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„Herminator“ nach Motorradunfall schwer verletzt Radstadt (öjred) - Am Freitag, gegen 20:15 Uhr, ereignete sich auf der Ennstal-Straße (B320) im Ortsgebiet von Radstadt ein folgenschwerer Unfall: Ein deutscher Urlauber war - trotz eindeutigen Verbotes und ohne auf den Verkehr zu achten - aprupt links abgebogen. Hermann Maier hatte, so wird berichtet, nicht die geringste Chance, dem Fahrzeug auszuweichen und wurde in den Straßengraben geschleudert. Mit einer offenen Oberschenkelfraktur und Weichteilverletzungen wurde er mit dem in Salzburg stationierten ÖAMTC-Notarzthubschrauber "Christopherus 6" in die Salzburger Unfallklinik geflogen, wo er sich einer mehrstündigen Operation unterziehen mußte. Unklar ist, trotz mittlerweile stabilem Zustand, ob und wann das österreichische Ski-As wird wieder Redkorde liefern können. Letzten Meldungen zufolge (Sonntag abends) hat sich Hermann Maier bereits etwas erholt. Die Infektionsgefahr nach der aufwendigen Hauttransplantation scheint gebannt. Maier muß dennoch einige Wochen in stationärer Behandlung bleiben. |
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Ehrung für einen prominenten Sommergast von St. Gilgen Polnischer Außenminister Bartoszewski zehn Jahre in Salzburg St. Gilgen (slk) - Der langjährige polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski ist nun bereits zum zehnten Mal Sommergast in der Salzkammergut-Gemeinde St. Gilgen. Anlässlich dieses Jubiläums ehrte Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Eisl den polnischen Außenminister und überreichte ihm einen Freundschaftsbecher des Landes Salzburg. Die Gemeinde St. Gilgen und der Fremdenverkehrsverband St. Gilgen, die zu dieser Ehrung geladen hatten, drückten ihren ausdrücklichen Dank dafür aus, dass Bartoszewski bereits seit zehn Jahren Gast in St. Gilgen ist und auch für das nächste Jahr wieder einen Sommerurlaub in St. Gilgen gebucht hat. Am Rande der Verleihung führte Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Eisl Gespräche über die weitere touristische Entwicklung zwischen den Ländern Salzburg und Polen. Die polnischen Touristen sind bereits jetzt eine der am schnellsten wachsenden Gruppen im Wintertourismus in Salzburg. In der vergangenen Wintersaison 2000/2001 haben die Polen die neunte Stelle bei den Nächtigungen von ausländischen Gästen eingenommen. Für den Sommertourismus muss vor allem auf dem polnischen Markt verstärkt Werbung gemacht werden. Hier sagte Wladyslaw Bartoszewski seine persönliche Unterstützung zu. Nach jahrelangen Erfahrungen mit der Salzkammergut-Gemeinde St. Gilgen sei auch er persönlich der Ansicht, dass der Sommertourismus in Salzburg ein erfolgreiches Marktsegment sei. |
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800 Veranstaltungen im „Land der Genießer“ Weinherbst Niederösterreich 2001 eröffnet Heldenberg (nlk) - Es war wieder ein gesellschaftliches Ereignis allerersten Ranges: Zum sechsten Mal wurde gestern Abend der „Weinherbst Niederösterreich“ eröffnet, und zwar diesmal in einem besonders geschichtsträchtigen und stimmungsvollen Ambiente, auf dem Heldenberg von Klein-Wetzdorf. Viele Prominente aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Sport, an der Spitze Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll als „Überraschungsgast“, feierten den Auftakt zur größten weintouristischen Initiative Europas. Im Mittelpunkt eines bunten Programms, moderiert von Gerhard Tötschinger, standen natürlich die kulinarischen Genüsse. Landes-Tourismusmanager Klaus Merkl verwies auf die Bedeutung des Weinbaus für Niederösterreich. Zwei Drittel der österreichischen Weinbaufläche und acht von 18 österreichischen Weinbaugebieten entfallen auf das Land. Ziel des Weinherbstes sei es von Anfang an gewesen, ein breites Publikum zu erreichen und Mut zu noch mehr Freude an der Weinkultur zu machen. Tourismus-Landesrat Ernest Gabmann meinte, der Slogan „Land der Genießer“ bewahrheite sich ganz besonders im Herbst mit seinem reichen Angebot von Pilzen und Wildbret über das Martini-Gansl bis zum Most, zum Sturm und zum neuen Wein. Der edle Rebensaft sei ein Produkt, das mit der Kultur des Landes aufs Engste verbunden ist. Der Erfolg des Weinherbstes zeige, wie im Tourismus agiert werden müsse: „Auf Qualität setzen, zusammenarbeiten und klare Ziele vor Augen haben!“ Christiane Hörbiger, die zum sechsten Mal als Patin des Weinherbstes fungiert, legte eine Liebeserklärung zum Wein und zu den Winzern sowie zur Vielfalt der niederösterreichischen Landschaft ab, die im Weinherbst zugleich Bühnenbild und Hauptdarsteller sei. Der Weinherbst Niederösterreich umfasst heuer rund 800 Veranstaltungen in 60 Weinbauorten. Die Hauer öffnen wieder ihre Kellertüren, traditionelles Brauchtum, Kultur und Feste, wie sie seit Generationen zu dieser Jahreszeit gefeiert werden, leben wieder auf. Angeboten werden unter anderem Verkostungen und Picknicks, Teilnahme an der Lese und Lesungen, Wanderungen und Radtouren, Weintaufen und Umzüge. Das „Weinherbst-Journal“ mit über 100 Seiten präsentiert sich wieder als Reiseführer, Ideenlieferant für Ausflüge, Genießerwochenenden und Weinfeste, aber auch als interessanter Lesestoff. Information und Katalogbestellung: Niederösterreich-Information, A-1010 Wien, Postfach 10.000 Telefon ++43 / (0)1 / 536 10-6200, Fax ++43 / (0)1 / 536 10-6060 e-mail: tourismus@noe.co.at www.niederösterreich.at. |
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Jubiläums-Besucher
Einen Urlaub in Klagenfurt erhielten die 199.999 Besucher Fritz-Walter und Helga Lorenz aus Freyburg an der Unstrut. Auch der 200.001 Besucher Richard Pogornik wurde von Tourismusstadtrat Jandl und Thomas Schneider („Klagenfurt Tourismus“) mit einem Silberteller der Stadt beschenkt. Sekt, Buffet und eine Rede über die Geschichte des Turmes waren Teil der Ehrung für die glücklichen Gewinner. Es lohnt sich also doppelt, die 225 Stufen des Stadtpfarrturmes zu erklimmen: nicht nur wegen des schönen Ausblicks, sondern auch wegen den wechselnden Ausstellungen der Galerie in der ehemaligen Türmerwohnung. |
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Seit zehn Jahren: Junge Auslandsösterreicher in Niederösterreich St. Pölten (nlk) - Seit zehn Jahren veranstaltet das Auslandsösterreicher-Referat der NÖ Landesregierung jährlich ein AÖ-Jugendtreffen, jeweils zu einem bestimmten Thema: Heuer sind vom Sonntag, 26. August, bis Samstag, 1. September, 15 Jugendliche aus zehn Ländern zum Thema „Handwerkliches aus Holz, Textil, Glas, Stein, Eisen“ in Niederösterreich unterwegs. Ihr Standquartier hat die Gruppe in der HLA Yspertal, von wo aus mit den beiden Betreuerinnen Ingrid Grün und Maria Rigler die Schmiedemeile Ybbsitz besichtigt wird, auch Textilateliers im Waldviertel, Betriebe mit traditioneller Glas- und Keramikherstellung, ein Steinmuseum und die einzige Textil-Papiermühle Europas stehen auf dem Programm. Einem Geigenbauer in Zwettl und einem Holzdesigner wird ebenfalls über die Schulter geschaut. Landtagsabgeordneter Karl Moser, Bürgermeister der Gemeinde Yspertal, richtet auch heuer wieder einen Empfang für die internationale Jugendgruppe aus. AÖ-Referatsleiterin Traude Walek-Doby: „Wie sich schon jetzt, nach 20 Jahren AÖ-Arbeit zeigt, erweisen sich die in der Jugend hergestellten Kontakte als haltbar. In einer zunehmend seelenloser werdenden Welt sind persönliche Freundschaften besonders wichtig – auch im Hinblick auf die vielzititierte Völkerverbindung.“ |
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Startschuss für „Jahrtausendprojekt“ Graz (mag) - Die hartnäckigen Interventionen haben sich bezahlt gemacht: Infrastruktur- Ministerin Dr. Monika Forstinger hat der HL-AG (Eisenbahn- Hochleistungsstrecken- AG) den Streckenabschnitt Graz-Puntigam für die Koralmbahn zum Bau übertragen - bereits im September wird der eisenbahnrechtliche Bescheid vom Ministerium erlassen. Mit der Bauübertragung des insgesamt drei Milliarden Schilling teuren Projekts wird Graz bereits im nächsten Jahr zur größten infrastrukturellen Baustelle Österreichs! Stadtrat DI Franz Josel: "Die Finanzierung des Bundesanteils von 1,7 Milliarden Schilling ist im Rahmen der Schienen-Infrastruktur-Finanzierungsgesellschaft gesichert. Der Baubeginn löst aber einen zusätzlichen Investitionsschub von 1,3 Milliarden Schilling durch Bund, Land und Stadt Graz aus. Bereits im nächsten Jahr ist Baubeginn, in sieben Jahren sollte das Projekt realisiert sein." Mit der Errichtung der drei neuen Nahverkehrsknoten in Graz (Hauptbahnhof, Don Bosco, Puntigam) wird die Murmetropole zur Drehscheibe der EU-Zukunftsregion Süd-Ost. Verbunden damit ist eine neue Erschließung des Grazer Westens: "Im Zuge des Baus werden acht antiquierte, niveaugleiche Eisenbahnkreuzungen durch Unterführungen ersetzt. Darüber hinaus werden zwei vorhandene Unterführungen neu gestaltet. Das bedeutet neben einer erhöhten Verkehrssicherheit auch eine enorme Entlastung der Bürger in den angrenzenden Bezirken", so Stadtrat DI Josel. |
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Wolfgang Murnberger inszeniert ORF-Komödie "Brüder" Wolfgang Böck, Erwin Steinhauer und Andreas Vitasek als Geschwistertrio Wien (orf/ots) - Erst vergangenes Wochenende beendete Regisseur Wolfgang Murnberger ("Komm, süßer Tod") die ORF-Produktion "Hainburg", seit Montag, 20. August 2001 steht er schon wieder hinter der Kamera. Mit der Inszenierung der TV-Komödie "Brüder", ein Projekt der ORF-Hauptabteilung Unterhaltung, nach einem Drehbuch des Duos Uli Brée und Rupert Henning, setzt er seine Regiearbeit für den ORF nahtlos fort. Der Film erzählt die Geschichte dreier charakterlich sehr unterschiedlicher Brüder, die nach dem Tod ihrer Mutter zufällig erfahren, dass sie nicht vom selben Vater stammen und sich unmittelbar auf die Suche nach ihren Erzeugern machen. Die Reise in die Vergangenheit wird für die drei eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, in der sie erkennen, dass die zunächst gar nicht so engen Familienbande doch stärker sind als die Blutsbande einer vorgeblich gemeinsamen Abstammung. In den Hauptrollen stehen als illustres Brüdertrio Wolfgang Böck, Erwin Steinhauer und Andreas Vitásek vor der Kamera von Fabian Eder ("Polt muss weinen"), an ihrer Seite spielen außerdem Michou Friesz, Wolfgang Michael, "Hair"-Musicalstar Susa Meyer, Trude Ackermann u. v. a. Gedreht wird die Koproduktion von ORF und DOR Film, die mit Unterstützung des Wiener Film Fonds, des Österreichischen Filminstituts und des Landes Niederösterreich hergestellt wird, zum Großteil an Schauplätzen in Wien und Niederösterreich. Als Drehorte dienen unter anderem das Unfallkrankenhaus Meidling, die Justizanstalt Josefstadt, der Kursalon Mödling, das Kollegium Kalksburg sowie diverse Motive in und um Bruck an der Leitha. Da ein beachtlicher Teil der Handlung im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt spielt, verwandeln sich für den Film unter anderem niederösterreichische Landstraßen, Wiesen und Wohngebiete in sächsisches Territorium. Die Dreharbeiten sind bis 20. September 2001 angesetzt, im ORF wird "Brüder" voraussichtlich schon am 5. Dezember 2001 zu sehen sein. |
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Am Sonntag gab es dann auf der Ötztaler Gletscherstrasse, der Panoramastrasse von Sölden zum Rettenbachferner, eine Wertungsfahrt die zur österr. Staatsmeisterschaft zählte. 36 Teilnehmer stellten sich dieser Prüfung auf der 9,7 km langen Strasse, die bis auf 2800 m hinauf führt. Die Strecke wurde in zwei gleiche Teilstücke unterteilt, die möglichst in der selben Zeit zu bewältigen waren. Die gefahrene Zeit spielte dabei keine Rolle, lediglich die Gleichmäßigkeit war von Bedeutung. Wie könnte es anders sein: Helga Ennemoser aus Leiblfing auf dem feuerroten Jerry Cotton Jaguar E Type III Cabrio, Baujahr 1972 mit 275 PS fuhr die Gletscherstrasse am gleichmäßigsten. Sagenhafte 18 Hundertstelsekunden betrug ihr Unterschied zwischen der 4,85 km langen Teilstrecke eins und Teil zwei. Teilnehmer aus allen österreichischen Bundesländern waren am Start. Den überwiegenden Teil stellte Tirol. Thaler Gebhard, Rietz brachte eine Harley Davidson Baujahr 1945 an den Start. Alle staunten über die verblüffende Ähnlichkeit mit den 1999 Modellen, einige Harley Fahrer kamen extra nach Sölden, um diese Oldtimer anzuschauen. Hans Kuprian, chauffierte einen Bentley Mark V Baujahr 1949 zum Rettenbachgletscher. Seine Nobelkarosse war damit ältestes Automobil. Vielbeachtet war der Klassensieger und Gesamtdritte: Skoda Tudor Roadster Baujahr 1950 mit 32 PS von Peter Rath aus Melk an den Start gebracht. Meistfotografiert und „betatscht“ der Jaguar C Type (Ex Les Mans Renner) Baujahr 1960 220 PS von Mitveranstalter Franz Thurner aus Ötztal Bahnhof. Veranstalter Volvo Club Österreich stellte mit Ing. Babovka Walter auf einem Volvo 121 Baujahr 1970 einen Klassensieger. „Rennlegende“ Kurt Brückl aus Telfs reiste extra aus seinem Urlaubsdomizil an um an der Ötztal Classic teilzunehmen. Natürlich forderte die extreme Bergstrecke auch ihre Opfer. Willi Frischmann aus Sölden musste seinen Topolino vor dem Start parken, er „drschnaufte“ es in der dünnen Höhenluft einfach nicht. |
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Süße Sünden und salzige Stangerl St. Wolfgang - Kulinarische Schmankerl aus Bauernhand sind der Schwerpunkt des diesjährigen Bauernherbstes am Wolfgangsee von 15. bis 30. September. Dabei wird zum Beispiel gezeigt, wie das "Salzstangerl" - des Österreichers liebstes Kleingebäck - entsteht. Der "Süße Nachmittag" soll mit seinen verführerisch zubereiteten Süßigkeiten vor allem Naschkatzen anlocken. Höhepunkte im Programm sind außerdem die "Traktoria", Österreichs größtes Oldtimer-Traktortreffen, und der traditionelle Almabtrieb in St. Wolfgang sowie das große Strohballenfest in St. Gilgen. Dazu passend gibt's eine Übernachtung mit Frühstück auf einem Bauernhof in St. Wolfgang ab ATS 275,-- / DM 39,09 / Euro 19,99. Informationen bei der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft unter Tel.: ++43 / (0)6138 / 2239. |
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Nationalpark Thayatal offiziell anerkannt Hardegg (nlk) - Nach Installierung des Nationalparks Thayatal am 1. Jänner 2000 folgt jetzt die internationale Anerkennung: Nach kommissioneller Prüfung im Mai d.J. fand am Samstag die Überreichung der offiziellen Anerkennungsurkunde der Weltnaturschutzunion statt. Deren Vertreter David Sheppard überreichte im Beisein von Landeshauptmannstellvertreterin Heidemaria Onodi und Landesrat Dipl.Ing. Josef Plank an den Direktor des Nationalparks Thayatal, Robert Brunner, die begehrte Urkunde, die den Nationalpark Thayatal in eine Reihe mit den 3.000 anderen Nationalparks in aller Welt stellt. Den passenden Rahmen bot die gleichzeitige Eröffnung des Festes „Retzer Land – Feuriges Land“ in Hardegg, das vergangenen Samstag und Sonntag die gesamte Region in die Signalfarbe Rot tauchte. Landesrat Plank zeigte sich stolz auf die internationale Anerkennung, die darauf hinweise, wie viel Arbeit und Engagement hinter der Realisierung dieses Nationalparks stecke. Niederösterreich habe mit zwei Nationalparks eine hervorragende Position im Naturschutz, außerdem werde mit dem Nationalpark Thayatal auch die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg mit dem weitaus größeren, älteren und bereits international anerkannten tschechischen Teil des Nationalparks verwirklicht. Landeshauptmannstellvertreterin Onodi wies darauf hin, dass die Nationalparkidee mit dem Yellowstone-Nationalpark in den USA 1872 begonnen habe. Niederösterreich verfolge mit 2 Nationalparks, 22 Naturparks, 46 Naturschutzgebieten und 28 Landschaftsschutzgebieten eine vorbildliche Umweltschutzpolitik. Dies alles sei nur in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung der betreffenden Gebiete möglich, erklärte Onodi. |
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Der Schuh des Manitu - 1 Mio. Besucher in Österreich Wien (pts) - In nur 32 Tagen sahen über 1 Million Besucher die deutsche Winnetou-Parodie "Der Schuh des Manitu". Somit ist diese Komödie bereits einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten im deutschprachigen Raum. Die Millionen-Schallmauer der letzten Jahre durchbrachen bis dato nur die US-Produktionen "Der König der Löwen" und "Titanic". Mit einem Tagesschnitt von über 31.000 Besuchern sicherte sich "Der Schuh des Manitu" das beste Ergebnis eines deutschen Filmes in Österreich. Seit dem Filmstart am 19.Juli konnten ihm auch die US-Starts von "Jurrasic Park" 3, "Doktor Dolittle" 2 und "The Mexican" von seiner führenden Position auf Platz 1 in den österreichischen Filmcharts nicht verdrängen. Somit bekommt Michael "Bully" Herbigs Western-Komödie mit dem Millionsten Besucher auch das "Diamond Ticket", das von der Wirtschaftskammer Österreich für Filme über 1 Million Zuschauer verliehen wird. Nur 2 Filme haben in Österreich bisher diese Auszeichnung erhalten: Disneys "Der König der Löwen" mit 1,164.000 Besuchern und "Titanic" mit 1,389.000 Besuchern. Christian Langhammer, geschäftsführender Gesellschafter der Constantin Film Holding meint dazu: "Der Film hat eindeutig den Nerv der Zeit getroffen, viele Besucher sehen sich diesen Film ein zweites Mal an. Unterhaltung nicht nur für kids und Familien, sondern auch für Senioren - die sich dabei 84 Minuten unbeschwert unterhalten." |
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