Sensationelle Ergebnisse einer IFES-Studie im
Auftrag des österreichischen Städte- bundes: Innsbrucks Gemeindeverwaltung liegt vor Ländern und
Bund klar auf Platz 1!
Innsbruck (rms) - Allen Grund zur Freude hat die Innsbrucker Bürgermeisterin mit einer repräsentativen
Telefonumfrage vom Mai, deren genaue Auswertungen nun vorliegen. Abgefragt wurde neben der generellen Zufriedenheit
mit der Verwaltung der drei Gebietskörperschaften Bund, Länder, Gemeinden auch noch weitere wichtige
Faktoren wie Sparsamkeit und Bürgernähe. "Fast 2/3 oder 63% der Befragten geben der Gemeindeverwaltung
die Noten 1 oder 2 nach dem Schulnotensystem", erklärt Zach zufrieden. Damit liegen die Kommunen klar
vor den Ländern mit 44%, abgeschlagen dagegen der Bund mit nur 19%. "Innsbruck hat hier eine besondere
Vor-bildrolle, weil wir vor Jahren schon damit begonnen haben, teilweise schmerzliche Reformen umzusetzen. Die
Umfrage bestätigt die Richtigkeit dieser Entscheidung. Nun ernten wir zu Recht die Belohnung", so Zach
weiter.
Ähnlich auch die Ergebnisse zu anderen Faktoren: 61% benoten die Gemeinden als sehr bürgernah gegenüber
42% auf Landesebene und mageren 18% beim Bund. 41% attestieren der so genannten dritten Gebietskörperschaft
eine sehr sparsame Verwaltung. Beim Bund sind es hingegen 18%, bei den Ländern 30%. "Die Umfrage ist
für mich auch ein willkommener Anlass, um ganz offiziell Danke zu sagen. Ohne engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ist so ein erstklassiges Ergebnis nicht denkbar", streut die Personalreferentin der rund 1.300
Personen starken Belegschaft im Magistrat der Landeshauptstadt Rosen. "Damit verbinde ich auch die Einladung
an die Damen und Herren in unserem Haus, weiterhin mit aller Kraft für die Stadt Innsbruck zu arbeiten. "So
können wir unser Ziel, die beste Gemeindeverwaltung in Österreich zu sein, jeden Tag unter Beweis stellen
und uns ständig weiter entwickeln", blickt Zach optimistisch in die Zukunft. |