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Neu auf dem Markt . . .
in der Woche vom 24. 09. bis 30. 09. 2002

Sharp ermöglicht 3D-Darstellungen ohne Spezialbrillen
Display kann zwischen 3D- und 2D umschalten
Tokio (pte) - Sharp hat ein Display für 3D-Darstellungen entwickelt, das keine Spezial-Brillen benötigt. Der 3D-Effekt wird durch einen unterschiedlichen Lichtverlauf für das linke und rechte Auge erzeugt. Damit sehen beide Augen ein leicht unterschiedliches Bild. Die Bilder werden danach im Gehirn des Betrachters wieder zu einer räumlichen Wahrnehmung kombiniert.
Das Display basiert auf dem Prinzip der "Parallaxe-Barriere" für 3D-Bilder. Sharp hat dazu ein konventionelles TFT-LCD-Display mit einem Switch-LCD kombiniert und führt damit eine optische Parallaxe-Barriere ein, die die Bilder für das linke und das rechte Auge trennt. Werden keine 3D-Darstellungen gewünscht, lässt sich das Display für normale 2D-Bilder umschalten. Sharp sucht zurzeit nach Industrie-Partnern für den Einsatz der Technologie. Der Konzern wendet sich dabei an Hard- und Soft-Unternehmen sowie Contentanbieter.

Toshiba schrumpft Bluetooth-SD-Karte
Stromverbrauch um 50 Prozent gesenkt
Tokio (pte) - Toshiba hat in Japan eine extrem kleine SecureDigital-Bluetooth-Karte für den drahtlosen Datenaustausch vorgestellt. Gegenüber früheren Bluetooth-SD-Karten ist das Modell der zweiten Generation um neun Millimeter kürzer und ragt damit kaum mehr aus dem SD-Schacht heraus.
Die Karte ist speziell für Handhelds und andere tragbare Geräte wie Kameras gedacht, die über keine integrierte Funkschnittstelle verfügen und dem SDIO-Standard entsprechen.
Die Karte misst 24 x 40 x 2,1 Millimeter. Toshiba hat nach eigenen Angaben den Stromverbrauch der Karte um 50 Prozent gesenkt, ein besonders wichtiger Punkt bei tragbaren Geräten. Die Karte unterstützt den Bluetooth-Standard 1.1 und hat eine Reichweite von rund zehn Metern.
Laut Toshiba sind bisher nur einige Karten aus Kleinserien-Produktion verfügbar. Der Preis beträgt allerdings 100 Dollar. Ab Oktober soll die Großproduktion mit 50.000 Stück im Monat aufgenommen werden.

Übersetzungen online ordern
Grazer Übersetzungsbüro geht mit Business-Sprachenportal ans Netz
Graz (pts) - Das Grazer Übersetzungsbüro Roth&Roth Übersetzen-Dolmetschen-Publizieren bietet seit kurzem ein neues Service: Unter der Adresse http://www.languages.at kann man Übersetzungen online ordern und sich in einem dreisprachigen Business-Sprachenportal umfassend über Sprachen informieren.
Die zweigeteilte Seite ermöglicht nicht nur raschen und serviceorientierten Zugriff auf die qualitätvollen Übersetzungsleistungen des Unternehmens sondern bietet zusätzlich auch jede Menge Informationen und Links für alle, die im Export tätig sind, anderweitig Auslandskontakte pflegen oder beruflich mit Sprachen zu tun haben:
Sprachen lernen traditionell, online oder via Telelearning, internationale Tages-, Regional- und Wirtschaftspresse, Online-Wörterbücher und andere Textressourcen, vorformulierte E-Mail Texte zum Kopieren, Vorschläge zu interessanten Büchern und CDs, Cityguides für die Planung von Städtereisen, Links zu Sprachreiseanbietern und vieles mehr.
"Ziel ist es, unsere Kunden zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen sowie ein kompetentes Rundum-Service für jedermann zur Verfügung stellen, das unsere Kernkompetenz in Sachen Sprachen unterstreicht", so Inhaberin Mag. Christiane Roth. "Wer an Sprachen denkt, soll vor allem eine Adresse vor seinem geistigen Auge haben.
Die Seite ist auch für andere Anbieter offen: Link-Exchange und ähnliches ist erwünscht.
Rechtzeitig zum Tag der Sprachen am 26. September 2002 erscheint auch der erste Newsletter des Unternehmens: LanguageNews Ausgabe 1/2002 ist im pdf-Format unter http://www.languages.at (Gratis-Downloads) kostenlos downloadbar. Unter dieser Adresse sind auch Zusatzinformationen über das Unternehmen und Übersetzungsleistungen abrufbar.

Ericsson präsentiert UMTS/GSM-Handyplattform
Nahtloser Wechsel zwischen unterschiedlichen Netzwerktechnologien
Stockholm (pte) - Ericsson hat nach eigenen Angaben erstmals erfolgreich ein nahtloses Handover eines Anrufes von UMTS- auf GSM-Technologie in beide Richtungen demonstriert. Diese Entwicklung ist bedeutend für die zukünftigen 2G/3G-Mobiltelefone, die in gemischten Netzen operieren müssen.
Viele Anbieter wie zum Beispiel die Mobilkom Austria, die am Mittwoch (25. 09.) ihren nationalen Betrieb aufnahm, wollen sich bei der UMTS-Abdeckung auf die Ballungsräume konzentrieren und den Rest ihres Versorgungsgebiets weiterhin mit GSM abdecken. Der Test wurde für Telia und Hi3G durchgeführt. Zurzeit vorhandene Endgeräte beherrschen entweder nur GSM oder nur UMTS. Der große Konkurrent Nokia hat inzwischen unabhängig von Ericsson für morgen, Donnerstag, ein eigenes Dual-Mode-Mobiltelefon angekündigt.
"Das ist ein wichtiger Meilenstein bei der Entwicklung von 3G-Geräten. Wir können jetzt Herstellern von Mobiltelefonen ein vollständige UMTS/GSM-Dual-Mode-Plattform bieten", erklärte Tord Wingren, President of Ericsson Mobile Platforms. Neben Dual-Mode und dem Wechsel zwischen UMTS- und GSM/GPRS soll die vorgestellte Mobile Plattform eine Reihe von weiteren 3G-Applikationen unterstützen. Das System soll an verschiedene Hersteller in Lizenz vergeben werden.
Sony Ericsson will die Technologie als Basis für weitere Entwicklungen von kleinen, leichten Handys benutzen. Das Testgerät, mit dem der Versuch durchgeführt wurde, wurde von Sony Ericsson gebaut. Das Gerät basiert auf einem kommerziell verfügbaren Design der Ericsson Mobile Plattform. Die Lösung erreichte eine Datenübertragungsrate von 384 kbps und soll in zukünftigen Handys von Sony Ericsson zum Einsatz kommen. Gleichzeitig dient die Plattform für Kompatibilitätstests mit unterschiedlichen Netzwerken.

Treo 90 kommt nach Europa
Handsprings kleinster PDA mit Tastatur
Genf (pte) - Handspring bringt seinen kleinsten Handheld mit Tastatur nach Europa. Der Handspring Treo 90 ist eine abgespeckte Variante der GPRS-fähigen Modelle des Unternehmens.
Zuerst wird der PDA nach Angaben des Unternehmens in Europa allerdings nur in einer englischsprachigen Version auf den Markt kommen. Eine mehrsprachige Ausführung soll noch in diesem Jahr folgen.
Der Treo 90 verfügt über einen 16 MB Arbeitsspeicher sowie ein Farbdisplay. Handspring hat den PDA mit einem Steckplatz für SD- oder Multimedia-Cards ausgestattet. Als Betriebssystem kommt Palm OS 4.1 zum Einsatz. Handspring hat alle Applikationen auf dem Gerät auf die Bedienung über die integrierte QWERTY-Tastatur ausgelegt. Das Keyboard kann allerdings nur mit den Daumen bedient werden.
Der Akku des Treo 90 soll 10 Tage Betrieb ermöglichen. Das Gerät ist 10,8 x 7,1 x 1,6 Zentimeter groß und wiegt 113 Gramm. Synchronisation mit dem PC erfolgt über das mitgelieferte USB-Kabel. Der Preis wird voraussichtlich bei 347 Euro liegen.

ARP DATACON: GPS-Empfänger von Pretec macht Pocket-PCs zum Navigationssystem
Wr. Neudorf (pts) - ARP DATACON, einer der führenden europäischen EDV-Produkte- Anbieter für Geschäftskunden, liefert ab sofort einen GPS-Empfänger im Compact-Flash-Format für Pocket-PCs aus. Im Zusammenspiel mit Microsoft Autoroute 2002 lassen sich PDAs unter Windows CE als mobile Navigationssysteme einsetzen.
Der Compact GPS von Pretec, den ARP DATACON jetzt anbietet, macht einen Pocket-PC zum transportablen Navigationssystem (basierend auf dem Standard-Datenprotokoll NMEA-0183). Die 12-Kanal-Architektur, das schnelle Time-First-Fix (TIFF) und der integrierte Lithium-Ionen-Akku sowie effiziente Energiesparmaßnahmen sind die wichtigsten Leistungsmerkmale des GPS-Empfängers, der als Compact-Flash-Card vom Typ I an den Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA) angeschlossen wird. Als Navigationssoftware, die zum Standard-Lieferumfang gehört, erhalten Anwender das Microsoftprogramm Autoroute 2002. Der Compact GPS von Pretec (Art. Nr. 228622), der sowohl das Betriebssystem Windows CE als auch Windows 95, 98, ME, 2000 und XP unterstützt, ist ab sofort zum Preis von 249,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bei ARP DATACON erhältlich. Mit dem PC-Card-Adapter (Art. Nr. 158850) lässt sich der GPS-Empfänger auch auf Notebooks einsetzen.

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Neu auf dem Markt . . . in der Woche vom 24. 09. bis 30. 09. 2002

Sharp ermöglicht 3D-Darstellungen ohne Spezialbrillen Display kann zwischen 3D- und 2D umschalten Tokio (pte) - Sharp hat ein Display für 3D-Darstellungen entwickelt, das keine Spezial-Brillen benötigt. Der 3D-Effekt wird durch einen unterschiedlichen Lichtverlauf für das linke und rechte Auge erzeugt. Damit sehen beide Augen ein leicht unterschiedliches Bild. Die Bilder werden danach im Gehirn des Betrachters wieder zu einer räumlichen Wahrnehmung kombiniert. Das Display basiert auf dem Prinzip der "Parallaxe-Barriere" für 3D-Bilder. Sharp hat dazu ein konventionelles TFT-LCD-Display mit einem Switch-LCD kombiniert und führt damit eine optische Parallaxe-Barriere ein, die die Bilder für das linke und das rechte Auge trennt. Werden keine 3D-Darstellungen gewünscht, lässt sich das Display für normale 2D-Bilder umschalten. Sharp sucht zurzeit nach Industrie-Partnern für den Einsatz der Technologie. Der Konzern wendet sich dabei an Hard- und Soft-Unternehmen sowie Contentanbieter.

Toshiba schrumpft Bluetooth-SD-Karte Stromverbrauch um 50 Prozent gesenkt Tokio (pte) - Toshiba hat in Japan eine extrem kleine SecureDigital-Bluetooth-Karte für den drahtlosen Datenaustausch vorgestellt. Gegenüber früheren Bluetooth-SD-Karten ist das Modell der zweiten Generation um neun Millimeter kürzer und ragt damit kaum mehr aus dem SD-Schacht heraus. Die Karte ist speziell für Handhelds und andere tragbare Geräte wie Kameras gedacht, die über keine integrierte Funkschnittstelle verfügen und dem SDIO-Standard entsprechen. Die Karte misst 24 x 40 x 2,1 Millimeter. Toshiba hat nach eigenen Angaben den Stromverbrauch der Karte um 50 Prozent gesenkt, ein besonders wichtiger Punkt bei tragbaren Geräten. Die Karte unterstützt den Bluetooth-Standard 1.1 und hat eine Reichweite von rund zehn Metern. Laut Toshiba sind bisher nur einige Karten aus Kleinserien-Produktion verfügbar. Der Preis beträgt allerdings 100 Dollar. Ab Oktober soll die Großproduktion mit 50.000 Stück im Monat aufgenommen werden.

Übersetzungen online ordern Grazer Übersetzungsbüro geht mit Business-Sprachenportal ans Netz Graz (pts) - Das Grazer Übersetzungsbüro Roth&Roth Übersetzen-Dolmetschen-Publizieren bietet seit kurzem ein neues Service: Unter der Adresse http://www.languages.at kann man Übersetzungen online ordern und sich in einem dreisprachigen Business-Sprachenportal umfassend über Sprachen informieren. Die zweigeteilte Seite ermöglicht nicht nur raschen und serviceorientierten Zugriff auf die qualitätvollen Übersetzungsleistungen des Unternehmens sondern bietet zusätzlich auch jede Menge Informationen und Links für alle, die im Export tätig sind, anderweitig Auslandskontakte pflegen oder beruflich mit Sprachen zu tun haben: Sprachen lernen traditionell, online oder via Telelearning, internationale Tages-, Regional- und Wirtschaftspresse, Online-Wörterbücher und andere Textressourcen, vorformulierte E-Mail Texte zum Kopieren, Vorschläge zu interessanten Büchern und CDs, Cityguides für die Planung von Städtereisen, Links zu Sprachreiseanbietern und vieles mehr. "Ziel ist es, unsere Kunden zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen sowie ein kompetentes Rundum-Service für jedermann zur Verfügung stellen, das unsere Kernkompetenz in Sachen Sprachen unterstreicht", so Inhaberin Mag. Christiane Roth. "Wer an Sprachen denkt, soll vor allem eine Adresse vor seinem geistigen Auge haben. Die Seite ist auch für andere Anbieter offen: Link-Exchange und ähnliches ist erwünscht. Rechtzeitig zum Tag der Sprachen am 26. September 2002 erscheint auch der erste Newsletter des Unternehmens: LanguageNews Ausgabe 1/2002 ist im pdf-Format unter http://www.languages.at (Gratis-Downloads) kostenlos downloadbar. Unter dieser Adresse sind auch Zusatzinformationen über das Unternehmen und Übersetzungsleistungen abrufbar.

Ericsson präsentiert UMTS/GSM-Handyplattform Nahtloser Wechsel zwischen unterschiedlichen Netzwerktechnologien Stockholm (pte) - Ericsson hat nach eigenen Angaben erstmals erfolgreich ein nahtloses Handover eines Anrufes von UMTS- auf GSM-Technologie in beide Richtungen demonstriert. Diese Entwicklung ist bedeutend für die zukünftigen 2G/3G-Mobiltelefone, die in gemischten Netzen operieren müssen. Viele Anbieter wie zum Beispiel die Mobilkom Austria, die am Mittwoch (25. 09.) ihren nationalen Betrieb aufnahm, wollen sich bei der UMTS-Abdeckung auf die Ballungsräume konzentrieren und den Rest ihres Versorgungsgebiets weiterhin mit GSM abdecken. Der Test wurde für Telia und Hi3G durchgeführt. Zurzeit vorhandene Endgeräte beherrschen entweder nur GSM oder nur UMTS. Der große Konkurrent Nokia hat inzwischen unabhängig von Ericsson für morgen, Donnerstag, ein eigenes Dual-Mode-Mobiltelefon angekündigt. "Das ist ein wichtiger Meilenstein bei der Entwicklung von 3G-Geräten. Wir können jetzt Herstellern von Mobiltelefonen ein vollständige UMTS/GSM-Dual-Mode-Plattform bieten", erklärte Tord Wingren, President of Ericsson Mobile Platforms. Neben Dual-Mode und dem Wechsel zwischen UMTS- und GSM/GPRS soll die vorgestellte Mobile Plattform eine Reihe von weiteren 3G-Applikationen unterstützen. Das System soll an verschiedene Hersteller in Lizenz vergeben werden. Sony Ericsson will die Technologie als Basis für weitere Entwicklungen von kleinen, leichten Handys benutzen. Das Testgerät, mit dem der Versuch durchgeführt wurde, wurde von Sony Ericsson gebaut. Das Gerät basiert auf einem kommerziell verfügbaren Design der Ericsson Mobile Plattform. Die Lösung erreichte eine Datenübertragungsrate von 384 kbps und soll in zukünftigen Handys von Sony Ericsson zum Einsatz kommen. Gleichzeitig dient die Plattform für Kompatibilitätstests mit unterschiedlichen Netzwerken.

Treo 90 kommt nach Europa Handsprings kleinster PDA mit Tastatur Genf (pte) - Handspring bringt seinen kleinsten Handheld mit Tastatur nach Europa. Der Handspring Treo 90 ist eine abgespeckte Variante der GPRS-fähigen Modelle des Unternehmens. Zuerst wird der PDA nach Angaben des Unternehmens in Europa allerdings nur in einer englischsprachigen Version auf den Markt kommen. Eine mehrsprachige Ausführung soll noch in diesem Jahr folgen. Der Treo 90 verfügt über einen 16 MB Arbeitsspeicher sowie ein Farbdisplay. Handspring hat den PDA mit einem Steckplatz für SD- oder Multimedia-Cards ausgestattet. Als Betriebssystem kommt Palm OS 4.1 zum Einsatz. Handspring hat alle Applikationen auf dem Gerät auf die Bedienung über die integrierte QWERTY-Tastatur ausgelegt. Das Keyboard kann allerdings nur mit den Daumen bedient werden. Der Akku des Treo 90 soll 10 Tage Betrieb ermöglichen. Das Gerät ist 10,8 x 7,1 x 1,6 Zentimeter groß und wiegt 113 Gramm. Synchronisation mit dem PC erfolgt über das mitgelieferte USB-Kabel. Der Preis wird voraussichtlich bei 347 Euro liegen.

ARP DATACON: GPS-Empfänger von Pretec macht Pocket-PCs zum Navigationssystem Wr. Neudorf (pts) - ARP DATACON, einer der führenden europäischen EDV-Produkte- Anbieter für Geschäftskunden, liefert ab sofort einen GPS-Empfänger im Compact-Flash-Format für Pocket-PCs aus. Im Zusammenspiel mit Microsoft Autoroute 2002 lassen sich PDAs unter Windows CE als mobile Navigationssysteme einsetzen. Der Compact GPS von Pretec, den ARP DATACON jetzt anbietet, macht einen Pocket-PC zum transportablen Navigationssystem (basierend auf dem Standard-Datenprotokoll NMEA-0183). Die 12-Kanal-Architektur, das schnelle Time-First-Fix (TIFF) und der integrierte Lithium-Ionen-Akku sowie effiziente Energiesparmaßnahmen sind die wichtigsten Leistungsmerkmale des GPS-Empfängers, der als Compact-Flash-Card vom Typ I an den Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA) angeschlossen wird. Als Navigationssoftware, die zum Standard-Lieferumfang gehört, erhalten Anwender das Microsoftprogramm Autoroute 2002. Der Compact GPS von Pretec (Art. Nr. 228622), der sowohl das Betriebssystem Windows CE als auch Windows 95, 98, ME, 2000 und XP unterstützt, ist ab sofort zum Preis von 249,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bei ARP DATACON erhältlich. Mit dem PC-Card-Adapter (Art. Nr. 158850) lässt sich der GPS-Empfänger auch auf Notebooks einsetzen.