaluierungskommission der Rechtswissenschaftlichen Fakultät sowie ein Gespräch mit der Profilbildungsgruppe des Bildungsministeriums ab, das am 5. Juli in Wien stattfinden wird.
Die Universität sieht vorerst davon ab, einen Schwerpunkt im Bereich Umwelt und nachhaltige Entwicklung zu setzen. Die Wichtigkeit des Themas wird jedoch anerkannt und es wird geprüft, wie der vorgeschlagene Studienplan umgesetzt werden kann. Außerdem erklärt sich die Universität bereit, eine Anschubfinanzierung für anstehende Wissenschaftsprojekte in diesem Bereich zu leisten.
Rektor Schmidinger betonte, dass sich die Universität bemühen werde, jede Spitzenleistung in Forschung und Lehre nach Möglichkeit zu unterstützen, unabhängig davon, ob sie einem Schwerpunkt zugeordnet sein werde oder nicht.
Die Realisierung der Schwerpunkte wird vor allem durch die Umschichtung von Professuren erfolgen. Umschichtungspotential gebe es, so Schmidinger, zwischen 2003 und 2010 in einer Größenordnung von 10% der derzeitigen Professorenplanstellen. Mit der Umsetzung der beschlossenen Schwerpunkte werde sofort begonnen.

 
71 Auslandsstipendien für österreichische Absolventen vergeben
Gehrer: „Auslandsstipendien sind gut investiertes Geld für die Zukunft Österreichs“
Wien (bmbwk) – Bildungsministerin Elisabeth Gehrer übergab am Montag (01. 07.) 71 jungen österreichischen Graduierten Stipendien für ein Studium im Ausland. Die 34 Frauen und 37 Männer waren aus 240 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt worden und erhalten einen Studienkostenzuschuss von bis zu 11.000 Euro pro Jahr und zusätzlich maximal zwei Jahre lang bis zu 880 Euro monatlich.
Insgesamt wendet das Bildungsministerium für Stipendienprogramme im postgradualen Bereich heuer rund 1,9 Mio. Euro auf. „Dieses Geld ist gut investiert, denn wir bieten damit engagierten jungen Menschen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen in Ausland zu sammeln und so ihre Qualifikation und ihre Berufschancen zu erhöhen.“, erklärte Gehrer anlässlich der Überreichung.
Das Bildungsministerium bietet eine Reihe verschiedener Auslandsstipendien für den Postgradualen Bereich. Im Rahmen des größten Programms, der „Postgraduate-Stipendien des bm:bwk für das fremdsprachige Ausland“ können die jungen Graduierten ihre postgradualen Studienvorhaben (meist Master- oder Doktoratsprogramme) an einer der akkreditierten Universitäten ihrer Wahl im fremdsprachigen Ausland durchführen. Daneben gibt es Stipendien für spezielle Zieluniversitäten wie das Europäische Hochschulinstitut in Florenz oder das Collège d’Europe in Brügge.
Hinsichtlich der Fachrichtungen dominieren die Rechtswissenschaften mit 41%, gefolgt vom Bereich Wirschaft (14%) und Geisteswissenschaften (8%). Unter den Stipendiatinn und Stipendiaten befinden sich aber auch Absolventinnen bzw. Absolventen der Universität für Bodenkultur, der Kunstuniversitäten, der Technischen Universitäten und der Veterinärmedizinischen Universität.
Beliebteste Zielländer sind Großbritannien und die USA (je 35%), gefolgt von Italien, Australien, den Niederlanden und Spanien.
Die Programme tragen wesentlich zur Internationalisierung junger österreichischer Graduierter bei, indem sie ihnen ermöglichen, über einen längeren Zeitraum im Ausland zu leben, zu studieren und schließlich einen ausländischen akademischen Grad zu erwerben. Dadurch werden die Fremdsprachenkenntnisse perfektioniert, gleichzeitig sozio-kulturelle Kompetenzen erworben und die Weiterbildung der Graduierten gefördert. "Mit der Vergabe der Auslandsstipendien wollen wir möglichst vielen Absolventen diese Möglichkeiten eröffnen“, so Gehrer abschließend.

 
Revolution in der modernen Leistenbruchchirurgie
Implantation neuer titanisierter Kunststoffnetze im Wilhelminenspital
Wien (rk) - An der 2. Chirurgischen Abteilung des Wilhelminenspitals im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) kommen seit kurzem völlig neue Implantate zur Verstärkung des defekten Bindegewebes bei Leistenbrüchen zur Anwendung.
Diese so genannten titanisierten Kunststoffnetze werden mittels Schlüssellochchirurgie eingesetzt. Größter Vorteil der Methode: Das Wiederauftreten von Brüchen liegt bei nur einem Prozent, im Gegensatz zu herkömmlichen Operationstechniken, bei denen 15 Prozent der Patienten mit neuerlichen Leistenbrüchen rechnen müssen.

Sehr gute Körperverträglichkeit durch geringes Gewicht und Spezial-Material
Die Netze bestehen aus Kunststoff und sind mit einer äußerst gut verträglichen Titanschicht überzogen. Dadurch können chronische Entzündungen und Nervenschmerzen stark verringert werden. Aber auch das geringe Gewicht der neuen titanisierten Kunststoffnetze trägt zur optimalen Körperverträglichkeit bei. Im Vergleich zu bis zu 150 Gramm schweren herkömmlichen Kunststoffnetzen wiegen die neuen Netze nur noch zwischen 16 und 35 Gramm pro Quadratmeter.

Leistenbruch-OP sind weltweit am häufigsten
"Diese überzeugenden Vorteile veranlassten uns, als erste chirurgische Abteilung in Österreich die titanisierten Kunststoffnetze in der Leistenbruchchirurgie einzusetzen", so Oberarzt Dr. Rene Fortelny von der 2. Chirurgischen Abteilung im Wilhelminenspital des KAV. "Immerhin sind Leistenbruch-OP weltweit die häufigsten Eingriffe. Allein in Österreich werden jährlich an die 40.000 Patienten wegen eines Leistenbruches operiert."

Allgemeine Informationen: Wilhelminenspital http://www.health.magwien.gv.at/kav/wil/

 
Uni Salzburg kooperiert mit Neuengland
Salzburg (uni) - Bereits seit 1971 gibt es das „New England Universities Programm“ in Salzburg. Ein Kooperationsabkommen stellt jetzt die Zusammenarbeit der US-Universitäten mit der Uni Salzburg auf eine neue Basis: Die Studierenden aus New England sind nun als Austauschstudierende von der Studiengebühr befreit. Im Gegenzug gibt es für die Uni Salzburg Austauschmöglichkeiten für Lehrende und Studierende.
Dieser Tage waren die neuen Direktoren des Programms in Salzburg zu Gast bei Rektor Heinrich Schmidinger. Edward Larkin, University of New Hampshire, übernimmt ab Herbst 2002 die Leitung in Salzburg als Nachfolger des Beethovenspezialisten Prof. Glenn Stanley, University of Connecticut, und Prof. Gisela Hoecherl-Alden jene in den USA als Nachfolgerin von Prof. William Small, beide University of Main.
Das New England Universities Programm steht unter der Leitung der University of Main, einer Partneruniversität von Salzburg. Es beinhaltet neben Deutschkursen reguläre Lehrveranstaltungen.

 
Sommerakademie für Informations-Design in Wien
Wien (rk) - Wie macht man es Wien-Besuchern möglichst leicht, die Stadt zu entdecken? Wo fällt es ihnen jetzt schon leicht, wo eher schwer? Was lässt sich noch verbessern? - Mit diesen Fragen befassen sich von 8. bis 27. Juli Experten bei der vom Internationalen Institut für Informations-Design Wien (IIID) gemeinsam mit der School of Design der Carnegie Mellon University (USA) veranstalteten Sommerakademie. Den Ehrenschutz dieser Veranstaltung unter dem Titel "Travelling the City" hat Vizebürgermeisterin Grete Laska übernommen.
23 ausgewählte Studenten einschlägiger Fächer aus Österreich, Deutschland, Italien, Polen, Großbritannien, der Türkei, den USA, Indien, Bangladesch und den Vereinigten Arabischen Emiraten werden demnächst die Modeschule Wien im Schloss Hetzendorf bevölkern. Die Räumlichkeiten wurden von der Stadt Wien zur Verfügung gestellt. Die Vortragenden - alle international renommierte Designer - kommen aus Österreich, Deutschland, den USA und Japan, unter Ihnen Top-Leute wie Erik Spiekermann und Robert O. Swinehart. Sie werden gemeinsam mit den Studenten in der Praxis die konventionellen und multimedialen Informationen überprüfen, mit denen Wien-Besucher konfrontiert sind, ob zu Fuß, per öffentlichem Verkehrsmittel oder Taxi. Danach werden Vorschläge erarbeitet, die festgestellte Verunsicherungen, Irritationen und behebbare Ärgernisse beseitigen und durch sympathieweckende Informationen ersetzen. Davon könnten nicht nur Wien-Besucher, sondern auch die Stadtbewohner profitieren.
Mitveranstalter der Sommerakademie sind die Österreichische Computer-Gesellschaft (OCG), der Verband für Informationswirtschaft (VIW) und das International Information Centre for Terminology (Infoterm). Zu den Sponsoren gehören u.a. die Stadt Wien, das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, der Wien-Tourismus und das Schloss Schönbrunn.
Weitere Informationen zur Sommerakademie: http://www.iiid.net/SummerAcademy/Start.htm

 
Uni Linz entwickelte die 1. "selbstdenkende" Suchmaschine
Linz (idw) - Die 1. "selbstdenkende" Suchmaschine Das Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik der Uni Linz, kurz FIM, macht mit zwei neuen Entwicklungen von sich hören: dem "Intelligenten elektronischen (Super)Agenten" sowie der Lernplattform "WeLearn".
Stellen Sie sich vor, Sie möchten gerne im Web etwas finden, zum Beispiel über magnetische Stimulationen des Gehirns oder eine Lerneinheit über Java-Programmierung. Endlose Suchen können die Folge sein, wenn Sie nicht zufällig die genauen Schlagworte kennen. Prof. Jörg Mühlbacher und sein Team haben nun "Intelligente elektronische Agenten" entwickelt. Diese suchen für Sie das Webnach den Kriterien und Umschreibungen ab, die Sie eingegeben haben; sie prüfen auch, ob die gefundenen Web-Seiten noch aktiv sind, ob Sie für die Informationen zahlen müssen, und vieles mehr.
Damit nicht genug, stellt dieses Institut auch selbst etwas Neues "in die Auslage": eine kostenlose und weltweit einsetzbare "E-learning Plattform".
Diese dient zur Erstellung von Lehrprogrammen verschiedenster Art, mit denen Studierende und andere Wissbegierige zuhause oder wo und wann immer es für sie am angenehmsten ist, lernen können. Im Paket inkludiert sind auch Möglichkeiten für Studierende sich selbst zu testen und die Kursleiter und/oder ihre KollegInnen um Rat zu fragen. Dieses System genannt "WeLearn" wird bereits erfolgreich an der Uni Linz, der Pädak Linz, der Uni Zürich, der Fachhochschule Dornbirn, der AHS Vöcklabruck sowie an der HBLA Steyr eingesetzt. Da es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, einfach bedienbar - "Es war uns ein Anliegen, dass sowohl der 14-jährige Schüler wie auch der 50-Jährige, der sich umschulen möchte, mit diesem System zurecht kommen", so DI Doris Remplbauer. - und frei erweiterbar ist, ist das Interesse daran auch international groß.