ÖJ-Österreich-Woche 22.07.-28.07.2003

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Stipendieninformation auf Mausklick
erstellt am
23. 07. 03

ÖAD Stipendiendatenbanken "Studieren in Österreich" und "Studieren im Ausland" aktualisiert im Netz
Wien (oead) - Seit 17. Juli 2003 sind die neu-aktualisierten Stipendiendatenbanken "Studieren in Österreich" und "Studieren im Ausland" des Österreichischen Austauschdienstes (ÖAD) online unter http://www.grants.at abrufbar.

Ob SOKRATES, LEONARDO DA VINCI, CEEPUS, die Aktionsprogramme mit Ungarn, Tschechien und Slowakei, Österreich-Stipendien, Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit, Stipendien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit (EZA), Joint Study Programme etc. - die Möglichkeiten eines geförderten Studien- oder Forschungsaufenthaltes sind vielfältig.

Von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen wird ein Auslandsaufenthalt für die wissenschaftliche Laufbahn zunehmend als wichtig erkannt. Bereits 30 bis 35 Prozent aller österreichischen UnivesitätsabsolventInnen können mittlerweile einen mindestens dreimonatigen Studienaufenthalt im Ausland vorweisen. Von den insgesamt 184.237 Studierenden im Wintersemester 2001 an Österreichs Universitäten waren ca. 6200 mit einem staatlich geförderten Programm im Ausland. (Quelle BMBWK)

Etwa 1500 RegierungsstipendiatInnen aus etwa 50 Ländern betreut der ÖAD jährlich, davon rund 240 Studierende aus Entwicklungsländern.

Über eine Suchfunktion nach Herkunftsland, Name oder Einreichtermin finden Interessierte rasch das in Frage kommende Stipendium. Der nächste Mausklick informiert über Details wie Bewerbungsvoraussetzungen, Einreichmodalitäten etc. des gewählten Stipendienprogramms. Die Stipendiendatenbanken sind eine Serviceleistung des Büros für Öffentlichkeitsarbeit (PR) des Österreichischen Austauschdienstes im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK).

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Stipendieninformation auf Mausklick		erstellt am 23. 07. 03
ÖAD Stipendiendatenbanken "Studieren in Österreich" und "Studieren im Ausland" aktualisiert im Netz Wien (oead) - Seit 17. Juli 2003 sind die neu-aktualisierten Stipendiendatenbanken "Studieren in Österreich" und "Studieren im Ausland" des Österreichischen Austauschdienstes (ÖAD) online unter http://www.grants.at abrufbar. Ob SOKRATES, LEONARDO DA VINCI, CEEPUS, die Aktionsprogramme mit Ungarn, Tschechien und Slowakei, Österreich-Stipendien, Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit, Stipendien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit (EZA), Joint Study Programme etc. - die Möglichkeiten eines geförderten Studien- oder Forschungsaufenthaltes sind vielfältig. Von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen wird ein Auslandsaufenthalt für die wissenschaftliche Laufbahn zunehmend als wichtig erkannt. Bereits 30 bis 35 Prozent aller österreichischen UnivesitätsabsolventInnen können mittlerweile einen mindestens dreimonatigen Studienaufenthalt im Ausland vorweisen. Von den insgesamt 184.237 Studierenden im Wintersemester 2001 an Österreichs Universitäten waren ca. 6200 mit einem staatlich geförderten Programm im Ausland. (Quelle BMBWK) Etwa 1500 RegierungsstipendiatInnen aus etwa 50 Ländern betreut der ÖAD jährlich, davon rund 240 Studierende aus Entwicklungsländern. Über eine Suchfunktion nach Herkunftsland, Name oder Einreichtermin finden Interessierte rasch das in Frage kommende Stipendium. Der nächste Mausklick informiert über Details wie Bewerbungsvoraussetzungen, Einreichmodalitäten etc. des gewählten Stipendienprogramms. Die Stipendiendatenbanken sind eine Serviceleistung des Büros für Öffentlichkeitsarbeit (PR) des Österreichischen Austauschdienstes im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK).

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