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Kultur und (Volks-)Musik
der Woche vom 16. 07. bis 22. 07. 2002
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Bewegte Kindheit – Tretautomobile für kleine Leute
Sonderausstellung im Technischen Museum bis 22. September
Wien (tmw) - Das Technische Museum Wien zeigt bis 22. September 2002 die Ausstellung »Bewegte
Kindheit – Tretautomobile für kleine Leute«, die mit über fünfzig Exponaten aus den Jahren
1920 bis heute Kindheitserinnerungen wach werden lässt.
Ergänzt wird die Wanderausstellung des Deutschen Technikmuseums Berlin durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm,
das von Seifenkistenrennen bis hin zu museumspädagogischen Aktionen zum Thema »Verkehrssicherheit«
reicht. Im »Tretodrom« können Kinder (bis 1,15 Meter Größe) ihre Runden drehen und
ihr Rennfahrertalent unter Beweis stellen.
Die Faszination »Automobil« spiegelte sich von Beginn an buchstäblich auch im Kleinen wider. Die
Erfindung des Automobils, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig beeinflussen sollte, fand bald ihren Niederschlag
auch in den Kinderzimmern. Ab 1902 wurden die ersten Kindertretautos in Frankreich und England angeboten, kurz
darauf folgte der deutschsprachige Raum, wo das mobile Spielzeug einen festen Platz im Angebot der Versandkataloge
und Kaufhäuser einnahm.
Bis in die 1920er Jahre waren die begehrten Flitzer noch exklusive und teure Einzelanfertigungen, die für
eine durchschnittliche Familie unerschwinglich waren. Erst neue Produktionsverfahren ließen diese Kinderträume
immer öfter in Erfüllung gehen.
Die frühen Kinderautos hatten noch keine konkreten Vorbilder, erst mit der Zeit setzten die Hersteller mehr
und mehr auf Detailtreue, die sich u.a. in raffinierten Antrieben oder elektrischer Beleuchtung ausdrückte.
In den 1950er Jahren begann der Siegeszug der neuen Kunststoffe, die das Blech der Karosserie zunehmend ersetzten.
Bis zum heutigen Tag erfreuen sich Tretautos ungebrochener Beliebtheit.
Eine Ausstellung des Deutschen Technikmuseums Berlin in Zusammenarbeit mit dem Technischen Museum Wien.
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Abwechslungsreiches Fest zur Salzburger Festspieleröffnung
Am 26. Juli, Nachmittag, stehen in der Innenstadt Musik, Tanz und Theater im Mittelpunkt
Salzburg (lk) - In einer Woche, am Freitag, 26. Juli, werden die Salzburger Festspiele 2002 eröffnet.
Die offizielle Festveranstaltung findet in der Felsenreitschule um 17.30 Uhr statt. Bereits am Nachmittag beginnt
aber ab 15.00 Uhr in der Salzburger Innenstadt das traditionelle Fest zur Festspieleröffnung, das heuer Festspiel-Schauspielchef
Jürgen Flimm konzipiert hat.
Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt, das von Ragtime, Bebop und Swing über
Folklore, Blas- und Volksmusik bis zur großen klassischen Tradition und der Avantgarde reicht. Die Festspielkünstler
mischen sich unters Volk, geben Signierstunden, begegnen der Salzburger Kulturszene. Auf allen Plätzen der
Altstadt präsentieren sich Tänzer, Musiker und Schauspieler, in den Gassen tummeln sich Gaukler aus aller
Welt. Alle Veranstaltungen des Festes zur Festspieleröffnung sind bei freiem Eintritt zugänglich.
Der Domplatz, die prominenteste Spielstätte des Festivals, ist dem aktuellen Programm dieses Sommers vorbehalten.
Der Choreograph Joachim Schlömer wird hier Auszüge aus seinen Tanztheaterproduktionen vorstellen, die
auf der Perner-Insel zu sehen sein werden. Das Berliner Freyer Ensemble, das in der „Zauberflöte" mitwirkt,
zeigt seine Performance „Orchesterstück", die Musica Uniqa spielt Werke von Zemlinsky, Schubert und Mozart,
dazu tanzen Solisten des Wiener Staatsopernballetts.
Ein paar Meter weiter, auf dem Residenzplatz, geht es volkstümlich zu: Da kann man das Dragonerregiment Nr.
6 bewundern, den Klängen von Alphorn- und Turmbläsern lauschen, eine schillernde Licht-Wasser-Skulptur
bestaunen – und natürlich wird auch der traditionelle Fackeltanz nicht fehlen. Auf dem Kapitelplatz kann man
einen Blick hinter die Kulissen werfen, auf die Kunst der Putz- und Perückenmacher; dazu erklingen Jazz und
Chansons.
In der Kollegienkirche lädt der Salzburger Kammerchor zu Kontemplation mit einem A-cappella-Programm, das
Werke von Schütz bis Messiaen vorstellt. Im Mozarteum spielt die venezianische Accademia Musicale di San Giorgio
auf. Die Galerie Rupertinum wiederum gehört der Moderne: Hier geben Absolventen der Kompositionsklassen an
der Universität Mozarteum einen Einblick in ihre Werkstatt.
Auch für das junge Publikum ist gesorgt: Im Hof der Erzabtei St. Peter öffnet eine Tanzwerkstatt für
Kinder ihre Pforten, im Toscanatrakt stellen die „Jungen Freunde der Salzburger Festspiele" ihre Arbeiten
zu Produktionen dieses Sommers vor. Eine Aufführung von George Bernard Shaws „Helden" zeigt das Salzburger
Straßentheater im Toscanatrakt, und im Club Republic gibt es einen „Classic-Chill-Out".
Mit allen Ehren will Salzburg seine Festspiele feiern: Von der Festung Hohensalzburg entbieten die Festungsprangerstutzenschützen
ihren Salut, in der Hofstallgasse steht die Salzburger Bürgergarde Spalier, und auf dem Max-Reinhardt-Platz
präsentieren sich die Rainer-Musik und das Blechbläserensemble der Universität Mozarteum.
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"Ansichten vom Berg"
Sonderausstellung im Landesmuseum für Kärnten eröffnet
Klagenfurt (lpd) - Die Sonderausstellung „Ansichten vom Berg“ wurde am Donnerstag (18. 07.)
im Kärntner Landesmuseum eröffnet. Achtzig Drucke aus der Sammlung des Alpinen Museums des Deutschen
Alpenvereins München illustrieren, wie sich das Verhältnis des Menschen zu den Bergen in den letzten
sechs Jahrhunderten wandelte. Die Ausstellung, die u.a. Werke von Albrecht Dürer, Matthäus Merian, Erich
Heckel und Alexander Kanoldt zeigt, ist bis zum 30. November zu sehen.
„Ansichten vom Berg“ und der begleitende Katalog wurden von Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München
unter Leitung von Univ.-Prof. Robert Stalla erarbeitet. Die Ausstellung soll mit dem Untertitel „Der Wandel eines
Motivs in der Druckgrafik von Dürer bis Heckel“ Veränderungen innerhalb verschiedener Bildgattungen und
Bildfunktionen verdeutlichen. Behandelt werden Darstellungen mit christlichem und mythologischem Inhalt, in Veduten
oder in Illustrationen für Sachbücher und Reiseliteratur. Die verschiedensten Bergdarstellungen umfassen
Stahlstiche aus dem 19. Jahrhundert, Blätter aus der Schedelschen Weltchronik, frühe wissenschaftliche
Darstellungen von Gletschern und Lawinen sowie politische Äußerungen zur Revolution von 1848 in Deutschland,
erklärte Museumsdirektor Friedrich Leitner.
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Ein Fest für Prof. Paul Flora
Innsbruck (rms) - Die Stadt Innsbruck lud am 17. Juli zu einer Feier anlässlich des 80. Geburtstages
von Prof. Paul Flora in den Maximiliansaal der Weiherburg. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, die Vizebürgermeister
Hilde Zach und DI Eugen Sprenger sowie die Stadträte Dr. Georg Gschnitzer, Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
und Dr. Michael Bielowski gaben dem Jubilar die Ehre.
Die Gästeliste hatte Flora selbst zusammen gestellt, darunter aus dem Familienkreis Lebensgefährtin Ursula
Ganahl, Thomas, Grete, Magdalena und Philipp Flora, Bruder Dr. Franz Flora sowie u. a. Prof. Wolfgang Pfaundler,
Gotthard Bonell, Dr. Marjan Cescutti, Dr. Magdalena und Arch. Ekkehard Hörmann, Inkari Lackner, Dr. Gerlinde
Menardi, Dr. Leonhard Paulmichl, Mercedes Blaas und Vera Tommasi.
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa würdigte in einer kurzen aber herzlichen Laudatio Flora als großen
Tiroler Künstler, der in Innsbruck seine Heimat gefunden hat und international hohes Ansehen genießt.
Van Staa dankte Flora für seinen kritischen Geist und sein politisches Feingespür.
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Morak: Verstärkter regionaler und grenzüberschreitender Kulturaustausch
Morak und LR Hans-Peter Bischof zum Arbeitsbesuch in Liechtenstein
Wien (bpd) - "Vor allem für kleine Länder ist es wichtig, die Grenzen aufzumachen.
Umso wichtiger ist es mir, den Kulturaustausch zu intensivieren und gemeinsame Projekte zu identifizieren",
so Kunststaatssekretär Franz Morak anlässlich seines Besuches am Donenrstag (18. 07.)
in Liechtenstein.
Minister Alois Ospelt und Staatsekretär Morak zogen eine positive Zwischenbilanz über den Anfang des
Jahres vereinbarten Künstleraustausch zwischen Österreich und Liechtenstein, der weiter intensiviert
wird. In dem Arbeitsgespräch mit Minister Ospelt lud Morak seinen Kollegen und liechtensteinische Kulturinstitutionen
ein, sich an der internationalen Initiative Kunst gegen Gewalt" zu beteiligen, die Morak auch als " Vehicle
zur Transnationalisierung" sieht. "Gerade im Zuge der EU-Erweiterung scheint mir eine verstärkte
Zusammenarbeit ein Gebot der Stunde", so Morak, der die Anregung von Minister Ospelt, auch bei der Erarbeitung
des Nachfolgeprogramms von Kultur 2000 die Interessen kleiner Länder zu berücksichtigen, aufgriff. Im
Zuge der geplanten Kooperationen schlug Morak u. a. vor, die erfolgreiche Ausstellung "Design Now" in
Liechtenstein zu zeigen.
LR Hans-Peter Bischof, der Staatssekretär Morak begleitete, betonte die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden
Kulturarbeit gerade in Vorarlberg wie beispielsweise das Projekt "Grenzmeile" zeige, und hob die enge
Vernetzung zu Liechtenstein hervor.
Am Abend wird Minister Ospelt auf Einladung von Staatssekretär Morak an der Aufführung " La Boheme"
auf der Seebühne in Bregenz teilnehmen.
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Siemens Festspielnächte: Kultur und Gastronomie am Salzburger Residenzplatz
Highlights der Salzburger Festspiele unter freiem Himmel
Wien (siemens) - Von 27. Juli bis 11. August 2002 präsentiert Siemens Österreich, einer der Hauptsponsoren
der Salzburger Festspiele, gemeinsam mit dem ORF Salzburg, den Salzburger Festspielen und der Stadt Salzburg die
Siemens Festspielnächte. Bei diesem Freiluft-Kulturevent mitten in der Stadt werden zwei Wochen lang täglich
Highlights der Salzburger Festspiele auf einer Großbildleinwand am Residenzplatz übertragen.
Dabei präsentieren sich die in Salzburg bereits seit 1996 - bisher am Domplatz - realisierten Freiluftvorführungen
heuer auf Initiative von Siemens Österreich erstmals unter dem Titel Siemens Festspielnächte" in
einem wesentlich größeren Rahmen: Erstmalig gibt es ein von Salzburger Gastronomen zusammengestelltes
kulinarisches Angebot der Sonderklasse, darüber hinaus stehen täglich für bis zu 1.000 BesucherInnen
Sitzplätze zur Verfügung. Der Eintritt zu den Siemens Festspielnächten ist frei.
"Mit den Siemens Festspielnächten stellen wir Technologie in den Dienst kulturinteressierter Menschen.
Siemens Österreich setzt eine Vielzahl von Aktivitäten im Kultursponsoring und unterstützt seit
vielen Jahren auch die Salzburger Festspiele. Wir freuen uns über die Möglichkeit, dieses einmalige Kulturereignis
einer breiten Öffentlichkeit im wunderbaren Ambiente des Residenzplatzes hautnah erlebbar zu machen",
so DI Albert Hochleitner, Generaldirektor der Siemens AG Österreich.
Highlights von Berlioz bis Mozart, Kunst gegen Gewalt
Täglich ab 21 Uhr werden am Residenzplatz in der Salzburger Innenstadt Festspielproduktionen vergangener
Jahre auf einer Großbildleinwand vorgeführt. Das Programm beginnt am 27. Juli mit der Berlioz-Oper "La
Damnation de Faust" aus dem Jahr 1997. Weitere Höhepunkte sind unter anderem "Der Rosenkavalier"
von Richard Strauss unter der Leitung von Herbert von Karajan aus dem Jahr 1984, "Die Zauberflöte für
Kinder" von W. A. Mozart aus dem Jahr 1991 sowie "König Kandaules" von Alexander Zemlinsky
aus dem aktuellen Spielplan der Salzburger Festspiele. Eine besonderer Abend steht am 2. August auf dem Programm:
Die Vorführung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" aus dem Festspielprogramm 1997 ist der
Initiative "Kunst gegen Gewalt" gewidmet.
Kulinarische Köstlichkeiten von Salzburger Gastronomen täglich ab 17 Uhr
Erstmals verwöhnen heuer Salzburger Gastronomen die Gäste am Residenzplatz mit einem Angebot
der Sonderklasse. In drei Zelten mit Sitz- und Stehbereich und einer Terrasse finden bis zu 350 BesucherInnen Platz.
Die Gäste können von Schirmen geschützt bei Regen und Sonnenschein Speisen und Getränke im
besonderen Ambiente des mit Blumen, Kerzen und Fackeln geschmückten Residenzplatzes genießen. Das Gastronomieangebot
beginnt täglich um 17 Uhr. Das Angebot an Köstlichkeiten reicht von kalten Vorspeisen wie Olivenmozzarella
auf Tomatenscheiben und Parmaschinken mit Honigmelone über Hauptspeisen vom Grill und österreichische
Schmankerln bis hin zu italienischen und exotischen Leckereien. Als Desserts warten unter anderem Schokolademus
und frische Erdbeeren auf die Gäste. Nachmittags und am frühen Abend werden Cafespezialitäten sowie
frisch gezogene Strudel und Eispezialitäten angeboten. Als besonderes Gustostückerl können die BesucherInnen
das Festspielkörberl" für 2 Personen, bestehend aus Shrimpsspießchen, frischen Erdbeeren,
Pralinen und einem Piccolosekt mit 2 Gläsern zur Vorführung mitnehmen.
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Pratermuseum zeigt Geschichte des Wurstelprater
Wien (rk) - Alljährlich kommen mehr als 3 Millionen Besucher in den Wiener Wurstelprater, nicht
alle dieser Gäste kennen die Geschichte des traditionsreichen Vergnügungsareals. Einschlägige Informationen
sind im "Pratermuseum" (2., Oswald-Thomas-Platz 1, nächst "Planetarium") zu finden. Der
Bogen der Exponate reicht von einem Original-Wagen der alten Lindwurm"-Grottenbahn bis zum Modell der "Wiener
Weltausstellung".
Die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 12.15 Uhr sowie von 13 bis 16.30 Uhr, Samstag, Sonntag
und an Feiertagen von 14 bis 18.30 Uhr. Ein Tipp für Sparsame: Am Freitag wird in den Vormittagsstunden kein
Eintrittsgeld verlangt (gilt nicht an Feiertagen). Telefonische Auskünfte: 726 76 83.
Die Eintrittskarten für Erwachsene kosten 1,80 Euro, es sind ermäßigte Karten um 0,70 Euro (für
Schüler, Lehrlinge, u.v.a.) erhältlich. Kinder im Alter bis zu 6 Jahren haben an allen Tagen freien Eintritt.
Für Gruppen (10 Personen) gibt es eine Sammelkarte um 11,60 Euro. Mit Modellen, Bildern und anderen Exponaten
wird der Besucher an "szenische Feuerwerke" in alter Zeit, an die Rotunde sowie an den Vergnügungspark
"Venedig in Wien" erinnert. Das "Pratermuseum" ist eine Außenstelle des Historischen
Museums der Stadt Wien.
Alte Ringelspiel-Pferde und Unterhaltungsapparate
Aus der Fülle an sehenswerten Schaustücken seien an dieser Stelle historische Ringelspiel-Pferde,
Spielautomaten und Kasperltheater-Figuren sowie Exponate aus einer "Laterna magica"-Sammlung (Sammlung
Ernst Hrabalek) erwähnt. Besondere Beachtung verdienen die Ausstellungsstücke aus der "Sammlung
Adanos". Hier wird dem Betrachter die einstmals einträgliche Zurschaustellung bedauernswerter Menschen
mit Missbildungen ("Abnormitäten-Schauen") vor Augen geführt. Hauptsächlich wird im "Pratermuseum"
aber über erbauliche Dinge, zum Beispiel die Zaubereien von "Kratky-Baschik", berichtet. Altes Bildmaterial
gibt Auskunft über viele Unterhaltungsbetriebe und Gaststätten aus früherer Zeit. Nach dem Museumsrundgang
ist ein Streifzug durch das heutige Vergnügungsgelände zu empfehlen, bei dem der Besucher das einstmalige
Erscheinungsbild des Praters mit den aktuellen Attraktionen vergleichen kann.
Dem interessierten Museumsgast wird eine nützliche Publikation angeboten: Um 6,54 Euro ist ein "Stichwortverzeichnis"
für das "Pratermuseum" (80 Seiten, mit Abbildungen) erhältlich.
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