Neu auf dem Markt . . . |
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DVD-Aufnahme in 15 Minuten DVD+RW Allianz veröffentlicht Spezifikation 4X DVD+RW Loveland, Colorado (pte) - Die DVD+RW Allianz, eine Industrie-Arbeitsgruppe für die Standardisierung von DVD-Technologie, hat eine neue Spezifikation für höhere Schreibgeschwindigkeiten veröffentlicht. Mit 4X DVD+R wird die Aufnahmegeschwindigkeit auf 44 Megabits pro Sekunde gesteigert. Damit lässt sich eine DVD mit einer Speicherkapazität von 4,7 GB in nur 15 Minuten beschreiben. Eine Spezifikation für 4X DVD+RW soll bis zum Jahresende folgen. Der DVD-Allianz gehören unter anderem Dell, Hewlett-Packard, Philips, Ricoh, Sony, Thomson Multimedia und Yamaha an. Neben einer Spezifikation für eine höhere Schreibgeschwindigkeit auf einmal bespielbaren DVDs hat das Konsortium auch eine DVD+RW mit acht Zentimeter Durchmesser vorgestellt. Das Medium soll vor allem in kleineren tragbaren Geräten wie Video-Kameras zum Einsatz kommen. Die Scheibe verfügt über eine Speicherkapazität von 1,44 GB im Gegensatz zur 12-Zentimeterscheibe mit 4,7 GB Speicherplatz. Die Konkurrenz-Organisation, das DVD Forum, das auf die Formate DVD-R und DVD-RW setzt, hat inzwischen ebenfalls Spezifikationen für 4X DVD-R und 2X DVD-RW angekündigt. Produkte für diesen Standard sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. |
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Terratec präsentiert USB-Vorverstärker "phono PreAmp Studio USB" ersetzt Hifi-Verstärker Nettetal (pte) - Mit dem "phono PreAmp Studio USB" hat Terratec eine neue Version seines Vorverstärkers entwickelt, der nicht mehr an den Gameport, sondern an eine USB-Schnittstelle angeschlossen wird. Das System ist eine Hard- und Softwarekombination, die es dem Benutzer ermöglicht, ohne die Verwendung einer Soundkarte Tonträger wie Platten oder Audiokassetten zu digitalisieren, zu restaurieren und auf CD zu brennen. An den Vorverstärker können zwei Audioquellen angeschlossen werden, zwischen denen auch ein Umschalten möglich ist. Die Stromversorgung des "phono PreAmp Studio USB" funktioniert über USB, die Installation von Treibern ist nicht notwendig. Das System unterstützt Plattenspieler mit Moving-Magnet-Tonabnehmern, wobei die gebräuchlichsten Eingangskapazitäten in drei Stufen einstellbar sind. Im Rechner kann das Tonmaterial dann mit Hilfe der mitgelieferten Software (Algorithmix) entzerrt und von unerwünschten Geräuschen befreit werden. Der "phono PreAmp Studio USB" soll ab September zum Preis von rund 100 Euro im Handel erhältlich sein. |
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ARP DATACON präsentiert USB 2.0 Hub für den Anschluss von vier Peripheriegeräten Wr. Neudorf (pts) - Bei ARP DATACON, einem der führenden europäischen Anbieter von EDV-Zubehör für Geschäftskunden, ist ab sofort ein interner USB 2.0 Hub für den Einbau in den 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk-Schacht erhältlich. Platziert an der PC-Frontseite ermöglicht er den bequemen Anschluss von Peripheriegeräten an vier USB 2.0 Steckplätzen. Der interne USB 2.0 High-Speed-Hub mit einer Transferrate von 480 MBit pro Sekunde ist die ideale Port-Erweiterung: An der Frontseite des Rechners bietet er Anschlussmöglichkeiten für vier Peripheriegeräte. Einzige Bedingung dafür ist ein freier Einbau-Schacht in der Größe eines 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks. Einmal installiert, erlaubt der USB 2.0 High-Speed-Hub den bequemen Plug-&-Play-Geräteanschluss von vorne; damit entfällt das mühsame suchen des USB-Slots auf der Rückseite des Rechners. Der Hub, der mit einem Überlastschutz ausgestattet ist, unterstützt standardmäßig die USB-Spezifikationen 1.1 und 2.0 unter den Betriebssystemen Windows 98 SE, ME, 2000 und XP. Der interne USB 2.0 High-Speed-Hub (Art. Nr. 233592), der sich auch in einen 5-Zoll-Schacht einbauen lässt - mit optionalem Rahmen -, ist ab sofort zu einem Preis von 74,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bei ARP DATACON erhältlich. Weitere Informationen wie Spezifikationen und Lieferumfang stehen unter http://www.arp-datacon.at bereit. |
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ÖBB: Den Sitzplatz im Internet reservieren Nach Online-Tickets nun auch Online-Reservierungen Wien (öbb) - Die ÖBB sind mit ihrem Service-Angebot im Internet unter allen Bahnen europaweit führend. Mit der technischen Realisation der Online-Reservierung setzen die ÖBB nun einen weiteren Schritt zu noch mehr Komfort und Service. Service im Internet weiter ausgebaut In Österreich stiegen die Internet-User von 850.000 (1999) auf 3,1 Mio. (2002) an. Die ÖBB setzen bereits seit 1999 mit ihrem E- und M-Commerce-Angeboten (SMS-Fahrplanauskunft, Handy-Ticketing sowie Internet-Fahrplanauskunft und Online-Ticketing) Meilensteine im elektronischen Service. Der Ticketkauf via Internet oder Handy wird mittlerweile monatlich rund 45.000 Mal genutzt. Die Tendenz dabei ist weiter steigend. Ticket und Sitzplatz mit wenigen Klicks sofort selbst buchbar Für die technisch anspruchsvolle Anwendung von Sitzplatzreservierungen steht nun ebenfalls eine Lösung bereit. Ab sofort können auf der Site "Online-Tickets", welche direkt von der Homepage der ÖBB unter www.oebb.at erreichbar ist, unter dem Menüpunkt "Online-Reservierung" Sitzplätze für Fahrten innerhalb von Österreich reserviert werden. Mit der Realisierung dieses Projektes erfüllen die ÖBB einen oft geäußerten Wunsch ihrer Kunden und bauen den Vorsprung punkto Serviceleistungen im Internet weiter aus. Weitere Vereinfachung der Onlinereservierung steht bevor In einem weiteren Schritt, der voraussichtlich noch in diesem Monat erfolgt, wird es den Kunden ermöglicht, direkt vom Online-Ticketkauf auf die Online-Reservierung zu gelangen. Im Moment sind dafür noch zwei Bedienungsschritte, ähnlich dem bisherigen Ticketkauf im Internet und anschließender telefonischer Sitzplatzreservierung unter 05-1717, erforderlich. |
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Kinderschutz-Guide vor Webgefahren präsentiert McAfee präsentiert Zehn-Punkte-Plan für Eltern Santa Clara (pte) - Der Sicherheitsspezialist McAfee hat einen Zehn-Punkte-Plan zum Schutz von Kindern vor den Gefahren des Internets zusammengestellt. Das Internet eröffnet Kindern neue Möglichkeiten, birgt jedoch auch Gefahren. Der Plan soll Eltern für die Gefahren sensibilisieren, auf die ihre Sprösslinge beim Surfen treffen können, berichtet der Nachrichtendienst ddp. Dabei ist die wohl wichtigste Regel, dass Eltern sich intensiv mit den Dingen befassen müssen, die ihre Kinder im Internet interessieren. Der Computer sollte dort stehen, wo sich die Familie am meisten aufhält. Ist der Bildschirm von der Raummitte aus zu sehen, kann es keine Geheimnisse geben. Die Sicherheits-Spezialisten plädieren dafür, dass Eltern gemeinsam mit ihren Kindern die Grenzen festlegen, also klarstellen, welchen Chat-Room sie wie lange besuchen dürfen. Kinder sollten außerdem ermuntert werden, über ihre Erlebnisse im Netz zu sprechen, besonders dann, wenn sie beunruhigende Nachrichten beim Chatten oder per E-Mail erhalten. Kinder müssen McAfee zufolge erst verstehen lernen, dass Menschen im Internet Fremde sind, die ihre tatsächliche Identität oft nicht preisgeben und denen sie niemals die eigene Telefonnummer verraten dürfen. Neben der Zurückhaltung in Sachen persönlicher Informationen ist es jedoch auch wichtig, dem Kommunikationspartner gegenüber immer höflich zu bleiben, um sich gegebenenfalls auch höflich aus dem Online-Gespräch verabschieden zu können. Abgesehen davon verweist der Spezialist für Sicherheitssoftware auch auf Programme, die Eltern einsetzen können, um ihren Nachwuchs von bestimmten Web-Inhalten fern zu halten oder die Online-Zeit der Kinder zu beschränken. |
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Linux-Kernel 2.4.19 im Netz Neue Version bringt Unterstützung für USB 2.0 Santa Clara (pte) - Marcello Tosatti, verantwortlich für die Weiterentwicklung des stabilen Anwender-Serie des Open-Source- Betriebssystems, hat den Linux-Kernel 2.4.19 freigegeben. Die jüngste Version bringt neben einigen Bugfixes vor allem die Unterstützung von USB 2.0. Daneben wurde die Unterstützung von 64-bit Prozessoren wie dem Intel Itanium verbessert. Bei dem Entwickler-Kernel wurde von Linus Torvalds eine neue Version veröffentlicht. Diese Serie hält jetzt bei der Version 2.5.30. Der Linux-Kernel 2.4.19 nahm für seine Entwicklung fünf Monate in Anspruch. Die stabile Version entspricht dem Release Candidate 5. Das Update ist komprimiert über 5,5 MB groß. Der Kernel findet sich bei Kernel.org. Die Liste der Veränderungen gegenüber der Vorgängerversion finden sich im Changelog. http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.4/ChangeLog-2.4.19 |
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