Von 290 metronet Hotspots sind bereits 80 Hotels – Neuer metronet-VPN-Server erhöht Sicherheit
Wien (wlan) - Dorint ist bereits die dritte Hotelkette (neben Accor und Austria Hotels International), die
in allen österreichischen Häusern drahtloses Internetservice von metronet anbietet. Damit erhöht
sich die Zahl der metronet Hotspot-Hotels auf 80, von derzeit insgesamt 290 Hotspots in ganz Österreich. Zu
den Dorint-Hotels der vier Stern-Klasse zählen in Wien das Hotel Biedermeier (3. Bezirk) und das Hotel am
Europaplatz (beim Westbahnhof), das Dorint Salzburg und in Seefeld das Dorint Vital Royal Resort & Spa der
fünf Stern Kategorie. Gleichzeitig mit dem Ausbau seines Netzes erhöht metronet mit der Einrichtung eines
kostenfreien, auf dem PPTP-Protokoll basierenden VPN-Servers auch die Sicherheit für die Datenübertragung.
“Unsere Gäste sind zu einem großen Teil Geschäftsleute, die auch auf Reisen einen komfortablen,
einfachen und schnellen Internetzugang benötigen. Und außerdem wird dieses Service für Seminare
und Veranstaltungen immer wichtiger.³, begründet Dorint-Co-Operating Manager Peter Dietze die Entscheidung
für metronet wireless. Im Vergleich zu Modem- und ISDN-Internetverbindungen verursacht metronet im Hotel einen
deutlich geringeren Installationsaufwand und bietet dem Gast einen viel einfacheren, schnelleren und günstigeren
drahtlosen Internetzugang. Das Hotel hat keinen administrativen Aufwand, weil die Abrechnung zwischen dem Gast
und metronet erfolgt. Ein weiterer Vorteil für den Gast ist, dass er nicht nur im Hotel metronet nützen
kann, sondern mit seiner User-ID auch in allen anderen Hotspots von metronet in ganz Österreich ins Internet
kommt. Der Gast benötigt bloß ein Notebook oder einen PDA mit WLAN-Karte. Zur Nutzung der Dienstleistung
ist keine spezielle Konfiguration des Notebooks oder PDAs nötig. Nach dem Öffnen des Browsers erscheint
sofort die metronet-Startseite, auf der man sich als metronet-user mit Password und Benutzername freischalten kann.
Neuer metronet VPN-Server erhöht Sicherheit
metronet bietet seinen Kunden nun eine weitere Möglichkeit für die gesicherte Verbindung über die
Funkschnittstelle: Ein eigener, auf dem Protokoll PPTP basierender VPN Server steht unter vpn.metronet.at allen
Usern bereits zur freien Verfügung. Mit ihm können metronet-Kunden beim Emailen und Surfen sicherstellen,
dass die Daten über die WLAN-Funkstrecke verschlüsselt sind. Der Benützer braucht dazu keine zusätzliche
Software zu installieren. Nach einmaliger Einrichtung der VPN-Verbindung kann sich der User an allen metronet-Hotspots
sicher mit dem Internet verbinden.
metronet macht Österreich wireless
Insgesamt verfügt metronet in ganz Österreich bereits über 290 Hotspots in Hotels, Kaffeehäusern,
Bahnhöfen, Flughäfen, Rosenberger Autobahn-Raststationen und OMV-Tankstellen sowie Hotzones wie den Graben,
Stephansplatz oder Naschmarkt in Wien (die aktuelle Hotspot-Liste ist auf www.metronet.at abrufbar). Das im Jänner
2002 gegründete und von Privatpersonen finanzierte Start-Up errichtet monatlich rund 20 Hotspots. Durch den
intensiven Ausbau dieses öffentlichen WLAN-Netzes ist metronet derzeit der viertgrößte WISP weltweit
und Österreich in Relation zur Fläche und Bevölkerungsanzahl - das Land mit dem weltweit
dichtesten öffentlichen WLAN-Netzwerk (Quelle: brainheart magazine, Schweden).
Einfach & schnell unterwegs ins Web
Für die Nutzung des drahtlosen Internetservice braucht das Notebook oder der PDA bloß mit einer WLAN-Karte
ausgestattet sein. Es ist keine spezielle Konfiguration des Computers nötig. Nach dem Öffnen des Browsers
erscheint sofort die metronet-Startseite, auf der man sich gleich als User mit Password und Benutzername freischalten
kann. Komplizierte und langsame Kabel-, Modem- oder Infrarotschnittstellen-Verbindungen gehören damit der
Vergangenheit an. Die von metronet eingesetzte WLAN-Technologie zur Datenübertragung mit Breitbandgeschwindigkeit
ermöglicht komfortables, superschnelles und preiswertes Emailen, Surfen und VPN-gesicherten Zugriff auf Daten
des eigenen Firmennetzwerks. Die Datenübertragung erfolgt bis zu 60 mal schneller als mit GPRS und bis zu
30 mal schneller als mit UMTS. metronet unterstützt mit seinem citynetwork auch das Versenden und Empfangen
verschlüsselter Emails.
Ab 6 Euro monatlich: Faire Abrechnung nach Zeit oder Volumen
Die metronet-Tarife orientieren sich am Verbraucherverhalten und sind im Vergleich zum Datentransfer via Handy
trotz höherer Geschwindigkeit deutlich günstiger. So entsprechen die Kosten für 2 bis 3 SMS mit
sehr beschränkter Zeichenmenge jenen für 1 Megabyte, mit dem über metronet bis zu 500 Emails verschickt
und empfangen werden können. metronet-User können zwischen Zeit- und Volumentarifen wählen: Bei
gelegentlichem Bedarf erleichtert ein Prepaid-Service (120 Minuten zu 19,98 Euro) die sofortige und einfache Benützung.
Die zwei Stunden können in beliebigen Zeittranchen, wann immer nötig und an allen Hotspots verbraucht
werden.
Als einziger WISP weltweit bietet metronet die Möglichkeit einer Bezahlung und sekundenschnellen Freischaltung
direkt im Hotspot. Der Anwender kann - online auf der metronet-Website - mit Kreditkarten (Visa, Master Card),
mit paysafecard (in Post-Shops oder im Elektrofachhandel erhältlich) oder mit paybox (über das Handy)
bezahlen. In vielen metronet-Hotspots wie auch in allen Dorint-Hotels - sind auch “reale³ metronet-prepaidcards
über das Service-Personal beziehbar. Kunden von T-Mobile Austria können auch per Gratis-SMS eine virtuelle
Prepaid-Card ordern, welche dann in der T-Mobile-Monatsabrechnung oder beim Klax-Guthaben verrechnet wird.
Für die dauerhafte Benützung stehen Grundgebührenmodelle für Privat- und Businesskunden zur
Verfügung: Die monatliche Grundgebühr beträgt 12 bzw. 18 Euro, die Abrechnung erfolgt nach tatsächlich
verbrauchten Megabytes (0,6 bzw. 0,3 Euro). Der Tarif für Studenten beträgt 6 Euro pro Monat und 30 Cent
pro Megabyte. Mit metronet.home steht auch ein Kombi-Produkt für drahtloses Internet für unterwegs und
zuhause zur Verfügung (39 Euro pro Monat). |