St. Pölten: City und Kulturbezirk sollen zusammenrücken |
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Förderverein »Kulturbezirk St. Pölten« legt Schlussbericht vor St. Pölten (nlk) - Der Förderverein „Kulturbezirk St. Pölten“ unter dem Obmann Dkfm. Herbert Binder hat es sich zur Aufgabe gemacht, die City und den Kulturbezirk der Landeshauptstadt näher zusammenrücken zu lassen. Unter der Patronanz des Fördervereins wurden aus einem breiten Spektrum von Fachleuten der Stadt und des Landes drei Arbeitsgruppen eingesetzt, um die Anbindung des Stadtzentrums an das Landhausviertel zu intensivieren. Der Schlussbericht zum Entwicklungsprojekt „Kulturbezirk St. Pölten“ wurde heute im NÖ Landesmuseum präsentiert. Die drei Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit den Themen Wege, Werbung und Wirtschaft. Nach vorliegendem Bericht soll durch die Attraktivierung des Wegenetzes für Fußgeher und Radfahrer eine Belebung des Kulturbezirkes erreicht werden. Weiters soll die Kooperation zwischen den Kultureinrichtungen in St. Pölten verbessert werden. Zur besseren wirtschaftlichen Nutzung des Kongresstourismus wird vorgeschlagen, die Hotellerie der Landeshauptstadt auszubauen. „Wenn die Grenzen zwischen Stadt und Land fallen, wird auch der Kulturbezirk für die St. Pöltner mehr Magnetwirkung entfalten. Von der Belebung des Kulturbezirkes sollen auch die umliegenden Geschäfte und Gastronomiebetriebe profitieren, erklärte Binder. Als erste Maßnahme werde die Einrichtung einer Cafeteria mit leichter Bistro-Küche beim Landesmuseum verwirklicht. Der Förderverein umfasst derzeit 130 Mitglieder und bietet Freunden, Förderern und Firmen zahlreiche Ermäßigungen im St. Pöltner Kulturbezirk und in der Kunstmeile Krems an. Informationen: http://www.kulturbezirk.at |
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