WLAN: Dorint Hotels bieten drahtlosen Internetzugang via metronet  

erstellt am
28. 07. 03

Von 290 metronet Hotspots sind bereits 80 Hotels – Neuer metronet-VPN-Server erhöht Sicherheit
Wien (wlan) - Dorint ist bereits die dritte Hotelkette (neben Accor und Austria Hotels International), die in allen österreichischen Häusern drahtloses Internetservice von metronet anbietet. Damit erhöht sich die Zahl der metronet Hotspot-Hotels auf 80, von derzeit insgesamt 290 Hotspots in ganz Österreich. Zu den Dorint-Hotels der vier Stern-Klasse zählen in Wien das Hotel Biedermeier (3. Bezirk) und das Hotel am Europaplatz (beim Westbahnhof), das Dorint Salzburg und in Seefeld das Dorint Vital Royal Resort & Spa der fünf Stern Kategorie. Gleichzeitig mit dem Ausbau seines Netzes erhöht metronet mit der Einrichtung eines kostenfreien, auf dem PPTP-Protokoll basierenden VPN-Servers auch die Sicherheit für die Datenübertragung.

“Unsere Gäste sind zu einem großen Teil Geschäftsleute, die auch auf Reisen einen komfortablen, einfachen und schnellen Internetzugang benötigen. Und außerdem wird dieses Service für Seminare und Veranstaltungen immer wichtiger.³, begründet Dorint-Co-Operating Manager Peter Dietze die Entscheidung für metronet wireless. Im Vergleich zu Modem- und ISDN-Internetverbindungen verursacht metronet im Hotel einen deutlich geringeren Installationsaufwand und bietet dem Gast einen viel einfacheren, schnelleren und günstigeren drahtlosen Internetzugang. Das Hotel hat keinen administrativen Aufwand, weil die Abrechnung zwischen dem Gast und metronet erfolgt. Ein weiterer Vorteil für den Gast ist, dass er nicht nur im Hotel metronet nützen kann, sondern mit seiner User-ID auch in allen anderen Hotspots von metronet in ganz Österreich ins Internet kommt. Der Gast benötigt bloß ein Notebook oder einen PDA mit WLAN-Karte. Zur Nutzung der Dienstleistung ist keine spezielle Konfiguration des Notebooks oder PDAs nötig. Nach dem Öffnen des Browsers erscheint sofort die metronet-Startseite, auf der man sich als metronet-user mit Password und Benutzername freischalten kann.

Neuer metronet VPN-Server erhöht Sicherheit

metronet bietet seinen Kunden nun eine weitere Möglichkeit für die gesicherte Verbindung über die Funkschnittstelle: Ein eigener, auf dem Protokoll PPTP basierender VPN Server steht unter vpn.metronet.at allen Usern bereits zur freien Verfügung. Mit ihm können metronet-Kunden beim Emailen und Surfen sicherstellen, dass die Daten über die WLAN-Funkstrecke verschlüsselt sind. Der Benützer braucht dazu keine zusätzliche Software zu installieren. Nach einmaliger Einrichtung der VPN-Verbindung kann sich der User an allen metronet-Hotspots sicher mit dem Internet verbinden.

metronet macht Österreich wireless
Insgesamt verfügt metronet in ganz Österreich bereits über 290 Hotspots in Hotels, Kaffeehäusern, Bahnhöfen, Flughäfen, Rosenberger Autobahn-Raststationen und OMV-Tankstellen sowie Hotzones wie den Graben, Stephansplatz oder Naschmarkt in Wien (die aktuelle Hotspot-Liste ist auf www.metronet.at abrufbar). Das im Jänner 2002 gegründete und von Privatpersonen finanzierte Start-Up errichtet monatlich rund 20 Hotspots. Durch den intensiven Ausbau dieses öffentlichen WLAN-Netzes ist metronet derzeit der viertgrößte WISP weltweit und Österreich ­ in Relation zur Fläche und Bevölkerungsanzahl - das Land mit dem weltweit dichtesten öffentlichen WLAN-Netzwerk (Quelle: brainheart magazine, Schweden).

Einfach & schnell unterwegs ins Web
Für die Nutzung des drahtlosen Internetservice braucht das Notebook oder der PDA bloß mit einer WLAN-Karte ausgestattet sein. Es ist keine spezielle Konfiguration des Computers nötig. Nach dem Öffnen des Browsers erscheint sofort die metronet-Startseite, auf der man sich gleich als User mit Password und Benutzername freischalten kann. Komplizierte und langsame Kabel-, Modem- oder Infrarotschnittstellen-Verbindungen gehören damit der Vergangenheit an. Die von metronet eingesetzte WLAN-Technologie zur Datenübertragung mit Breitbandgeschwindigkeit ermöglicht komfortables, superschnelles und preiswertes Emailen, Surfen und VPN-gesicherten Zugriff auf Daten des eigenen Firmennetzwerks. Die Datenübertragung erfolgt bis zu 60 mal schneller als mit GPRS und bis zu 30 mal schneller als mit UMTS. metronet unterstützt mit seinem citynetwork auch das Versenden und Empfangen verschlüsselter Emails.

Ab 6 Euro monatlich: Faire Abrechnung nach Zeit oder Volumen
Die metronet-Tarife orientieren sich am Verbraucherverhalten und sind im Vergleich zum Datentransfer via Handy trotz höherer Geschwindigkeit deutlich günstiger. So entsprechen die Kosten für 2 bis 3 SMS mit sehr beschränkter Zeichenmenge jenen für 1 Megabyte, mit dem über metronet bis zu 500 Emails verschickt und empfangen werden können. metronet-User können zwischen Zeit- und Volumentarifen wählen: Bei gelegentlichem Bedarf erleichtert ein Prepaid-Service (120 Minuten zu 19,98 Euro) die sofortige und einfache Benützung. Die zwei Stunden können in beliebigen Zeittranchen, wann immer nötig und an allen Hotspots verbraucht werden.

Als einziger WISP weltweit bietet metronet die Möglichkeit einer Bezahlung und sekundenschnellen Freischaltung direkt im Hotspot. Der Anwender kann - online auf der metronet-Website - mit Kreditkarten (Visa, Master Card), mit paysafecard (in Post-Shops oder im Elektrofachhandel erhältlich) oder mit paybox (über das Handy) bezahlen. In vielen metronet-Hotspots ­ wie auch in allen Dorint-Hotels - sind auch “reale³ metronet-prepaidcards über das Service-Personal beziehbar. Kunden von T-Mobile Austria können auch per Gratis-SMS eine virtuelle Prepaid-Card ordern, welche dann in der T-Mobile-Monatsabrechnung oder beim Klax-Guthaben verrechnet wird.

Für die dauerhafte Benützung stehen Grundgebührenmodelle für Privat- und Businesskunden zur Verfügung: Die monatliche Grundgebühr beträgt 12 bzw. 18 Euro, die Abrechnung erfolgt nach tatsächlich verbrauchten Megabytes (0,6 bzw. 0,3 Euro). Der Tarif für Studenten beträgt 6 Euro pro Monat und 30 Cent pro Megabyte. Mit metronet.home steht auch ein Kombi-Produkt für drahtloses Internet für unterwegs und zuhause zur Verfügung (39 Euro pro Monat).
     
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