Kultur und (Volks-)Musik |
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Internationale Sommerakademie Prag-Wien-Budapest 37 Konzerte zum Sommerausklang St. Pölten (nlk) - Ein großes akademisches Musikfestival mit insgesamt 37 Konzerten bringt die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit ihrer Internationalen Sommerakademie Prag-Wien-Budapest alljährlich zum Sommerausklang, heuer vom 17. August bis 1. September, in das südliche Niederösterreich von Semmering bis Wien. Unter dem Motto "Zusammenführung und Förderung des akademisch-musikalischen Spitzennachwuchses aus Mittel- und Südosteuropa sowie der westlichen Welt" begegnen einander über 300 hervorragende junge Künstler aus über 30 Nationen von den berühmten Musikuniversitäten - sie werden über Wettbewerbe an den Universitäten ausgesucht oder von namhaften Professoren empfohlen - bei den hochkarätigen Meisterkursen für Streicher, Bläser, Gesang, Klavier, Komposition, Streichquartett und Klavierkammermusik in Semmering, Reichenau, Gloggnitz und Baden. Die exzellentesten Solisten und Ensembles präsentieren sich in den Konzerten mit Meisterwerken und musikalischen Raritäten, beginnend bei Barock, Klassik und Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik. Schloss Rothschild in Reichenau, Schloss Gloggnitz, Hotel Panhans am Semmering, Burg Feistritz, die Basilika Maria Schutz sowie das Congress Casino Baden bilden Kulissen der Konzerte. Die Internationale Sommerakademie Prag-Wien-Budapest wurde 1991 nach der Öffnung des Eisernen Vorhanges vom damaligen Rektor und heutigen Leiter o.Prof. Michael Frischenschlager als Initiative der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien gegründet mit dem Ziel, durch die Begegnung akademischer Jugend und Musik einen Beitrag für ein neues Bewusstsein des kulturellen Erbes in Mittel- und Südosteuropa zu leisten. Nur durch das großartige Engagement einer großen Förder- und Sponsorengemeinschaft aus Wirtschaft und öffentlicher Hand - allen voran SIEMENS AG Österreich als Goldsponsor der Internationalen Sommerakademie 2002 sowie das Land Niederösterreich und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur - ist die Realisierung dieses größten internationalen Projekts der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien möglich. Denn die Teilnahme der herausragenden jungen Künstler aus den Reformländern, welche an ihren Universitäten über Wettbewerbe ausgesucht werden, ist nur durch intensive Unterstützung in Form von Stipendienstiftungen möglich. Jährlich werden zur Teilnahme an der Sommerakademie für den akademischen Spitzennachwuchs aus Mittel- und Südosteuropa an die 150.000 Euro für Stipendien gegeben. Informationen und Kartenbestellungen: Telefon ++43 / (0)1 / 711 55-5100 oder 5110, Fax ++43 / (0)1 / 711 55-5199, E-Mail sommerakademie@mdw.ac.at, http://www.mdw.ac.at/isa, bzw. ab 16. August unter ++43 / (0)2664 / 8193-0. |
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Raum und Ruhm für Amateur-Fotografen Anerkennungspreise für Fotografie von Landesverband der Amateurfotografenvereine Kärntens und Kulturabteilung des Landes ausgeschrieben Klagenfurt/Spittal (lpd) - Raum und Ruhm wird Kärntner Starfotografen oder solchen, die es noch werden wollen, im Herbst angeboten. Der Landesverband der Amateurfotografenvereine Kärntens schreibt mit Unterstützung der Kulturabteilung des Landes auch in diesem Jahr wieder Anerkennungspreise für Fotografie aus. Teilnahmeberechtigt sind alle Kärntnerinnen und Kärntner – allerdings nur Amateure, keine Berufsfotografen. Zu gewinnen gibt es bei freier Themenwahl Sach- und Geldpreise. Ausgeschrieben werden vier Kategorien: SW, Farb-Bild, Dia und Jugend. Einzusenden sind immer jeweils vier Bilder je Kategorie (im Format 30 x 40 cm, oder kleinere Formate ab 13 x 18 cm, aufgezogen auf Passepartout auf das Format 30 x 40 cm) oder vier Dias. Diese müssen unter Glas eingereicht werden (im Format 5 x 5 cm). Der Jugendpreis (bis 20 Jahre, Stichtag 2. Oktober 2002) wird nur in der Sparte „Farb-Bild“ vergeben. Einsendeschluss ist der 2. September 2002! (Poststempel). Die Preisvergabe und Ausstellung erfolgt im Oktober d. J. in der galerie.kärnten – im Foyer und Stiegenhaus des Hauptgebäudes der Kärntner Landesregierung am Arnulfplatz 1 in Klagenfurt. Einsendeadressen bzw. Auskunft: Wilfried Pucher, Windschnurn 3, A-9800 Spittal/Drau, E-Mail: w.pucher@aon.at Veronika Glanzer, Unterhaus 99, A-9805 Baldramsdorf, E-Mail: vroni.glanzer@aon.at |
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Schrammel-Picknicks im Burggarten Treffpunkt der Wiener Lebensart Wien (rk) - Das Österreichische VolksLiedWerk lädt zum Kulturgenuss in der Großstadtoase ein: An allen 4 August-Sonntagen finden bei Schönwetter die Schrammel-Picknicks im Burggarten zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei! Die eingeschworene Fan-Gemeinde der lauschig-sinnlichen Schrammel-Picknicks rüstet bereits für die Fest-Sonntage. Picknick-Decken werden zusammengelegt, Picknick-Körbe auf ihre Bestände überprüft. Die Anreise ist kurz, das Erlebnis unvergleichlich: Gleich an vier Sommersonntagen im August wird der schönste Park von Wien wieder zur malerischen Kulisse, wenn drei Schrammelquartette am Wiesenrand zum musikalischen Genuss aufspielen wie Anno dazumal. Diesmal anlässlich des 150. Geburtstages von Josef Schrammel - mit einem Schwerpunkt auf dessen Kompositionen. "Die Nußdorfer", die "Wiener Tänze" oder "Der Weaner is allweil leger" werden ihm zu Ehren erklingen. Heuer wurden vom Österreichischen Volksliedwerk wieder die besten Vertreter der authentischen Schrammelmusik verpflichtet: Es spielen die Wiener Art Schrammeln, das Wiener Thalia-Quartett, das Trio Konrad-Hojsa-Koschelu sowie die Wiener Frauen Schrammeln, das Wiener Schrammel Ensemble, die Neuwirth, die Malat, die Metropol, die Berg & Tal und die Philharmonia Schrammeln, die Penzinger Konzertschrammeln und die Neuen Wiener Concert Schrammeln mit dem Duo Steinberg-Havlicek. Dem Motto "Ohrenschmaus & Gaumenfreuden" treu, werden auch heuer wieder musikalische Genüsse von kulinarischen begleitet: exklusive Schmankerln von der Kaunitz-Bar, Wiener Sommergastronomie vom Restaurant Zwillingsgewölbe. Schattige Tische und Bankerln laden ebenso ein wie Picknick-Decken - jeder Gast kann sich von der Festgastronomie mit kalten Schmankerln und kühlen Getränken verwöhnen lassen oder eigene Picknick-Körbe mitbringen. Lavendelfrauen, Eisverkäufer und Salzgurkenmann werden auch optisch ein Stück historisches Wien in den Park tragen. Alte Postkarten von Wien und Wissens- und Hörenswertes rund um die Musik der Brüder Schrammel werden das Angebot bereichern. Schrammel-CDs gibt es am Info-Stand des Österreichischen VolksLiedWerks. Dank der Sponsoren und Partner ist es auch heuer wieder möglich, diese Kulturevents im Wiener Sommer anzubieten (Kulturamt der Stadt Wien, Österreichische Lotterien, Wiener Städtische Versicherung, Raiffeisen Bank Wien, Österreichisches Normungsinstitut, Technisches Museum Wien, Stadt Wien Marketing, Elite Tours, Info Screen, Radio Arabella, Gewista, Tostmann Trachten, Ottakringer Brauerei, Radio Wien, ORF Teletext, u.v.a.m.) Detailprogramme kann man ab sofort beim Veranstalter Österreichisches Volksliedwerk, 1010 Wien, Operngasse 6 abholen oder bei der Organisationsagentur DIE SCHWARZ telefonisch unter 01/667 31 69 oder per e-mail an schrammel@die-schwarz.at bestellen. Die Schrammel-Picknicks finden nur bei Schönwetter statt. Tonbandinfo an den August-Sonntagen ab 8 Uhr: 01/66 77 055 bzw. Teletext Seite 625. |
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"La Strada" lässt nicht nur die Puppen tanzen Graz (mag) - Mit einer schrägen, poetischen Parade vom Künstlerhaus bis zur Oper wurde am Samstag das fünfte Festival für Straßen- und Puppentheater "La Strada" eröffnet. Das Jubiläum wird mit einem erlesenen Programm gefeiert - 20 Künstler(-gruppen) bringen bis Samstag, 3. August, 100 Aufführungen auf die Straße oder die Bühne. Übrigens gibt´s bei "La Strada" das Schauspielhaus als neue Spielstätte, extra für das Foyer wurde ein neuer Programmpunkt erfunden: "Open Stage" heißt die Reihe, in der Bühnen-, StraßenkünstlerInnen und MusikantInnen in Clubatmosphäre pointierte Kurzauftritte absolvieren, während an intim beleuchteten Tischen Leckeres serviert wird - Varietétheater in Reinkultur, für alle, die nach 22 Uhr noch gar nicht müde sind. Ansonsten gibt es wieder jede Menge "Must Sees", gefunden zwischen Österreich und Australien, Russland und Spanien, von der Akrobatik bis zum Bewegungstheater, vom Straßenslapstick bis zum Figurenspiel - alles vom Feinsten. Informationen: http://www.lastrada.at |
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Auf den Spuren der Kelten im westlichen Weinviertel Grabungsarbeiten an größter Freilandsiedlung Österreichs St. Pölten (nlk) - Die Region Schmidatal-Pulkautal am Südhang des Sandbergs an der Straße von Roseldorf nach Platt im westlichen Weinviertel, wo es eine keltische Freilandsiedlung gibt, ist derzeit wieder Schauplatz von Ausgrabungen. Seit 4. Juli sind rund 15 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen aus Wien und Graz damit beschäftigt, unter der Federführung der Wissenschaftlichen Projektleiterin Dr. Veronika Holzer vom Naturhistorischen Museum Wien, Prähistorische Abteilung, und dem Projektträger Verein "Forum Platt" die bereits im Sommer des Vorjahres erfolgreich durchgeführten Grabungen fortzusetzen. So zeigt beispielsweise ein 700 Quadratmeter großes und von den Studenten händisch geputztes Grabungsareal neben anderen Verfärbungen eine quadratische Grabenstruktur von rund 21 Meter Seitenlänge. Die bisherigen Funde datieren diese Struktur, die sich am östlichen Rand der Siedlung befindet und sich durch ihre Form und ihre Lage vermutlich als etwas Besonderes auszeichnet, in die mittlere La-Tène-Zeit. Die ersten Funde wie Gürtelschnallen, Glasfragmente, Keramik etc. und vor allem Gold- und Silbermünzen gab es auf dem Sandberg bereits vor rund 100 Jahren. In den neunziger Jahren erfolgten schließlich die Katalogisierung und wissenschaftliche Bearbeitung der bisherigen Münzfunde sowie in weiterer Folge die Durchführung geomagnetischer Messungen. Dabei wurden u.a. 449 Grubenhäuser, zahlreiche Sied-lungsgruben, Schwellbalkenbauten und vor allem ein südliches Begrenzungsgräbchen erfasst. Gezielte systematische Ausgrabungen konnten jedoch erstmals im Sommer 2001 dank der finanziellen Zusammenarbeit der beiden Gemeinden Zellerndorf und Sitzendorf, dem Verein "Forum Platt" und dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum Wien durchgeführt werden. Die herausragende Bedeutung von "Fürstensitz und Keltenstadt Sandberg" wird vor allem darin gesehen, dass es sich hier um die flächenmäßig bisher größte keltische Freilandsiedlung Österreichs und wahrscheinlich auch Mitteleuropas handelt. Die flächenmäßige Ausdehnung liegt bei mindestens 22 Hektar. Auf Grund der Lage in einem unverbauten Gebiet wird auch ein einmalig guter Erhaltungszustand der Keltenstadt gewährleistet. Dazu kennzeichnet eine eigene Münzprägewerkstätte die Stadt als Fürstensitz, denn nur Fürsten konnten eigene Münzen prägen. Bisher wurden rund 600 Münzen wissenschaftlich erfasst, sie ist damit auch die münzreichste keltische Siedlung Österreichs. Auch die Lage auf dem Sandberg mit einem weitreichenden Blick in alle Himmelsrichtungen zeigt die bewusst gewählte strategische Position dieser Keltensiedlung. |
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Leopoldmuseum bietet spezielle Kinderführungen an Wien (rk) - Im Monat August lädt das Leopoldmuseum im Museumsquartier Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren dazu ein, die Bedeutung der Farbe anhand von Malerei des 19. Jahrhunderts bis einschließlich des Expressionismus näher kennen zu lernen. Das ca. 1 ½ Stunden dauernde Programm schließt mit der Möglichkeit, im hauseigenen Atelier eigene Landschaftsbilder zu entwerfen ab. Die Führungen werden jeweils am Montag, Mittwoch und Donnerstag angeboten. Beginn ist um 10.30 Uhr, der Treffpunkt für die kindgerechten Museumsführungen ist das Atrium des Hauses. Pro Kind wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro verrechnet. Nähere Informationen: http://www.leopoldmuseum.org/ |
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Zwei Weltstars singen Tosca in Gars – Mara Zampieri und Peter Dvorsky Gars (nlk) - Opern Air Gars freut sich, im August zwei Opernstars von Weltrang bei den Opernfestspielen präsentieren zu können. Als Tosca und Cavaradossi begeisterten Mara Zampieri und Peter Dvorsky unzählige Male nicht nur das Publikum der Wiener Staatsoper und der New Yorker Met, sondern feierten auch Triumphe an den großen Opernhäusern in aller Welt. In einem einmaligen Gastauftritt am 4. August werden die italienische Diva Mara Zampieri und der slowakische Tenor Peter Dvorsky in Puccinis Tosca mit den unsterblichen Arien „Recondita armonia“ und „E lucevan le stelle“ sowie dem Gebet der Tosca „Vissi d’arte“ die Besucher der Opernfestspiele in Gars verzaubern. Begeistert über diese Tatsache zeigt sich vor allem Intendant und Regisseur Karel Drgac. „Ich freue mich natürlich sehr, dass zwei so großartige Künstler heuer in Gars singen werden. Besonders schön ist, dass Peter Dvorsky dieses Jahr endlich Zeit gefunden hat, bei uns zu singen. Ich bin mit ihm schon seit meiner Studienzeit in Wien befreundet. Er war damals schon ein Star, und ich habe ihn mindestens fünfzigmal an der Staatsoper als Edgardo in ‚Lucia di Lammermoor’ gesehen. Schon jahrelang hatten wir geplant, einmal gemeinsam zu arbeiten – heuer ist uns das gelungen.“ Peter Dvorsky singt während des Jahres an vielen großen Opernhäusern der Welt, ist aber auch in den Sommermonaten sehr beschäftigt, da er sein eigenes Festival in Jaromerice leitet. Mara Zampieri, die über zwanzig Jahre lang an der Wiener Staatsoper ihre größten Triumphe feierte und nicht nur als Lady Macbeth für das Wiener Opernpublikum unvergessen bleibt, freut sich darauf, bei Opern Air Gars wieder in Österreich auftreten zu können. Ebenso freut sie sich auf Peter Dvorsky, denn „er ist ein großartiger Kollege und Partner, der mit Einfühlungsvermögen seine Rollen gestaltet und auf seine Partnerinnen eingeht.“ Die Vorstellungen von Tosca finden an allen Wochenenden bis 17. August statt. Karten sind noch für alle Termine erhältlich, auch für die Vorstellung mit Zampieri und Dvorsky am 4. August. Informationen und Kartenverkauf: Festspielbüro Opern Air Gars, Telefon ++43 / (0)2985 / 33 000, e-mail opern.air@utanet.at, www.opernair.at. |
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Lesachtal soll eigene Akademie für Volkskultur erhalten LR Wurmitzer ist die Sicherung und Weiterentwicklung der individuellen Volkskultur in Kärntens Tälern wichtig St. Lorenzen (lpd) - Bei der 140-Jahr-Feier der Bauernkapelle Lesachtal-St. Lorenzen betonte Landesrat Georg Wurmitzer, wie wichtig die Erhaltung unserer kulturellen Vielfalt sei. „Jedes Tal in Kärnten hat seine eigenen kulturellen Prägungen,“ erläuterte der Gemeindereferent und dankte „den St. Lorenzenern für ihr langjähriges Unterwegssein in Sachen echter Volksmusik“. Wurmitzer: „Die Errichtung einer Akademie der Volksmusik für das Lesachtal liegt mir als Aus- und Weiterbildungsstätte für alle Interressierten der Gemeinden Maria Luggau, Birnbaum, St. Lorenzen und Liesing am Herzen.“ Er umschreibt die von allen genannten Gemeinden positiv aufgenommene Idee als „kulturellen Anker des Lesachtales“. Diese soll neben der Aus- und Weiterbildung weiters die Sicherung und Archivierung des wertvollen Volkslied- und Volksmusikgutes der Region als Hauptaufgabe haben. Auch grenzüberschreitend sollen sich Jugendgruppen im Rahmen des Förderprogramms Interreg III mit Volkskultur und –musik auseinandersetzen und so zu einem guten Verständnis füreinander beitragen. „Erst wenn ich die Kultur und die Wurzeln des anderen kenne, weiss ich auch wie ich mit den Menschen umgehen muß, um in weiterer Folge ein friedliches und gewinnbringendes Miteinander leben zu können,“ erläuterte der Planungsreferent. |
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