In Athen eine Goldmedaille und drei weitere Medaillen erreicht
Wien (bm:bwk) - Eine Gold-, eine Silber- und zwei Bronze-Medaillen erhielten die vier österreichischen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der internationalen Chemie-Olympiade, die diese Woche in Athen zu Ende gegangen
ist. „Ich gratuliere den vier österreichischen Chemie-Olympioniken zu ihrem großartigen Ergebnis. Ich
danke den Lehrerinnen und Lehrern, von denen die Jugendlichen so gut auf den Wettbewerb vorbereitet wurden“, erklärte
Bildungsministerin Elisabeth Gehrer am Donnerstag (17. 07.).
Bevor die vier österreichischen Jugendlichen nach Athen aufbrechen konnten, mussten sie einen harten innerösterreichischen
Wettbewerb durchlaufen. 1.146 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2002/03 die unverbindliche
Übungen Chemieolympiade belegt und anschließend an den Kurswettbewerben zur 29. Chemieolympiade teilgenommen.
342 qualifizierten sich für die Landeswettbewerbe in den neun Bundesländern, 24 von ihnen nahmen anschließend
beim Bundeswettbewerb teil.
Die besten vier stellten sich vom 5. bis 14. Juli dem internationalen Wettbewerb, an dem insgesamt 232 Jugendliche
aus 58 Nationen teilnahmen. Die erfolgreichen Jugendlichen sind:
Armin Thalhammer, BG und BRG Hallein, Schützengasse, Goldmedaille Patrick Ludl, BRG Wr. Neustadt, Gröhrmühlgasse,
Silbermedaille Franziska Bell, Musisches Gymnasium Salzburg, Hauspergstraße, Bronzemedaille Clemens Mayer,
BG und BRG Leibnitz, Wagnastraße, Bronzemedaille |